Léolo

Léolo

Ein poetisches, verrücktes und bizarres Filmfeuerwerk.

Der junge Leo (Maxime Collin) ist hin und her gerissen zwischen zwei Welten: dem armseligen Mietshaus in Montreal, das er mit seiner kaputten - tendenziell ... mehr »
Der junge Leo (Maxime Collin) ist hin und her gerissen zwischen zwei Welten: dem ... mehr »
Frankreich, Kanada 1992 | FSK 16
48 Bewertungen
1 Kritiken
3.63 Sterne
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DVD

Léolo
Léolo (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 103 Minuten
Vertrieb:Galileo Medien AG
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0, Französisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailershow
Erschienen am:28.04.2005
EAN:4260090982051

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Léolo
Léolo (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 103 Minuten
Vertrieb:Galileo Medien AG
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0, Französisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailershow
Erschienen am:28.04.2005
EAN:4260090982051

HandlungLéolo

Der junge Leo (Maxime Collin) ist hin und her gerissen zwischen zwei Welten: dem armseligen Mietshaus in Montreal, das er mit seiner kaputten - tendenziell geisteskranken - Familie bewohnt und der imaginären Welt, in die er sich hineinträumt. Dort ist er Léolo Lozone, der Sohn eines sizilianischen Bauern, dessen Samen in einer Tomatenkiste nach Kanada kam, in welche die fette Madame Lozeau, Leos Mutter plumpste. Léolos Motto heißt: "Ich träume, also bin ich nicht verrückt." Dass der Wahnsinn in der Familie liegt, lässt sich jedoch nicht bestreiten: Neben dem skurillen Vater, der seinen Kindern Abführmittel verabreicht, gibt es da noch den muskelbepackten, aber feigen Bruder, die zurückgebliebenen Schwestern und den lüsternen Großvater. Auch Léolo muss einsehen, dass er dem Familienwahnsinn nicht entkommen kann...

In 'Léolo' (1992) mit Gilbert Sicotte als Erzähler, Maxime Collin als Léolo, Ginette Reno als Mutter, Julien Guiomar als Großvater, Giuditta Del Vecchio als Bianca, Yves Montmarquette als Fernand, Marie-Hélène Montpetit als Nanette, Andrée Lachapelle als Psychiaterin und Germain Houde als Lehrer unter der Regie von Jean-Claude Lauzon, der 1992 bei den Filmfestspielen in Cannes für die 'Goldene Palme' nominiert wurde.

Young Leo (Maxime Collin) is torn between two worlds: the miserable apartment building in Montreal, which he lives in with his broken - usually mentally ill - family and the imaginary world he dreams himself into. There he is Léolo Lozone, the son of a Sicilian farmer, whose seed came to Canada in a tomato box, into which the fat Madame Lozeau, Leo's mother, plunged. Leolo Léolo's motto is: "I dream, so I'm not crazy." However, there is no denying that madness runs in the family: In addition to the bizarre father who administers laxatives to his children, there is also the muscle-bound but cowardly brother, the sisters who have stayed behind and the lecherous grandfather. Léolo also has to realize that he can't escape the family madness...

FilmdetailsLéolo

Léolo
28.01.1993
327 Tausend (Deutschland)

TrailerLéolo

BilderLéolo

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenLéolo

am
Wer auf skurrile, phantasievolle Filme außerhalb des Mainstream- Geschmacks steht, ist mit diesem Film gut bedient. Habe mich nicht gelangweilt, daher sehr empfehlenswert!!!

ungeprüfte Kritik

Der Film Léolo erhielt 3,6 von 5 Sternen bei 48 Bewertungen und 1 Kritik.
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FilmzitateLéolo

Deine Online-Videothek präsentiert: Léolo aus dem Jahr 1992 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Maxime Collin von Jean-Claude Lauzon. Film-Material © Prokino.
Léolo; 16; 28.04.2005; 3,6; 48; 103 Minuten; Maxime Collin, Gilbert Sicotte, Ginette Reno, Julien Guiomar, Giuditta Del Vecchio, Yves Montmarquette; Drama;