Viel Lärm um (fast) nichts. Das heißt:
Viel Action, wenig Inhalt, fast nichts Neues. Habe das Ende herbeigesehnt.
Waren da ein paar böse Logikbrüche, oder bin ich kurz eingeschlafen?

Ziemlicher Unsinn. Ein bisschen Glaubwürdigkeit sollte schon dran sein.
Erhebt den Anspruch einer guten Idee, aber beim Anspruch bleibt es.

Recht lustig, aber manchmal schon ein bisschen zum Schlucken:
Etwas arg viel schwarzer Humor ... Und müssen es so viele Leichen sein? Wahrscheinlich schon, es sit ja ein deutscher Film ;-)

Langweilig, schleppend ... Um was es geht, kann man kaum ahnen, wenn man das Original nicht kennt. Was soll's?
Lieber das Original noch ein weiteres Mal anschauen.

Interessante Idee, gut umgesetzt. Leider ein paar Umgereitheiten und Unglaubwürdigkeiten (u.a. Lernen der Sprache, Lebensmittel, Geburt der Tochter)

Verhoeven und Klassiker hin oder her, der Streifen hat m. E. zu viele Ungereimtheiten und Unglaubwürdigkeiten. Inhaltlich leider platt, fast eindimensional zu nennen. Z. B.: Die Problematik mit seiner Frau wird fast völlig umgangen. Film wirkt für mich wie "schnell hingeworfen".
Eines der Sequels macht das besser. Weiß leider nicht mehr, welches das war und ob es überhaupt mehrere gibt.

Positiv: Tolle Action, sehr spannend (4 Sterne)
Negativ: Arge Logiklücken, total unglaubwürdig; Action: etwas zu viel des Guten. (2 Sterne)
Mittelwert: 3 Sterne. Die Bedeutung "Gewöhnlich" passt also nicht.

Schön gemacht, unterhaltsam, meistens spannend.
Wer Märchenverfilmungen für Erwachsene mag, kommt sicher auf seine Kosten.

Katastrophe! Die 2 gut bekannten Schauspieler ändern daran nichts.
Der Film könnte fast in der TV-Reihe "Schlefaz" laufen. Lächerliche Geschichte, schlecht gemacht, Logiklücken und Unwahrscheinlichkeiten am laufenden Band.
Den einzígen Stern gibt es für die Bauten.

Jedes weitere Wort wäre eines zu viel.

Fast eine Katastrophe! Immer wieder einen Aufguss von alten Ideen zu realisieren, bringt höchstens etwas Geld. Nochmal meine Frage, die ich schon nach Prometheus (1) gestellt habe: Mister Scott, was haben Sie uns angetan?
Den vorherigen Kommentarschreibern kann ich nur zustimmen. Die zwei Sterne gibt es nur, weil ich noch schlechtere Machwerke kenne.

Recht spannend gemacht, aber leider wurde das "ALIEN"-Prinzip (der erste ist gemeint!) _sehr_ großzügig und _überaus deutlich_ schlicht und einfach ABGEKUPFERT (!).
Je länger man zuschaut, desto eher kann man ahnen, was als nächstes passiert ...

Klar: Ohne neue Ideen viel Gewinn einzuspielen, ist natürlich kommerziell besser. Das ALIEN-Vorbild kennt ja kaum einer mehr ... :-(

Die Luft ist raus. Teil 5 ist fast langwweilig. Die paar netten Zitate reizen zwar zum Schnmunzeln, aber insgesamt kann es nur 2 Sterne geben.

Vorneweg: Mit "Cloverfield" hat dieser Film gar nix zu tun.
Eigentlich recht gut, wenn da nicht mindestens 1 dickes Logik-Loch wäre.
Aber allemal sehenswert!

Recht nett und unterhaltsam (wenn man müde ist).
Das Thema scheint aber damit nicht nur ausgereizt, sondern schon etwas überzogen zu sein. Fazit: Jetzt reicht's. Bitte kein weiteres Sequel.

Schade um die Zeit, die man mit diesem Streifen vor dem Bildschirm verbringt. Was soll das? Nur den Zuschauern Geld abzunehmen?

Der Kritik von horchi82 kann ich mir nur anschließen. Damit ist alles gesagt - jedes weitere Wort wäre überflüssig.

Keine Offenbarung. Nix wirklich Neues, nur eine quantitative Steigerung von Bekanntem.
Aber sehenswert.

Langes Warten auf eine grandiose Lösung!
Was langsam und fast zäh beginnt und sich nur langsam steigert, wird gewaltig abgeschlossen ...

Wirklich toll gemacht! Die Ellipsen toll gesetzt. Wäre 5 Sterne wert.
Aber:
Es wird halt wieder einmal ein Krieg (fast) verherrlicht. Eventuelle kritische Bedenken sind sehr gut versteckt (falls sie überhaupt vorhanden sind).
Schließlich war der 2. Irakkrieg = 3. Golfkrieg ein völkerrechtswidriger Krieg der USA und einiger Verbündeter, da ohne UN-Mandat. Man gab vor, der Irak besäße Massenvernichtungswaffen oder würde daran arbeiten. Dass man das nur vorgab, ist so gut wie erwiesen.

Krieg als Unterhaltung??? Nein danke. Also nur 2 Punkte.

Recht gut gelungen. Hat mir besser gefallen als das übliche Katastrophenzeugs. Vor allem die Musik ist bei weitem nicht so aufdringlich wie z. B. bei "Der Sturm" von Petersen. Auch den Quatsch, den man von "Independence Day" her kennt, sucht man hier vergebens.
Allerdings: Die Figur des alles könnenden starken (wörtlich nehmen) Mannes ist schon etwas arg dominierend. Bei einem anderen Schauspieler würde man kritisieren, dass der ganze Film "um ihn herum" gemacht wurde, ihn also zu featuren.

Recht gut gelungen!
Zu empfehlen allerdings wohl eher nur für die Generation, die die Spiele noch vom Atomaten oder wenigstens vom PC oder MacIntosh her kennt.

Wirklich nicht schlecht gemacht, sehr einfühlsam. Und für Filmfreunde auf alle Fälle sehenswert.
Aber ein bisschen näher an der (physikalisch) möglichen Realität sollte der Plot schon sein.
Alles Tierische (inkl. Mensch) soll verschwunden sein, aber nicht die Pflanzen. Lebewesen, die weder noch sind, überleben nur halb, oder wie?
Und überlebt hat nur, wer gerade am Sterben war ... Und wohin sind Mensch und Tier verschwunden?
Dann soll man noch akzeptieren, dass ein Experiment von ein paar Menschen, die auf einem Staubkorm im Universum leben, das ganze Unversum "verbiegen" können, so dass am Ende Saturn in der Nähe der Erde schwebt ...
Das ist mir zu viel an Fantasie, denn der Zweck (Endzeit-Szenario) heiligt nicht jedes Mittel.

Nicht nur einfach "behutsam", sondern schon ein bisschen langweilig. Klar, inhaltlich bietet der Plot nicht gerade viel, da muss man "strecken".
Ein Film aus der B-Film-Klasse, aber die soll es auch gerne geben.
Jedoch auch mit niedrigerem Budget hätte man wahrscheinlich auch bessere Schauspieler bekommen. Und manche Sparmaßnahmen schmerzen schon etwas.
Die Regie ist wahrscheinlich sorgfältig, bleibt aber mittelmäßig. Die Schauspielerführung und/oder die Schauspieler selbst sind _unter_durchschnittlich.
Positiv: Nur ganz wenige Unwahrscheinlichkeiten/Unmöglichkeiten.
Fazit:
Empfehlenswert für Leute, die gerne alles aus dem Genre kennen wollen und deshalb auch mal ihre Erwartungen herunterschrauben können.

Schön gemacht und zumeist spannend. Wegen mehrerer krasser Unwahrscheinlichkeiten/Unmöglichkeiten nur 3 Sterne.