Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 25.02.2025
Fand ihn überraschend gut.
Die Kameraführung und die Stuntsequenzen können es mit jedem Martial-Arts-Film aufnehmen.
Der Hauptdarsteller macht seine Sache sehr gut und passt hervorragend in seine Rolle. Natürlich, die Plotholes sind z. T. groß wie Bombay, aber der Rest passt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 25.02.2025
Am Tag nach der Wiederwahl Trumps hat mich ein Freund gefragt: "Und, was glaubst Du wie lang es dauert, bis es so wird wie in Civil war?".
Verdammt realistisch, brutal und beängstigend. Richtig guter Film, der einen wirklich durchschüttelt und unsentimental (bis auf wenige Ausnahmen) den Verlauf eines solchen Ereignisses durchdekliniert. Sowas will man nicht erleben müssen. Gleichzeitig weiß man, wir sind näher dran denn je.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 25.02.2025
Der Film beruht auf wahren Begebenheiten - was auch immer das heißen mag.
Apokalyptico trifft Scarface.
Der Streifen scheint die Anfänge der Kartelle in Kolumbien und mithin das zu beschreiben, was Gier anrichten kann.
Langatmiger Film, der dennoch intensiv wirkt, den geneigten Zuschauer aber etwas ratlos zurücklässt. Die Sprache hatte im OT nichts mit Spanisch zu tun.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 24.02.2025
Ein Film wie ein Anglerfisch: von den hübschen Bildern wird man angezogen und es passiert erstmal nichts, alles ruhig, der Film plätschert vor sich hin - dann schnappt er zu.
Sehr gut fotografiert und gespielt, bahnt er sich den Weg durch die Hirnwindungen.
Keine großen Splatterszenen, aber die Botschaften sind eindeutig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 23.02.2025
Staffel fünf steigert das Tempo noch mal merklich. Die Freunde rund um Jack kommen wieder auf die Insel, aber in verschiedenen Zeitebenen. Auch die verbliebenen Mitglieder auf der Insel machen turbulente Zeitsprünge dort durch. In dieser Staffel werden die meisten Geheimnisse aller Folgen gelüftet. Sogar der mysteriöse Jacob tritt nun endlich in Erscheinung. Fesselnde Spannung über alle Teile rund um die Gestrandeten. Bei knapp 5 Sternen in froher Erwartung auf die letzte Staffel!
Bewertung und Kritik von Filmfan "AndreasUrbanek" am 23.02.2025
Kate Winslet spielt die Rolle der Lee Miller bravourös, vom unbeschwert glamourösen Modepüppchen über die gefeierte Fotografin von Mensch und Krieg bis zur gealterten Trinkerin. Eine Biographie über so viele Jahre glaubhaft mit nur einer Besetzung zu verfilmen - das kann als erstklassig gelungen bezeichnet werden. Schon die Maskenbildnerin hätte für ihre Leistung einen Oscar verdient und die Hauptdarstellerin wohl erst recht! Daß der Streifen bei Kritik und Publikum hingegen relativ wenig Resonanz erfuhr, liegt wahrscheinlich am nüchtern dokumentarischen Stil, frei von Pathos und Triumphdarstellung. Am Ende bleibt die Erkenntnis, daß der Krieg keine Sieger mehr kennt und es bleibt das Bild einer wirklich starken Frau, die in ihrer rastlosen Entschlossenheit einem Hemingway das Wasser hätte reichen können. Ernest war unbestreitbar ein Mann des Wortes, Lee aber die Frau der Bilder.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 23.02.2025
Ich kann sowas nicht mehr am Stück durchgucken, auch angesichts der aktuellen Entwicklung.
Es wird gut, wenn auch verhältnismäßig kurz gezeigt, wie langsam, Schritt für Schritt alles schlimmer wird. Die Belastung, die der Niedergang und der Terror über einen so langen Zeitraum, über Jahre bedeuten, kann der Film natürlich nicht verdeutlichen. Da ist die Phantasie des Zuschauers gefragt, um das zumindest ansatzweise auszugleichen.
Aber die Möglichkeiten, die der Film hat, werden gut genutzt. Mehr Grauen brauche ich auch nicht in einem Film. Der muss ja irgendwie noch guckbar bleiben. Erstaunlich übrigens, dass der ab 12 freigegeben ist. Aber je früher die begreifen, was es bedeutet, die Nazis zu wählen, desto besser.
Das mit dem Nazimantel hätte er sich ja vielleicht denken können? Aber es war kalt…
Der Film ist auf jeden Fall zu lang, aber trotzdem gut. 4 glatte Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 22.02.2025
Bei der Zweitsichtung hat er mir besser gefallen.
Eine Geschichte, die ihresgleichen sucht. Es stellen sich die Haare auf ob der Bereitschaft mancher Menschen, jegliche Vorsicht fahren zu lassen, wenn Status winkt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 22.02.2025
Man on fire trifft Taken und packen noch John Wick in den Rucksack und schießen, hauen, stechen und treten alles kurz und klein - aber mit Stil.
Bei dem Film passt so gut wie alles. Der Hauptdarsteller, der größte Teil der Geschichte, das Setting und die hand-to-hand-fights. Hervorzuheben ist ein kurzer Messerkampf zum Schluss.
Was nicht hätte sein müssen sind die typisch asiatisch-albernen Elemente und der Teil, der für das Drama zuständig ist. Das gibt Punktabzug! 3,5 Sterne
Grandiose schauspielerische Leistungen,
grandiose Dialoge, Musik, Bild, Ton, Schnitt... ABER
der Film erfüllt als Ganzes nicht die durch Teil 1 geschürten Erwartungen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "MakyEdition" am 22.02.2025
Der Film A SERBIAN FILM einer der kontroversesten Filme überhaupt.
Der Film erzählt von ein Mann der in Erwachsene Filme mitmacht. Jedoch im finanziellen Probleme ist und dann von eine Frau angesprochen wird wegen ein Angebot von Vukmir welche er ein ganz Hohe Summe bekommt. Der Milos war neugierig hat sich dabei nichts gedacht aber es wird einfach schlimmer bis Ende
Deswegen ist der FILM SO umstritten, dass der Film auf den INDEX steht. ich habe selber den Film angeschaut nicht schlimm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 22.02.2025
" Zwischen Sage und Ekstase erstrahlt die dämonischen Hauptfigur im Kerzenlicht eines Märchens "
Bildgewaltige "Nosferatu" Verfilmung mit klassischen Grusel Elementen und stimmiger Atmosphäre. Was sehr positiv auffällt sind die Bereiche des Filmes die für einen Oscar nominiert sind: Kamera, Szenenbild, Kostüme und bestes Make-up/Frisuren.
Und ja, der Gruselfilm hat auch einige Horror Momente, muss das schlecht sein? Finde ich nicht. Ein weiterer Punkt ist das Bill Skarsgård (Graf Orlok) und Lily-Rose Depp (Ellen Hutter) angeblich in ihren Parts nicht gut waren: Fand ich gar nicht, sie spielen wirklich toll . Willem Dafoe soll in seine Figur gar teilweise lächerlich gewirkt haben, was für ein Blödsinn, er hat wie (fast) immer genial seine Rolle Verkörpert. Überhaupt fand ich alle Schauspieler sehr gut und stimmig, es muss einen schon klar sein das man etwas Geduld und Aufmerksamkeit mitbringen muss um alles hier gebotene so richtig zu würdigen.
Fazit: Wir schreiben das Jahr 2025, wer gerne die alte Verfilmung von Murnau aus dem Jahr 1922 sehen möchte ist ja total in Ordnung. Aber nach über 100 Jahren hier noch irgendwelche Vergleiche stilistischer oder künstlerischer Natur zu ziehen, das wird nicht ganz funktionieren. Man muss sich schon ein Stück weit einlassen auf eine etwas neuere Interpretation unserer Zeit und Gesellschaft. Für meinen Geschmack 4 Sterne geradeaus. Sehenswert+, und wie ich finde schön altmodisch und stilistisch gelungen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 22.02.2025
Irgendwie fand ich das Original besser. Nicht so dick aufgetragen. Ist es bei dem einen ein zusammengestecktes Gewehr und eine kleine Wolke, ist es bei dem anderen eine M2 Browning auf einer Lafette, die alles kurz und klein schießt.
Dennoch, spannender Film, keine Frage, mit zwei Hauptdarstellern, die hervorragend bei dem Katz-und-Maus-Spiel harmonieren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.02.2025
Völlig überrascht und mitgerissen von der hohen Welle der Emotionalität, die "791km" in unvorhehrsehbaren Momenten bereit hält, hat mich das Gesamtwerk absolut überzeugt. Man mag dem Ganzen vorwerfen, zu viele Themen auf einmal zu behandeln, fühlt sich für mich der Inhalt jedoch keineswegs überladen an, dürfte auf der Hand liegen, dass ein jeder der Zufallsbekannten sein eigenes Päckchen zu tragen hat und gewisse Dramen durchlebte wie auch durchlebt. Der Humor ist für meinen Geschmack nie zu "drüber", der rosarote Ausgang für sämtliche Beteiligte in der Tat verzeihbar - Darsteller, die das jeweils authentischste aus ihrer Rolle herausholen, nachvollziehbare Gedanken, Bissigkeiten, übermittelte Ängste und Verletztheiten runden "791km" dergestalt ab, dass ich mir den Film tatsächlich im kürzeren Zeitabstand nochmal ansehen möchte. Insbesondere Susi brilliert mit Tiefgang, Emotionalität, Weisheit und vollumfassenden Mitgefühl wie Aufgeklärtheit - für mich war "791km" ein Film, den ich mir aus einer Laune heraus angesehen habe und der mich vollumfassend begeisterte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2025
Ich fand den Film jetzt nicht schlecht.
Richtig stark war hier die Action, Spannung und natürlich Harrison Ford, der hier absolut bemüht ist.
Sam Wilson als Steve Rogers Nachfolger hat für mich auch besser funktioniert als in der Serie Falcon & Winter Solider.
Auch wenn die Geschichte ein bissel dünn ist, kann man den Film als Marvel Fan absolut kucken.
7. Oktober 1944. Der Häftlingsaufstand im Vernichtungslager Auschwitz.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 21.02.2025
Mit Stand heute wurde dieser Film mit durchschnittlich 2.86 Sternen bewertet. "Alarm für Cobra 11 - Staffel 40" kommt auf 4.38 Sterne. Spricht das gegen "Die Grauzone"? Nein, es spricht gegen das Publikum.
Man muss sich darüber im Klaren sein, worum es geht. Ja, es ist nach wie vor ein Spielfilm. Aber dennoch sollte man keine konventionellen Maßstäbe anlegen. Denn Dinge wie Unterhaltunsgwert oder Einspielergebnisse sind hier nicht wesentlich, es stehen Botschaft, Aussage sowie Moral, welche buchstäblich eine Grauzone ist, im Brennpunkt. Und all dies zu vermitteln, gelingt dem Ensemble aus Produktion, Schauspielern und Synchronsprechern auf teilweise sehr drastische Art.
Es gab Kritiken von Historikern und anderen Experten, welche die Genauigkeit einiger Darstellungen im Film anzweifelten und zahlreiche Fehler entdeckt haben wollen, aber auch darauf kommt es nicht an. Wenn es eine Geschichte schafft, dass sich Emotionen regen, das Gewissen unbequeme Fragen stellt und man sich irgendwann vorstellen muss, wie man selbst gefühlt, reagiert und gehandelt hätte, ohne dass es eine klare Antwort darauf gibt, ist das bereits etwas Besonderes.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 21.02.2025
Vorweg: Der Film zeigt Donalds Werdegang lediglich bis zu dem Zeitpunkt, als er noch nicht im Format "The Apprentice" als Super-Medien-Star ("You're fired!") reüssierte.
In einer Besprechung des Films las ich, dass am Ende nur Ekel übrig bleibe. Dem stimme ich zu, aber vorher hinterlässt er einen durchaus zwiespältigen Eindruck. Gerade am Anfang wirkt Donald noch relativ naiv, und man ist geneigt, ihm eine Art Welpenschutz zuzubilligen. Schrittweise gerät er jedoch in den Bann seines Mentors Roy Cohn und beherzigt insbesondere dessen Erfolgsgeheimnis, nämlich mit allen Mitteln zu kämpfen - und damit sind wirklich alle Mittel gemeint.
Da der Film Donalds Glanz- und Glamour-Show gut abbildet, sehe ich leider die Gefahr, dass es auf jüngere Zuschauer allzu verführerisch wirken könnte, Donald nachzueifern. Hoffentlich täusche ich mich!
Sterben musst du sowieso. Basierend auf der Kurzgeschichte von Stephen King.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 20.02.2025
"Als wir Kinder wahren fanden mein Zwillingsbruder und ich etwas das es liebte zu töten."
Da laust mich doch der Affe, ich als alter King-Fan habe ja viele von seinen Büchern gelesen, aber dieses hier kannte ich nicht. Das Cover zum Film hat mich nicht recht angesprochen, ich war überrascht das King damit was zu tun haben soll, was für ein Quatsch. Ein Killer-Affe Marke "Link der Butler(1986)" von Richard Franklin oder "Der Affe im Menschen(1988)" von George A. Romero. Ich gebe es ja gerne zu, diese beiden Filme haben mir als Jugendlicher gut gefallen, aber Heute....kalter Kaffee, oder sagen wir lauwarm.
Denkste, weit gefehlt, das Biest ist wie vom Teufel besessen und noch nicht mal ein richtiger Affe. Ja, wieder mal ein verdammtes Stoffvieh das noch dazu nervig trommelnd seine Opfer auf sehr dubiose aber zugegebenermaßen witzige und Groteske weise Meuchelt. Im einen boshaften und doch sehr satirischen minimalistischen Drehbuch versuchen die beiden gepeinigten Zwillingsbrüder den Affen ein für alle mal den Gar aus zu machen.
Fazit: Was für ein blutiger Blödsinn der aber Leuten derben Humors sehr gefallen dürfte. So auch mir, endlich wieder mal eine Sinnfrei Horror-Komödie mit ein Paar netten Slasher-Einlagen die nicht von schlechten Eltern sind, toll. Wer allerdings eine ernste Version einer Stephen King- Verfilmung erwarten sollte tunlichste die Finger vom diesen Film lassen, ehrlich.
4 affige Sterne für einen blutig, spannenden und anspruchslosen Film. Sehenswert(+)
Um die Zukunft zu retten, muss er die Vergangenheit ändern.
Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 19.02.2025
Sehr komplex und spannend.
Man muss wirklich dran bleiben und ich bin nicht sicher, ob ich ihn wirklich kapiert habe. Macht Timecrimes alle Ehre und legt noch eine Schippe drauf.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 19.02.2025
Hat mir sehr gut gefallen. Eine dieser epischen Streifen, die mehrere Geschichten parallel erzählen und alle schließlich ihrem unweigerlichen Ende entgegenstreben.
Tolle Schauspieler, sehr gute Choreografien und eine herzergreifende Story darüber, wie Hollywood Menschen an-, ein- und aussaugt, nur um sie dann wieder rauszuspucken. Manche überstehen das gut, andere nicht. Aber alle haben hinterher einen Knacks.