Liebling Kreuzberg - Staffel 1
Wie alles begann...
Deutschland 1986 | FSK 12
Werner Masten, Heinz Schirk, Vera Loebner
Wie alles begann...
Deutschland 1986 | FSK 12
Werner Masten, Heinz Schirk, Vera Loebner
Vertrieb: | Studio Hamburg Enterprises |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 1.0 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 26.09.2007 |
Vertrieb: | Studio Hamburg Enterprises |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 1.0 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 26.09.2007 |
Vertrieb: | Studio Hamburg Enterprises |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 1.0 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 26.09.2007 |
Vertrieb: | Studio Hamburg Enterprises |
Bildformate: | 4:3 Vollbild |
Sprachen: | Deutsch Dolby Digital 1.0 |
Extras: | Interaktive Menüs, Kapitelanwahl |
Erschienen am: | 26.09.2007 |
Seine Anwaltskanzlei hat Robert Liebling (Manfred Krug) mitten in Berlin-Kreuzberg. Unkonventionell, überaus schnodderig und manchmal reichlich skurril ist Liebling alles andere als ein typischer Anwalt: Mit Dreitagebart, Schlapphut und schrillen Krawatten tritt er Mandanten und Kollegen gegenüber, er fährt Motorrad, raucht ständig Zigarre und konsumiert Unmengen von Götterspeise, die seine Sekretärinnen Paula (Corinna Genest) und Senta (Anja Franke) immer auf Vorrat bereithalten müssen. Da Robert Liebling chronisch arbeitsscheu ist und er viel lieber die Füße hochlegt, engagiert er den jungen Anwalt Giselmund Arnold (Michael Kausch), der sich selbst zumeist nur G. Arnold nennt, da ihm sein Vorname ziemlich peinlich ist. Auf den jungen Sozius wälzt Liebling fortan alles ab, was nach Arbeit riecht. Wenn Liebling aber doch mal einen Fall selbst in die Hände nimmt, müssen seine Mandanten einiges aushalten können, denn sanft geht er nicht gerade mit ihnen um. Dafür ist Robert Liebling sehr erfolgreich, gewinnt er doch in der Regel jeden Fall für sie. Auch Robert Lieblings Privatleben gestaltet sich eher unkonventionell, seine Frauen wechselt er mit großer Regelmäßigkeit, hält es der geschiedene Anwalt doch bei keiner lange aus. Und dann ist da auch noch seine Tochter Sarah (Roswitha Schreiner) - chronisch geldknapp und chaotisch.
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