Bewertung und Kritik von Filmfan "VideoBuster4ever" am 12.05.2025
3 Schauspieler sitzen an einem Tisch und reden. Ja, das ist der ganze Film. Leider ist es auch noch pseudo-intellektuelles Geschwafel, das mit den realen Möglichkeiten und Gefahren von KI nur sehr wenig tun hat. Mit Rat: Finger weg von diesem Film!
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 12.05.2025
Es gibt Neues von Scott Adkins. Dafür dass gut dreiviertel des Film in einem Penthouse spielen weiß Take Cover recht gut zu unterhalten. Es gibt wie erwartet reichlich Aktion. Anlass zur Kritik geben nur die etwas billig gemachte Szene mit dem Bettlakensprung aus dem Penthouse und der dann doch etwas überstürzte und unspektakuläre Schluss des Streifens.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Eingeschlafen" am 11.05.2025
Ich habe mir den Film über zwei Abende anschauen müssen … Bin leider eingeschlafen … Das sollte auch alles so schon beschreiben! Sehr langweilig 🧐 Rausgeschmissenes Geld, schade um die 3,99€. Effekte waren ganz nett.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.05.2025
Der Film war die ganze Zeit über schon ein 4 Sterne Kandidat und obwohl gewisse Ahnung in mir geweckt wurde, kam mit dem Ende noch der 5. Stern dazu. "Der unsichtbare Gast" ist ein überraschender, wendungsreicher und auf falsche Fährten führender Who-Dunnit-Thriller. So kurz und bündig kann man ihn bewerten. Er hält den Zuschauer bei der Stange und ist möglicherweise, für Filmkenner, in Teilen erahnbar...aber nicht in Gänze vorhersehbar. Das Drehbuch ist ausgeklügelt und intelligent. Es hat alle möglichen Auflösungen des Falls geschickt verwoben und eskaliert immer weiter. So macht Kino wirklich Freude und begeistert Freunde von packend inszenierten, unaufgeregten Thrillern ohne viel Krach-Bumm. Fazit: Toll gemachtes Rätsel in Filmform, das immer wieder neue Überraschungen parat hält.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ahohmann" am 11.05.2025
Der Film fängt eher klein und langsam an, wächst dann beim Weiterschauen, während im Hintergrund in großes Feuer auf die Stadt zurollt. Der dritte Film von Sollimas Trilogie über das Verbrechen in Rom zeigt eine harte Stadt, fernab der Tourismusdestination, eher in einer Endzeitstimmung. Und doch, während der junge Manuel überfordert durch das Geschehen stolpert, bietet sich durch ihn für ein paar alte Mafiosi eine Gelegenheit für ein letztes Aufgebot und der Versuch, ein bisschen Erlösung zu finden.
Der Einstieg in den Film fiel mir anfangs schwer, doch hinterher nimmt er an Dichte zu, während er sich, zugegeben recht langsam, entfaltet.
Die deutschen Stimmen verarmen die Sache ein bisschen, nahmen etwa ein Stück der Gravitas heraus. Auf Italienisch mit Untertiteln wurde es reicher und klarer.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.05.2025
"The Childe" beginnt recht zäh und es ist lange Zeit schwierig zu deuten, worum es überhaupt geht. Ehrlich gesagt, hätte ich fast ausgeschaltet, weil ich in der Tat ermüdet war und der Streifen sich keine Mühe gemacht hat, mein Interesse dafür zu wecken, warum da denn nun ein Gangster, eine Lady und ein Profikiller scheinbar ein und dasselbe wollen und doch gegeneinander arbeiten. Um es gleich vorweg zu nehmen: So gut wird der Film trotzdem nicht, um ihn an zu lassen. Die paar Actionszenen reißen nicht mehr viel raus und ein paar Plotholes gibt es auch. Es mangelt an etwas, dass mich als Zuschauer fesselt. Aber die Charaktere werden immer interessanter, allen voran die eigentliche Hauptfigur, der sarkastische Killer, der um keine Sprüche verlegen und recht cool ist. Die anfängliche Verwirrung wird schließlich aufgelöst, letztlich wieder mal durch Rückblenden. Somit gewinnt der Film erst mit seinem Ende an Format. Das ist eigentlich viel zu spät, dennoch bringt das Sterne für die Bewertung. Fazit: Ein Film, den man nicht gesehen haben muss. Er hat im Grunde eine raffinierte Story, einen coolen Hauptdarsteller, den man zunächst als solchen gar nicht wahrnimmt, aber ist zu lange einfach viel zu langweilig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "tellme1826" am 10.05.2025
B Movie Schrott. Will witzig sein, ist es aber nicht. Monica Bellucci wirkt wie Bruce Willis in seinen letzten Filmen. Sie wird gebucht wegen dem, was früher mal war. Die blonde Hauptdarstellerin macht auf Diane Keaton...
der ganze Film wirkt wie eine zusammen gesammelte Kopie von Sachen die man schon gesehen hat. Konnten wir nicht mal bis zum Schluss laufen lassen... Für mich eine Enttäuschung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 10.05.2025
Der Trailer hat mir schon gefallen und der Film macht wirklich Spaß.
Der Streifen ist natürlich Satire in erster Linie und er reflektiert wunderbar neuere und ältere Anschauungen.
Jan Josef Liefers spielt hier wunderbar.
Der Film hat auch eine tolle Botschaft... Wichtig ist, dass man trotz unterschiedlicher Meinung respektvoll miteinander sprechen kann.
Und das es hier kein richtig oder falsch gibt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 10.05.2025
Die Figuren, die Dramaturgie und der Stil der Inszenierung sind leider allzu konventionell. Ansonsten ist PERSISCHSTUNDEN ein sehr interessanter und teilweise spannender Spielfilm geworden, mit starken Darstellern und einem halbwegs beeindruckendem Finale. 3,30 Farsi-Sterne im besetzten Frankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDWOLF" am 09.05.2025
Gequirlter Mist, meine persönliche Schmerzgrenze bei dieser hirnlosen Story war nach ca. 20 Minuten erreicht und ich habe abgeschaltet. Zeit- und Geldverschwendung
Bewertung und Kritik von Filmfan "EenemeeneMuh" am 08.05.2025
WoW, da saß ich nun und schaute dem grauen bis sehr buntem Treiben zu. Ein Film, wie ich ihn mag. War irgendwie alles dabei, was man sehen will, aber nicht erwartet, dass es so kommt, aber es kommt ....
Die gnadenlose Wahrheit schlägt zu, das Leben ungeschliffen. Tolle Schauspieler, die ich durchweg alle mag.
Phantastisch gespielt. Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Wow!!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 08.05.2025
Von Beginn an bis zum finalen Ende spannend. Wer DIE SPUR DER KNOCHEN als nicht spannend bezeichnet, hat definitiv die Kontrolle über sein Film-Leben verloren. Es ist hier kaum Action zu sehen, sondern der formidable Spannungsbogen resultiert ausschließlich aus der erzählten Geschichte heraus. Während die erst Hälfte des Thrillers überaus großartig ist und mindestens vier Sterne verdient hätte, gestaltete sich die zweite Hälfte von DIE SPUR DER KNOCHEN als zu konventionell, als zu vorhersehbar und leider auch als zu konstruiert. Insgesamt daher nur 3,40 Fundbüro-Sterne in Madrid.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 08.05.2025
Sehr eigene Herangehensweise, eine wilder Mix aus Roadmovie, Thriller und Komödie mit "Zombieanleihen". Alles andere als rund gelutscht, ein Film mit Ecken und Kanten. Dafür gibt's von mir 3,7 böse Blicke. Wer Carpenter und Romero mag, wird hier seine Freude haben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "kuerwalda" am 07.05.2025
ja, sowas mag ich.
Kein "normaler" Film
Für manche auch harte Kost
Spoiler
wer Babymissbrauch und ähnliches einigermaßen ohne schlechte Träuem übersteht.
Man weiß gar nicht so wo die Reise hingeht
und ist dann erstaunt, wo es hinführt.
Bei mir in der Fernsehzeitung stand "Horror/Fantasy" und ich hab mich nachher echt gegruselt,
über idese Geschöpfe, wie sie sich geben in genauer Zeitlupenwiedergabe - mich hat es geschaudert.
Eine besondere Idee nach diesen vom Thema her immer so ähnlichen Filmen hab ich das dankbar angenommen und bis zum Ende mitgefiebert
Bewertung und Kritik von Filmfan "kuerwalda" am 07.05.2025
Ich mag diesen Film nicht.
Er hat auch am Ende bei mir keinen "ach, da kann man mal drüber nachdenken"-Impuls hinterlassen
ich habe mich nur gefragt
Spolier
ob das toll ist, diese ganz große Familie sterben zu sehen.
Jeden auf eine andere Art.
Ich kann schon was vertragen, das fand ich aber nur quälend.
Vielleicht hat es damit zu tun, dass dies Welt auch gerade so kaputt ist,
überall Kriege herrschen, dass man diesen Film so schwer verdauen kann.
Vor 3 Jahren hätte ich es vielleicht auch noch anders gesehen ...
Das ist Chauncey. Er ist nicht imaginär. Und er ist nicht dein Freund.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.05.2025
Eigentlich ganz witzig, dass bei dem Film hier "sternetechnisch" zwischen 1 und 5 wirklich alles vertreten ist.
Ich muss gestehen, dass ich ihn im Großen und Ganzen auch wirklich gut fand.
Das Thema was er hat, "Imaginäre Figuren" ist jetzt nichts neues, auch in der Kombination mit der "Patch Work- Familien" Situation, wo der Vater eine neue Partnerin hat.
Natürlich wird der "Teddy" hier dann irgendwann nicht mehr ganz so lieb und dann wird noch sehr viel Drumherum "dazu kreiert" was dann schon übertrieben war.
Aber die Darsteller waren auch passabel und deshalb kriegt der Film eine Note 2/3 von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 05.05.2025
Eine Paraderolle für Mads Mikkelsen in diesem Historiendrama. Da muss man schon Respekt zollen, den Mut zu haben dieses unwirtliche Land zu beackern. Und vielen anderen passt es nicht, dass es überhaupt jemand versucht. Sehr ruhig erzählte Story ohne großen Schnickschnack. Knapp 4 Sterne von mir!
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 03.05.2025
Deadpool trifft Bullet Train im Flugzeug und setzen sich neben John Wick. In der letzten Reihe haben es sich Inception, Fight Club und WW Z bequem gemacht, rüpeln rum und führen nichts Gutes im Schilde. Und dann - zetteln alle zusammen eine saumäßige Verwüstung an.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.05.2025
Für mich war "Civil War" enttäuschend, hatte ich doch einen völlig anderen Film erwartet. Denn im Grunde genommen steht hier die absurdeste und bizarrste Art des Journalismus im Mittelpunkt, die Kriegsfotografie. Sämtliche Konflikte und Stimmungen innerhalb der Gemeinde, die alltäglichen Probleme ganz normaler Menschen, die Auswirkungen auf die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten sowie die damit verbundenen Emotionen und Tragödien.... all das ist lediglich Beiwerk.
Stattdessen begleitet man vier Personen auf eine Art Road Trip, der in Sachen Ereignisse zwischen schleppend und belanglos sowie verstörend und brutal pendelt. Untermalt wird das Geschehen von einem guten Soundtrack, welcher allerdings oft im Widerspruch zu den Bildern steht. Wenn man z. B. jazzigen Hip Hop von DeLaSoul spielt, unmittelbar nachdem ein verletzter, wimmernder Soldat kaltblütig hingerichtet wird, muss man sich nicht wundern, dass die Stimmung beim Zuschauer ebenso konträr ausfällt.
Auch wurde die Reisegruppe offenbar sehr bewusst als Gegensatz insziniert: jung & alt, labil & gefestigt, erfahren & naiv, abgedreht & vernünftig sowie mutig & ängstlich etc. Das war mir zu plakativ, zumal sich einige nervige Rollen zunehmend umkehren.
Was Alex Garland bislang abgeliefert hat, war gut bis überragend. Aber mit "Civil War" hat er Potenzial verschenkt. Mehr Dystopie und weniger Einzelportraits bitte. Immerhin war die Hauptrolle gut besetzt, nicht mit einem beliebigen Millennial-Hochglanzpüppchen.