Retrograde

Retrograde

Krieg auf dem Eisplaneten

Im Jahre 2204 tobt auf der Erde eine Seuche, die die ganze Menschheit auszurotten droht. Deshalb reist John Foster (Dolph Lundgren) zusammen mit einer ... mehr »
Im Jahre 2204 tobt auf der Erde eine Seuche, die die ganze Menschheit auszurotten droht. ... mehr »
128 Bewertungen | 12 Kritiken
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DVD

Retrograde
Retrograde (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 88 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer, Filmographien
Erschienen am:20.04.2006
EAN:4009750257227

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Retrograde
Retrograde (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 88 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer, Filmographien
Erschienen am:20.04.2006
EAN:4009750257227

HandlungRetrograde

Im Jahre 2204 tobt auf der Erde eine Seuche, die die ganze Menschheit auszurotten droht. Deshalb reist John Foster (Dolph Lundgren) zusammen mit einer Special-Force-Einheit im Raumschiff 'Parsifal' in die Vergangenheit, um die Ursache dieser Katastrophe zu verhindern. Dort angekommen, werden Foster und seine Soldaten angegriffen. Während seine Crew getötet wird, kann er als Einziger flüchten und stößt in der Antarktis auf das Forschungsschiff, das für die Seuche verantwortlich sein soll. Doch er kommt zu spät: Das Schiff hat den außerirdischen Kometbrocken schon geborgen und das Virus hat den ersten Menschen bereits infiziert. Von da an tobt in der Eishölle ein gnadenloser Kampf ums Überleben - und überleben wird nur der Stärkste.

FilmdetailsRetrograde

Retrograde - In the past... lies our future.

TrailerRetrograde

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FilmkritikenRetrograde

am
DieZeit kann man da sich echt sparen. Die besten Tage von Lundgren sind schon lange vorbei.Da ist ja die Tagesschau besser in der Regie. Der Film schleppt sich so durch ohne das wirklich was passiert. Hier und da ein paar Kampfszenen und die Effekte sind teilweise unter TV-Standard. Man hätte mehr aus der Story machen können, doch es fehlte wohl am Geld.

ungeprüfte Kritik

am
Man freut sich auf einen schönen Fersehabend mit einen super Film und dann kommt Redrograde daher wo auch nur der Name vom Film gut klinkt. Ich möchte mich nich weit ausbreiten das haben schon andere hier und ich gebe allen recht denn der Film hat nichts was man sich verspricht. Ich dachte schon mein Player sprinnt wenn ich ton und Mundbewegungen gesehen habe. Also meinen meinung ist diesen Film garnicht erst bestellen ich habe gesehen was dabei raus kommt.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist absolut schlecht. Nicht nur dass Requisite und Effekte an Raumschiff Orion erinnern (ja die Raumanzüge sind Motorradkluften usw.). Die Synchronisation ist unterste Schiene, die Charaktere hilflos uninterssant und überzogen aber der Knaller ist die Story.
Im Grunde geht es darum, dass der Held in die Vergangenheit reisen soll um die Ausbreitung eines Bakterium (was die Menscheit ausrottet und in einem Meteoriten war) mit einer riesen Bombe zu verhindern. Alles ganz gut, nur dumm, dass zufällig ein paar Bösewichter an Bord sind, welche die Weltherrschaft an sich reißen wollen, aber außer guten Immunsystemen und ein paar Colts nichts vorzuweisen haben. Naja. Im Grunde könnte der Film nach 10 Minuten vorbei sein, nämlich der Held schafft es die Bösewichter noch im Raumschiff zu überlisten und könnte eigentlich die Bombe zünden und gut ist, weil das Raumschiff ist direkt neben dem Meteoriten geladnen.Aber nein, macht er nicht, lieber spaziert er bis zu Erschöpfung durch das ewige Eis, kämpft zwischendurch mit Bösewichtern und wird dann völlig erschöpft von einem Forschteam gerettet.
Kaum wird er wach, holt er sich seine Ausrüstung zurück und könnte nun eigentlich seinen Job erledigen, tut er aber nicht, sondern geht lieber wieder zurück zu den Forchern und liefert sich lieber mit den Bösewichtern, die mittlerweile offenbar einen Spass dran gefunden haben das gesamte Forschteam abzuschlachten, auf dem Eisbrecher des Forscherteam einen "wahnsinns" Kampf mit riskanten Schusswechseln . Schluss endlich wird die einzige Frau in dem Film, ein Mitglied im Forscherteam verwundet und unser Held ist ziemlich angepisst, plötzlich fällt ihm sein Job ein und er lässt die schöne im Schnee krepieren und erledigt nun endlich seinen Job. Er geht zu seinem Landeplatz, zündet die Bombe, steigt in sein Raumschiff, haut ab und die ganze Szenze geht mit einer gigantischen Explosion unter.
Hätte er auch gleich tun können, aber es war wohl nicht eines Helden würdig einen lockeren Job zu beenden, ohne einen kleinen Fight zwischendurch.
Zum Abschluss wird nochmal jedes Zeitreise-Pharadoxon vergessen, weil der Held sich ein Herz fast und noch weiter in die Vergangenheit reist um der besagten Frau eine mitreise im Forscherteam auszureden. Dummerweise war jene Frau aber dafür verantwortlich, dass der wagemutige Held die Schiessereinen auf dem Eisbrecher überlebt hat. Also müßte er in dem Moment, als die Frau nicht mitfährt seine Exsistenz verlieren, oder aber der Held den Job nochmal machen, wie er das macht, wird "hoffentlich" in einem 2. Teil der Serie folgen.

ungeprüfte Kritik

am
Retrograde - Krieg auf dem Eisplaneten.
unsäglicher Müll .

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe den Film im Schnelldurchlauf angesehen. Leider war nicht eine interessante Szene dabei. Absolute Geldverschwendung. Faszinierend war
die Synchronisation. Wer genau hinhört, merkt das ein Synchronisator mindestens
fünf Menschen in unterschiedlicher Frequenz spricht. Bei geschlossenen Augen ist es unmöglich die einzelnden Figuren zu unterscheiden. Aber - auf so eine
Sparmaßnahme muss man erst mal kommen..... war mir bis jetzt noch nie bekannt.
Lächerlich, so ein riesen Kerl von Dolph mit so einer Piepstimme.
Geld sparen - was anderes gucken !

ungeprüfte Kritik

am
Jammerschade, wie Lundgren hier verheizt wurde. Die Story an sich ist interesssant. Was daraus gemacht wurde, ist unterstes Niveau. Die Kampfszenen sind absolut dilettantisch - völlig untypisch für den guten Dolph. Was den Spaß aber letztendlich völlig verdirbt, ist die extrem schlechte Synchronisation. Auch die billigen Trickeffekte sind nicht gerade spannungsfördernd.

ungeprüfte Kritik

am
Retrograde - Krieg auf dem Eisplaneten
Bin zweimal dabei eingeschlafen. Ganz schlecht!

ungeprüfte Kritik

am
B-Movie
Tja, kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen: Irreführender Titel, billige Action, hölzerne Dialoge und schlechte Synchronisation.

Das Beste am Film ist die Kürze.

ungeprüfte Kritik

am
Äh... ja
Nicht wirklich sehenswert

ungeprüfte Kritik

am
superscheiße
langweilige story, dilettanitsche schauspieler, schlechte einstellungen.

ungeprüfte Kritik

am
was für ein Schrott.....
habe schon lange nicht mehr so eine Billigproduktion gesehen...

ungeprüfte Kritik

am
unsäglicher Müll
hölzerne Charaktere, dümmliche Dialoge, armseelige Handlung, billige Machart! Nur 4 von vielen Kriterien, die es einfach machen diesen Film nicht zu empfehlen! Und damit nicht genug! Der Film wurde auch noch im Ausland synchronisiert. Oder wie ist es zu erklären, das fast alle Mitwirkende einen ausländischen Akzent haben? Das nervt!
Zum Titel: Wenn jeder Planet, der vereiste Pole hat gleich ein Eisplanet ist, dann sollte man mal einen Blick ins Lexikon werfen. Der Film spielt auf der Erde und zwar in der Arktis oder Antarktis, egal. Weg auf den Müll mit dem Film!

ungeprüfte Kritik

Der Film Retrograde erhielt 1,7 von 5 Sternen bei 128 Bewertungen und 12 Kritiken.
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FilmzitateRetrograde

Deine Online-Videothek präsentiert: Retrograde aus dem Jahr 2004 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Science-Fiction mit Dolph Lundgren von Christopher Kulikowski. Film-Material © MIG Filmgroup.
Retrograde; 12; 20.04.2006; 1,7; 128; 88 Minuten; Dolph Lundgren, Dean Gregory, Mark O'Hagan, Claude Breda, Pat Murphy, Kendra Kibbey; Science-Fiction, Action;