Mit viel, viel Sexappeal, Wortwitz und einer versaut witzigen Story machen diese "40 Tage und Nächte" einfach Spaß. Bis auf ein paar Nebenfiguren die einwenig (zu) krass geraten sind, hat man wirklich klasse Comedyunterhaltung (mit ein wenig Tiefgang), besonders wenn der sympathische Hartnett mit totalem SÜD (Samenüberdruck) durch San Francisco hampelt.
Köstlich!

Der erste Teil war ein Insider-Hit der 90er und zugleich Jean-Claude Van Dammes Schauspiel-Höhepunkt. Aber davon eine Fortsetzung? Warum?
Die Story nimmt sich dann auch noch so ernst, dass sich alles um einen Mordanschlag auf Adolf Hitler dreht. Was im ersten Teil als nachdenklich-stimmender-Stimmungsmacher am Rande erwähnt wurde, soll hier purer ernst werden. Dabei wird es mehr lächerlich als sonst was.
Wer sich den Film antut, würde danach selbst gerne in die Vergangenheit reisen um genau dieses schreckliche Ereignis zu verhindern.

Seltsam, seltsamer Woody Allen. Schaut man einen Woody Allen Film weis man nie wodran man ist. Es beginnt mit einer Bootfahrt ins Totenreich und wird zu einem kleinen netten Krimi mit merkwürdig überraschendem Ende. Hugh Jackman und Scarlett Johansson machen es einem leicht in die Story einzusteigen, ist man aber alles andere als Woody Allen-Fan bleibt es durchgehend merkwürdig und öde.

Es gibt keine Tödliche Versuchung oder überhaupt eine Versuchung, abgesehen mal vom charismatischen Jackman, dass man sich diesen Film gönnt.
Es ist ein nettes 0815-Erotikverwirrspiel was auf die Dauer einfach immer lahmer wird und am Ende schließlich komplett konstruiert wirkt.
Kein Wunder also, dass dem Film der Weg ins Kino "erspart" blieb. Oder besser, dem Kino der Film!

Sam L. Jackson ist einfach ein cooler Shaft. Dazu präsentiert sich die ganze Story als cleverer, harter Thriller der alten Shaft-Schule.
Als fiesen Rassistischen-Bösewicht gibts Christian BATMAN Bale.

Drachen und Kampfhubschrauber in der selben Epoche! Das bedeutet Action.
Der eigentliche Funke springt aber trotz vielen Explosionen nicht über. Matthew McConaughy macht einfach auf zu cool und soviele Nebenfiguren wirken albern. Abgesehen davon können die Drachen beinah durch die Logiklöcher fliegen. Wer sich daran aber nicht stört, bekommt einen netten Sci-Fi-Film der (und das macht Ihn auch besonders) mit einer unverbrauchten Idee auftrumpft!

Action alá MATRIX und eine mitreißende, aufwühlende Story alá OPERATION WALKÜRE. Mit diesem kann man die "Emotionskiller" nämlich vergleichen. Hier ist es natürlich nicht das Nazi-Regim welches an der Macht ist, aber es gibt Widerstandskämpfer aus der eigenen Reihe, die ein ganzes Imperium stürzen müssen! Das ist sehr fesselnd, wenn auch sehr düster da alles grau in grau gehalten ist. Aber Farbenfreude hätte dem Film natürlich nicht gestanden.
Sehr fesselnd!

Typisch Nolan: eine clevere Story wird noch cleverer verpackt. Am Ende, oder hier eher am Anfang der eigentlichen Story aber am ende des Films (?) ist man entweder total beeindruckt (siehe PRESTIGE) oder man ist einfach verwirrt. Letzteres gilt leider für Memento.
Man müsste sich den Film mal in der richtigen Erzählweise anschauen, dann wird einem bestimmt einiges klarer aber so ists irgendwie nur wirr!

Das Leben am Limit bietet einige Hingucker. Aber im Grunde ist es eine total irre Freakshow, die früher oder später völlig eskaliert.
Aber auf jeden Fall eine "Eintagsfliege", denn spätestens beim zweiten schauen, machts keine Laune mehr! Christian Bale beweist damit mal wieder seine Wandlungsfähigkeit und Eva Longoria (DESPERATE HOUSEWIVES) ist nett anzusehen.

Die Story von der Ehefrau die während eines Ausfluges verschwindet, ist nicht die Neuste. Hier ist die Herangehensweise aber sehr interessant gestaltet. Da man den Täter (Jeff Bridges) von Anfang bis Ende bei seiner Tat begleitet, die er selbst erst üben muss, wird vom Beginn an eine spannende Stimmung erzeugt.
Dann gibts noch ein paar nette Storywendungen und der kleine fiese Thriller ist fertig.

Kiefer Sutherlands Regiedebüt zeigt einen (wie immer) überzeugenden Forest Whitaker und Ihn selbst in sehr aufwühlenden Rollen. Der Film regt definitiv zum nachdenken an und stellenweise leidet man wirklich mit Sutherland in der Todeszelle mit. Es kommt aber auch zu fiesen Längen in denen sich gar nichts tut und man sich fragt, was der heutige Echtzeit-Star damit sagen wollte?
Alles in allem, ganz nett. Vielleicht wirklich ein letzter Ausweg falls mal kein besserer Film zu haben ist!

Ob im November, Dezember, Januar, Februar oder irgend einem anderen Monat, der Film ist immer dümmlich!
Charlize Theron verführt jeden Monat einen anderen, mehr oder weniger in der Midlife Crisis hängenden Typen und am Ende (Überraschung) verliebt Sie sich in den November. Das ist total ööööde. Dabei spielen selbst die Stars total hölzern. Keanu Reeves wirkt wie ausgelutscht, kein wunder bei der Story.

Hier gibts wirklich was zu lachen! Viel Situationskomik mit viel talentierten Stars, allen voran natürlich Jack Nicolson.
Bis zum Ende gehts sogar ohne Kitsch und dabei bleibt einem die seichte Story im Gedächtnis.

Gigantische Ausstatung, riesen Budget, viele Statisten und eine lange Spieldauer.
Das ist wohl das Rezept für einen Big Budget-Streifen alla Hollywood. Er ist auch wirklich gelungen und mitreißend. Man muss sich allerdings völlig von den wahren Ereignissen eines Eposes wie diesem mitreißen lassen können, sonst packt einen schon mal die Langeweile. Hier zum Glück eher selten und wenn doch packen einen schnell wieder überzeugende Szenen vor großer Kulisse! Mel Gibson versteht es auf jeden Fall Oscarreife Unterhaltung zu bieten.

Das Lost ein reines Geduldsspiel ist, wird bei Staffel 3 ganz deutlich.
Nach einem Auftakt, der einen gelinde gesagt, einfach ins staunen versetzt, sind die Hauptdarsteller getrennt voneindander. So das manche Charaktere in mehreren Episoden überhaupt nicht erscheinen.
Nichts desto trotz ist die Insel bzw. die Story und die Wendungen ein dunkles, cleveres Mysterium von dem man, besonders nach diesem Staffelfinale einfach mehr will. Ohne zu viel zu verraten, Rettung steht bevor! Oder doch nicht....?

Nach dem gelungenen dreiteiligen Staffelfinale setzt die zweite Season da ein, wo die erste endete und den Zuschauer mit mehr Fragen als Antworten zurückließ. Diese werden hier auch nicht wirklich beantwortet, da für jede Antwort mindestens zwei neue Fragen aufgeworfen werden. Wer das ausshält dem sei gesagt:
die "Anderen" kommen! Das ist mindestens so genial wie verrückt und zugleich spannend und überraschend. Genau wie vieles mehr in dieser Season, die aus irgendeinem Grund ab 18 freigegeben ist. (Vielleicht waren die eigentlich zuständigen Freiwilligen Selbstkontrolleure unauffindbar.....Sie waren lost?!)

Allein die Idee ist fesselnd: 48 Menschen nach einem Flugzeugabsturz verschollen auf einer Insel. Aber Sie sind nicht allein auf der Insel.......
Klasse Idee! Im fast 50 minütigen Piloten bekommt man dann auch noch genau das geboten was man erwartet. Aber schon in der zweiten Episode läuft die Storyline nur noch auf Sparflamme. Die Vergangenheiten der einzelnen Charaktere sind zweifellos interessant, abre Episodenweise tut sich in der Lost-Mythologie einfach gar nichts. Das ist öde, aber typisch J.J. Abrams (FRINGE). Man sollte sich die Serie also keinesfalls im wöchentlichen Turnus anschauen, sonst wird es unerträglich öde, da man einfach zu schnell mehr erfahren will/muss.
Ansonsten ist Lost eine echte Serienperle, die nach kurzer Zeit süchtig macht!

Der Film ist wirklich so wirr und albern, dass es schwierig ist Ihn komplett zu ertragen. Da hilft auch ein guter Banderas oder eine heiße Sexszene nichts mehr.
Diese Femme Fatale gehört in den C-Movie-Tresor weggesperrt.

Sehr düsterer und unheimlicher Trip in die Vikinger-Epoche. Aufgewertet mit viel Action und einem fabelhaften Antonio Banderas, wird die "Geisterjagd" wirklich zum actionreichen Nervenkitzel.

Wer die Möglichkeit hat, Angelina Jolie mal halbnackt in der Kiste zu sehen, der tut es auch! Insofern ist Original Sin schon ganz nett. Der Rest der Story ist naja, nicht wirklich spannend aber auch nicht unbedingt schlecht.

Hier will man eigentlich nur Action und sonst nichts. Diese bekommt man zwar (sehr cool) aber dazu noch eine wirre Story in die ein halbes Dutzend Leute integriert sind, von denen jeder auf seine Art ein Freak ist. So z.B. Johnny Depp. So gelungen er mal wieder spielt, so irre ist es auch. Da geht Antonio Banderas als Mariachi, der fast ein Action-Alleinunterhalter ist, im Quatsch fast unter.
Naja, ein paar nette Wortgefechte und ansonsten wartet man auf die nächste Schiesserei!

El Mariachi ist Desperado in Low Budget bzw. Desperado ist El Mariachi in gut!
Den "Erstling" kann man sich also getrost schenken, deswegen auch nur 3 Sterne. Desperado ist in uncut, ein heißes Action-Feuerwerk (dank Salma Hayek) mit viel coolnes (dank Antonio Banderas), dass immer wieder Laune macht!

Es beginnt vielversprechend, aber schnell wird deutlich, dass dem Film der Charme und die Clevernis des Vorgängers fehlen. Ein Großteil der Story wird auf den Zorro-Sprößling verwendet, was zum einschlafen motiviert und der Rest ist eher ein Ehestreit in Action. Da ist man dankbar für jede gut choreographierte Actionszene alá Zorro. Die habens dann echt in sich. Ansonsten ist der Film kaum "legendär".

Was den Film "besonders" macht ist, dass er in eine völlig andere Richtung als seine Vorgänger geht. Das ist aber auch gleichzeitig das Problem:
Undercover-Cops die Gangster entlarven sollen und dafür Rennen fahren müssen, ist definitiv spannender als ein kleiner Loser Noob, der sich in China durchbeißen muss und dabei Drift King wird. Überhaupt ist das ständige driften ungefähr so spannend wie rückwärts einparken vorm Aldi-Süd.
Naja, der Anfang ist vielversprechend und ein cooler Gastauftritt am Ende sorgen wenigstens für ein wenig Unterhaltung alá The Fast and The Furious.

Unglaublich an diesen Geschichten ist eigentlich nur, dass sie unglaublich zarm und öde sind. Man kann die Serie nicht mal als "Horror" bezeichnen, da die Geschichten so 80er Jahre verhamlost und kitschig sind, dass sie (größtenteils) nicht mal mehr Spaß machen. Obwohl sich ein, zwei gute Ideen dahinter verbergen und ebensolche Stars auch. Ob Kiefer Sutherland, Kevin Costner, Charlie Sheen oder Tim Robbins vor der Kamera, dahinter gehts auch recht bekannt zu. Kein Wunder, denn es ist ja Steven Spielbergs erste Fernsehserie und auf dieser Box sind seine Geschichten (neben der von Clint Eastwood) die "Besten". Wobei die selben oben genannten Mankos auch bei Ihm auftauchen.
Alles in allem gilt, man muss sie nicht gesehen haben, aber Irgendwie haben diese ersten 12 Geschichten schon einen nostalgischen Wert für Film bzw. Schauspiel-Fans!

Hier kann man sich durch die 16 Episoden der Switch Classics zappen. Im Gegensatz zur ersten Staffel ist es hier schon auffällig komischer, wenn auch teilweise immernoch auf flachem Niveau.
Fest steht, wer lust auf einen Flashback zurück ins Tv-Programm der 90er hat, muss switchen!

Nationale und Internationale Shows, Filme, oder Serien werden in Staffel 3 der Switch Classics wieder mehr oder weniger erfolgreich parodiert.
Viele Gags haben hier schon richtig scherzhaftes Niveau, dass man sich vor lachen kaum noch halten kann, andere sind noch "ausbaufähig". Aber zum lachen sind die 13 Episoden auf jeden Fall !

Die Classics des ehemaligen deutschen TV-Alltags, werden hier vom Switch-Team präsentiert. Dabei ist man allerdings lang noch nicht so kreativ und lustig wie es bei den RELOADED-Episoden der Fall ist. Man sollte sich auf jeden Fall in der Fernseh-Landschaft der 90er auskennen, sonst fällt es einem schonmal schwer über die Gags zu lachen.
Trotzdem verstecken sich natürlich auch noch einige Lacher auf den DVDs. Besonders in dem vierteiligen Interview mit dem ganzen Switch-Team, dass als Bonus auf die ganze Classic-Reihe verteilt ist.

Fakten, Fakten, Fakten gibt es hier wieder vom Switch-Team präsentiert, bei diesen es vorhersehbar in jeder Episode früher oder später heißt: Hoäecker, Sie sind raus! Das ist nach ein paar Folgen umgefähr so lahm, wie mancher Gag in den Clips, der einfach nicht zündet. Trotzdem bot natürlich manche Fernsehshow, Film oder Serie in den 90ern natürlich schon die perfekte Angriffsfläche für die "Switcher". So werden z.B.: Die Tagesthemen, Magnum, Batman & Robin, Kommissar Rex oder das übliche Werbungs-Chaos auf die Schippe genommen.

Das 9-köpfige Switch-Team ist auch in der dritten Season noch in Höchstform. Mit klasse Kostümen wird einmal quer durch den Film, Tv und Serienalltag parodiert. Dabei sitzen bei 15 Episoden beinah alle Gags!

Florian Silbereisen wird bei Dr. House behandelt, oder beim Tatort verhaftet?
So was geht nur bei SWITCH. Und das ist Episoden-weise richtig lustig. Wenn als Neuzugang in dieser Staffel sogar schon lustige Serien wie STROMBERG nochmals parodiert werden und zu OBERSALZBERG und zur echten Lachparade werden, will man einfach nur noch mehr "switchen"!

Was in den 90ern witzig war, funktioniert dank der schrecklichen TV-Vielfalt auch heute noch.
Das 9-köpfige SWITCH-Team parodiert dabei in 40 Clips so ziemlich alles, was im Deutschen Fernsehen mehr oder weniger dominiert. Ob DIE TAGESSCHAU, STERN TV, WER WIRD MILLIONÄR oder auch DR. HOUSE oder CSI: MIAMI, das Switch-Team macht vor nichts halt. Dabei wirken Sie wirklich sehr überzeugend, auch dank guten Kostümen. In 10 "Reloaded"-Episoden gibts einiges zu lachen, ohne das man sich dem grauenhaften Fernsehen tatsächlich "aussetzen" muss!

Staffel 3 steht den vorangegangenen in nichts nach. Manche Clips sind zum brüllen, andere nur ganz nett. Eins steht auf jeden Fall fest, Oliver Kalkofes-Mund tut Wahrheit kund! Die Fernsehgeschichte der 90er gehört genauso auf die Abschussliste wie der heutige Müll (gegen den heutigen ist dieser allerdings noch fast harmlos).
28 Episoden mit jeweils 12-15 Minuten und die 43 minütige, 22 zigste Folge die unter dem Motto "100 Jahre Mattscheibe" einen Rückblick auf das bereits veralberte Grauen darstellt.

Leider das (vorerst) letzte Volume indem der Kalkman dem deutschen TV die Meinung sagt. Dabei gibt es wieder einiges zu lachen, wenn er sich in alle möglichen Verkleidungen zwängt, um den fiesen Fernseh-Hackfressen gerecht zu werden und Sie angemessen zu veralbern.
Sehr lustig. Über den ein oder anderen faden oder übertriebenen Gag, sieht man gern hinweg!

Warum nur die moderne TV-Geschichte veralbern, wenn es doch bereits so viel Grauen vor der Jahrtausendwende gab?
So nimmt Oliver Kalkofe also auch Sendungen, Interviews oder alles was peinlich genug ist (also ziemlich viel) aus den 70ern oder 80ern aufs Korn. Aber die schlimmsten Szenen des heutigen Fernsehens, kommen auch nicht zu kurz. Denn davon gibt es auf 2 DVDs mehr als genug, was veralbert werden kann und muss!

Das Fernsehprogramm wird schlimmer? Kein Problem!
Der Rächer der GEZ-Gebühren macht alles nieder, was sowieso kein normaler Mensch mehr ertragen kann.
Hier dreht Oliver Kalkofe im Gegensatz zu den leicht eingestaubten Premiere-Fossielien richtig auf. Was sich besonders an seinem lockerem Umgangston mit dem ganzen Schund zeigt. Und natürlich daran, dass wirklich jede Episode und (fast) jeder seiner Auftritte einfach zum lachen ist!

Hier wirds richtig lustig!
Oliver Kalkofe vs. dem TV-Alptraum. Dabei kriegt das volle Nachmittagsprogramm eines jeden Senders, sowie der ganze Schund zur Haupsendezeit einen Denkzettel verpasst, der kaum lustiger sein könnte.
Oliver Kalkofe ist wirklich in Höchstform wenn er alles und jeden auf die Schippe nimmt.

In dieser letzen Staffel von Kalkofes Mattscheibe (zumindest auf Premiere), gibt es 25 Episoden mit jeweils einer Länge von 12-18 Minuten.
Dabei kriegen alle von Achim Mentzel über das Mutantenstadl (Musikantenstadl), bis zum 0815-Tv Alptraum der 90er, Ihr Fett weg! Es gibt zwar einiges zu lachen, aber die Höhepunkte finden sich dennoch auf den VOLUMES 1-4 die von Pro 7 produziert wurden. Wem Oliver Kalkofe hier schon Spaß macht, der wird sich bei diesen Clips vor lachen nicht mehr einkrigen.

In dieser letzen Staffel von Kalkofes Mattscheibe (zumindest auf Premiere), gibt es 25 Episoden mit jeweils einer Länge von 12-18 Minuten.
Dabei kriegen alle von Achim Mentzel über das Mutantenstadl (Musikantenstadl), bis zum 0815-Tv Alptraum der 90er, Ihr Fett weg! Es gibt zwar einiges zu lachen, aber die Höhepunkte finden sich dennoch auf den VOLUMES 1-4 die von Pro 7 produziert wurden. Wem Oliver Kalkofe hier schon Spaß macht, der wird sich bei diesen Clips vor lachen nicht mehr einkrigen.

Die Clips werden länger und lustiger. Hier finden sich einige der Besten und Lustigsten Clips in denen der dicke Oli dem TV den Krieg ansagt. Obwohl seine Gegner hier ja fast noch harmlos sind, wenn man bedenkt oder sich anschaut, mit was er sich heute so rumschalgen muss!

In maximal 10 minütigen Clips, schöpft Oliver Kalkofe schon aus dem Tv-Grauen.
Es gibt schon einiges zu lachen, obwohl die Zeit die Mattscheibe nur besser macht, da es ja auch immer mehr unerträgliches gibt.
Trotzdem sind dies die Originalen Kalkofe-Premiere-Clips, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

Wirklich neu ist beim zweiten Wixxer eigentlich nix. Es beginnt noch ganz vielversprechend, auf einem unheimlichen Friedhof in Prag (auch HELLBOY und zig andere US-Produktionen entstanden dort), aber dann gehts schnell Bergab. Die Gags waren ja im ersten Teil stellenweise bereits hart an der Grenze, aber hier spezialisiert man sich auf öde Furz- und Fäkal und ansonsten flaue, alles andere als lustige Jokes. Die ganze "Wer ist der Wixxer"?- Storyline ist auch schon ausgelutscht und nicht mehr wirklich spannend.
Damit dürfte der Finale-Wixxer, TRIPLE WIXX, den Oliver Kalkofe bereits geplant hatte, wohl oder hoffentlich abgeschrieben sein!

Der Titel klingt schon so makaber und ausgefallen, dass es sich eigentlich nur um ein Gagfeuerwerk handeln kann.
Es gibt von der ersten Minute an was zu lachen, wobei einige Gags natürlich nicht wirklich zünden. Und obwohl auch das Niveau der Story recht tief gelegt ist, macht Oliver Kalkofe auf Wixxer-Jagd einfach Laune!

Was bei DER SCHUH DES MANITU noch größtenteils sehr witzig war, sieht hier schon ein wenig anders aus. Da die Gags und die Story auf dem selben niedrigen Niveau liegen, hängt es ansonsten sehr von den Figuren ab. Während tölpelhafter Cowboy und Indianer noch sehr unterhaltsam waren, sind drei Raumschiff Captains die sich gegenseitig die Stange halten, eher nervig und peinlich.
Aber abgesehen davon gibts immernoch genug zu lachen und wer DER SCHUH DES MANITU mochte, wird auch die PERIODE 1 (wurde übrigens bei einem TV TOTAL-Voting entschieden, dass dies Bullys nächster Film nach dem Manitu werden soll) mögen.

Viele Gags sind niveaulos und platt, von der Story mal ganz zu schweigen. Aber muss es immer anspruchsvoll mit viel Tiefgang sein? Fällt der deutschen Filmindustrie ja meistens sowieso schwerer.
Michael Bully Herbig ist lustig, dass bewies er in 6 Staffeln BULLYPARADE. Was da als kurzer Clip funktioniert, funktioniert auch auf der Leinwand.
Ranger und Abhatschi sind albern, aber die Gags zünden und es ist kurzweilig sehr, sehr lustig (auch wenn man sich die "Extra Large"-Version sparen kann)!

Kein Wunder, dass die verwirrenden "Südlandischen Geschichten" im Direct to DVD-Markt untergegangen sind. Glück für jeden potenziellen Zuschauer!
Wer dem Film doch ausgesetzt wird, sollte gewarnt sein. Trotz beachtlicher Besatzung (The Rock, Sarah Michelle Gellar, Sean William Scott, Jason MY NAME IS EARL Lee und vielen mehr oder weniger bekannten Film- und TV-Gesichtern), ist das alles so ein Murks, dass man die völlige Überlänge nicht mal annähernd übersteht.
Was ein sarkastischer dritter Weltkrieg hätte werden können, ist völlig sinnloses... ach ohne Worte. Einfach Finger weg !!!

Adam Sandler ist einfach ein Kasper. Die meisten Stories seiner Filme klingen oft nicht schlecht, zumindest die eigentliche Idee dahinter. Mit viel Gealber, öden Gags und einer Vielzahl an Plattitüden bleibt aber davon nichts mehr übrig. Bestes Beispiel: Mr. Deeds.
Es wird schnell so lächerlich, dass es nicht im geringsten lustig ist.

Viel hat man echt nicht zu verlieren, wenn man den Abend mit Martin Lawrence, Tim Robbins und viel Situationskomik verbringt. Die meisten Gags sitzen, die Story ist natürlich eher ein Witz aber eben auch witzig.
Über das platte Ende fällt es zwar ein wenig schwer hinweg zu sehen, aber für kurzweilige richtig, lustige Unterhaltung reichts allemal!