Bewertung und Kritik von Filmfan "Pillerchen" am 08.05.2024
Naja, warum soll Jamie alleine altern und grau werden - auch ein Michael Myers wird alt und gebrechlich und hat damit natürlich weniger Kraft oder so. Wahrscheinlich leidet er unter Arthrose. Und bedient sich deshalb nun am neuen Opfer-Täter, dessen Auftauchen hier manche Rezensenten in Frage stellen. Ist natürlich ein etwas kurioser Ansatz, aber völlig logisch, Mr. Myers ist schließlich kein Superheld, auch wenn man das vermuten könnte.
Ich fand es völlig ok!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.05.2024
Diese internationale Koproduktionen ist eine Mischung aus Märchen-, Horror- und Abenteuerfilm. Leider keine Gute, was an der teils unterirdischen Leistung der Darsteller liegt, aber auch daran, dass vieles sehr zusammengewürfelt ist und auch die CGI nicht immer zeitgemäß sind. Dabei hat der Film eine gelungenen Grundidee über einen Wissenschaftler, der mit neuen Methoden die Welt vermessen will. Runter gebrochen auf 90 Minuten hätte der Film vermutlich besser funktioniert, aber mit 128 Minuten war das Filmchaos dann doch etwas zu lang. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.05.2024
DISCLAIMER: Der Titel benutzt den Begriff „schwarz“ für die Hauptfigur und so werde ich die Hauptfigur hier auch als „schwarz“ bezeichnen.
Ein Schwarzer, der gerade seinen Einbürgerungstest erfolgreich absolviert hat, wird von ein paar Nazis niedergeschlagen und fällt ins Koma. Nachdem er aus diesem erwacht, ist er mehr Deutsch als jede braune Dumpfbacke und wird von der fiktiven rechtsradikalen Partei NPO zum Integrationsbeauftragten ernannt. Eine Prämisse mit viel Potenzial, die am Ende aber viel von diesem Potenzial liegen lässt, weil der Film sich dann doch etwas zu vorsichtig dem Thema nähert. Der Film schafft es zwar immer noch der braunen Scheiße eine lange Nase zu ziehen und zugleich satirisch auf übertriebene politische Korrektheit aufmerksam zu machen, doch wäre für mich zum Beispiel ein drastischeres Ende die bessere Wahl gewesen. Mit dem Mut den Zuschauer mit einem großen WTF-Moment zurück in die Wirklichkeit zu entlassen, hätte Der schwarze Nazi ein ganz großer Film werden können, so ist er nur eine ordentliche Politsatire. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.05.2024
Das man Schauspieler digital verkleinern kann hat die Filmindustrie in Captain America: The First Avenger bereits gezeigt, als sie dies mit Chris Evans vor seiner Wandlung zum Captain America getan hat. In Mein ziemlich kleiner Freund wird nun Jean Dujardin nicht nur für einige Minuten kleiner gezeigt als er eigentlich ist, sondern den gesamten Film und zwar um den komischen und romantischen Aufhänger für diese romantische Komödie zu haben, in der Virginie Efira feststellen muss, das körperliche Größe gar nicht so wichtig ist wenn man sich liebt. Leider bleibt Mein ziemlich kleiner Freund trotz des kreativen Storyeinfalls eine typische Komödie, die zeigt, dass sich das französische Kino mittlerweile auch an die Schablone aus Hollywood hält, wenn es darum geht Geschichten aus diesem Genre zu erzählen. So bleibt der Film ein Erlebnis ohne Überraschungen, bei dem durchaus mehr als nur ein solider Film drin gewesen wäre. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "blacktalongmxde" am 08.05.2024
Ein totaler Rohrkrepierer!Der Film wurde billigst runtergekurbelt.Schon die Schauplätze sind ein Witz,der Schützengraben (mit Wellblechverkleidung!) und das Schlachtfeld sehen arg nach Neubaugebiet aus.Dazu billige CGI-Effekte und diverse Fehler,wie der falschrum einmontierte deutsche Soldat(Kammerstängel beim Gewehr links!!).Bei den Schlachtszenen einige Komparsen,die sinnlos durch die Gegend rennen.Der Scharfschütze Pegahmagabow kommt nur am Rande vor.Lieber nochmal Im Westen nichts Neues,Wege zum Ruhm oder Duell-Enemy at the Gates schauen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "MarkoD" am 08.05.2024
4 Sterne, der Anfang ist tatsächlich etwas zäh. Aber Folge umd Folge kommen Käpfe, Intrigen, Sex und dergleichen voll zur Geltung. Leider ist die letzte DVD nur mit einer Folge beinhaltet. Auch in dieser Staffel geht es um die Gladiatoren, die ihre Freiheit verteidigen wollen und gleichzeitig werden sie von den Römern gejagt. Innerhalb dieser römischen Familien spinnt jeder so seine Intrigen und versucht aus allem seinen Vorteil herauszuziehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 07.05.2024
Ich finde diesen Film sehr unterhaltsam und die vorgestellten Figuren sehr sympathisch.
Die „Wende“ des Filmes bei den meisten Mutanten macht diesen Film auch für kleine Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Es ist interessant „Bebop“ und „Rocksteady“ in einer völlig neuen Rolle zu sehen.
Wer mit den Turtles gar nichts anfangen kann (und auch kein Kind ist) ist bei diesem Film logischerweise falsch.
Zum Schluss bekommt auch noch Shredder einen Kurzauftritt ….
Bewertung und Kritik von Filmfan "N69Nj" am 07.05.2024
Interessante Darstellung der Abläufe.
Im Verfahren kann man in der Strategie der Anwälte die schöne Regel beobachten, die auch außerhalb des Gerichts wirkt: Don't feed the troll -- füttert nicht den Störer. Sie gewinnen den Fall, indem sie gerade nicht über Irvings Stöckchen springen, aber das Richtige tun.
Interessant, dass dieser Irving auch heute noch lebt und nie von seinem Tun abgelassen hat, wenngleich er laut Wikipedia sich im Februar 2024 hochbetagt nur wegen Krankheit zurückgezogen hat. Er hat halt immer seine Zuhörer gefunden, die ihm seinen Unfug gerne und bereitwillig abgenommen haben. Diese brauchen sich gegenseitig, die Leugner und Revisionisten und Irving, der für sie seine Geschichtsklitterungen immer passender spann und ihre Zuwendung genießt, eine unheilige Symbiose. Leider gibt es auch sonst heute viele, die ähnlich agieren. Ob genug Anständige dagegen halten ist die dauernde Frage.
Nach dem internationalen Bestseller von Donato Carrisi.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 07.05.2024
Die Idee und seine zugehörige Geschichte sind grundsätzlich wirklich gut, doch es hätte eines fähigen Filmemacher bedurft, um diese auch einigermaßen adäquat auf die Kinoleinwand zu bringen. DIENER DER DUNKELHEIT geht leider dieses Kreativ-Team ab. Schade, denn das hätte ansonsten was richtig tolles werden können. Aber auch hier sind überraschenderweise ein paar wenige Ansätze tatsächlich recht gelungen. 2,80 Labyrinth-Sterne in Italien.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 07.05.2024
Die Machart und der die filmische Kreativität von JE SUIS KARL sind maximal dilettantisch. Ferner zeigt sich der wesentliche Inhalt dieses vorgeblich sozialkritischen Werks, klischeebehaftet und damit wenig glaubwürdig. Einzig die Darsteller wissen zu überzeugen, doch in Anbetracht der kaum vorhandenen politischen Zwischentöne, der inhaltlichen Schwarz-Weiß-Malerei und der schablonenhaften Figurenzeichnung, können jene diesen Streifen auch nicht mehr retten. 2,10 Showdown-Sterne in Straßburg.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 07.05.2024
Die Videospielverfilmung Alien vs. Predator, in dem das Alien aus den Alien-Filmen und der Predator aus der Predator-Reihe aufeinandertreffen, war inhaltlich schwach, schaffte es aber super zu unterhalten. Der Fortsetzung gelingt dies leider nicht mehr und so wird dem Film es zum Verhängnis, dass nun neben der dünnen Story noch nicht einmal die Action stimmt und auch die Monster nicht so zur Geltung kommen wie nötig um Spaß an diesem Film zu haben. Warum die Action nun in einer amerikanischen Kleinstadt stattfindet wird zwar erklärt macht aber kaum Sinn und ist im Grunde auch egal, da die wenigen menschlichen Darsteller eh nicht mehr sind als Statisten. Und wo in Teil Eins zumindest noch einigermaßen bekannte Darsteller zu sehen waren, fühlt sich die Besetzung in Teil Zwei an wie aus dem Ramschladen zusammen gecastet. Alien vs. Predator 2 ist ein Film, der gründlich in die Hose gegangen ist. [Sneakfilm.de]