Frankenstein jagt Godzillas Sohn

Frankenstein jagt Godzillas Sohn

Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn.

Professor Kusumi (Tadao Takashima) und sein Team sollen auf einer Südseeinsel Klimaexperimente durchführen. Beim ersten Versuch geht jedoch etwas schief und die ... mehr »
Professor Kusumi (Tadao Takashima) und sein Team sollen auf einer Südseeinsel ... mehr »
Japan 1967 | FSK 12
34 Bewertungen | 4 Kritiken
2.71 Sterne
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HandlungFrankenstein jagt Godzillas Sohn

Professor Kusumi (Tadao Takashima) und sein Team sollen auf einer Südseeinsel Klimaexperimente durchführen. Beim ersten Versuch geht jedoch etwas schief und die Temperatur steigt unaufhaltsam an. Obwohl der Test abgebrochen wurde, entwickeln sich riesige Pflanzen und Insekten. Aus einem großen Ei schlüpft ein Wesen, das auf Grund seiner Ähnlichkeit mit 'Godzilla' als dessen Sohn identifiziert wird. Godzilla selbst taucht schließlich auf, um seinen Sohn gegen die riesigen Insekten zu verteidigen. Inmitten dieser Kämpfe versucht das Forscherteam zu überleben.

FilmdetailsFrankenstein jagt Godzillas Sohn

Kaijûtô no kessen - Gojira no musuko / Monster Island's Decisive Battle - Godzilla's Son
Japan 1967
15.07.1971

TrailerFrankenstein jagt Godzillas Sohn

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FilmkritikenFrankenstein jagt Godzillas Sohn

am
Nicht nur an dem bescheuerten deutschen Titel, der mit dem Inhalt wenig bis gar nichts zu tun hat, scheiden sich die Geister bei diesem Eintrag in der Godzilla-Reihe, sondern auch bei der Umsetzung. Positiv hervorzuheben ist zumindest, dass die menschlichen Charaktere nicht nur einfach Staffage, sondern tatsächlich der Story zuträglich sind. Auch wird auf die sonst üblchen und peinlichen Albernheiten in der Charakterzeichnung weitesgehend verzichtet - die Mitglieder der Forschergruppe sind nämlich genau das - Mitglieder einer Forschergruppe, die mit einem Experiment betraut sind. Weniger schön ist jedoch der Monsteraspekt: Godzilla hat wohl das hässlichste Kostüm seiner Karriere verpasst bekommen. Auch bekommt man das Fehlen des Skurilitätenbonusses, den Gegner wie Mothra, King Ghidorah und Konsorten sonst immer mit im Gepäck hatten, aufgrund der recht gewöhnlichen Rieseninsekten doch arg zu spüren. Größter Streitpunkt unter Fans ist jedoch Minilla - Godzillas Sohn. Nicht nur das Monsterdesign ist bestenfalls als gewöhnungsbeürftig zu bezeichnen, so stoßen einigen Fans auch Szenen wie das knuffige 'Seilspringen' über Godzillas Schwanz oder die wirklich niedliche Vater/Sohn-Szene, in welcher Big G seinem Zögling das Energiestrahlspucken beibringt, sauer auf. Insgesamt ist dieser Beitrag der Godzilla-Filme der wohl kindgerechteste. Und gerade deswegen hat er sich eine nicht unerhebliche Fanbasis erobert, die mindestens so groß ist, wie die der Hasser. Was Effekte, Darsteller und Kamera angeht, hält sich eigentlich alles an bekannten Big G-Konventionen, sprich die Effekte sind schlecht jedoch nicht ohne Charme und der Rest der Inszenierung bewegt sich im gesunden Mittelfeld.

Fazit: Den Fanblock spaltendes, niedliches Godzilla-Abenteuer, das nichts für Leute ist, die eher die etwas düsteren Beiträge der Godzilla-Filme schätzen.

ungeprüfte Kritik

am
Über Geschmack lässt sich streiten.
Leider liegt hier eine vergewaltigte DVD-Version vor die mit ihren schlechten Farben und der Vollbild Präsentation den Vogel abschießt.
Mittlerweile gibt es den Film frisch gemastert in 2,35:1 Format in einer Qualität
die sich sehen lassen kann. Dafür würde ich dann 4 Stars geben aber nicht für diese Schrott Kopie.

ungeprüfte Kritik

am
...eigentlich "Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn"...was die Sache aber nicht besser macht. Es bedarf schon der Nachforschung, warum die meisten Godzilla Filme hierzulande ein "Frankenstein" im Titel tragen mussten, der nun aber auch wirklich nicht im Film vorkommt. Die Erwähnung des Namens taucht nur in der Synchronisation auf und ist völlig sinnlos.

Nun, dieser zu recht unter Fans sehr umstrittene Beitrag zur Godzilla-Reihe ist im Grunde ein ganz ordentlicher Abenteuerfilm. Wenn, ja wenn doch bloß nicht Godzilla und sein Filius auftauchen würden! Um eine ungefähre Vorstellung zu haben: Die beiden zerstören diesen Streifen so, wie es JarJar Binks mit "Episode I" geschafft hat. Die Kitschgrenze wird nahezu aufs Unerträglichste übertreten. Wenn der Junior seine "Qua Qua"-Laute von sich gibt, die sich nicht bloß zufällig wie "Papa" anhören, wird es hart, selbst für eingefleischte Fans. Davon abgesehen, ist der Film aber tricktechnisch relativ gut gelungen und bietet mit der Riesenspinne "Spiega" wohl das unheimlichste Ungetüm der ganzen Reihe. Natürlich ist die Geschichte mit der typischen Unlogik bestückt, bietet aber dennoch solide Unterhaltung, blendet man, wie gesagt, die beiden "Hauptdarsteller" aus. Die Wissenschaftler auf einer einsamen Insel müssen sich großer Heuschrecken und besagter Riesenspinne erwehren. Das hätte genügt und birgt auch tatsächlich Spannung. Der 8. Godzilla-Film sollte aber auch die kleinsten Zuschauer ins Kino locken. Somit muss man ihn als Kinderfilm anerkennen.

Fazit: Sauber inszenierter Genrebeitrag mit naiv, abenteuerlicher Story aber grenzwertigen Szenen für die Kinderstube. Das gefällt nicht jedem.

ungeprüfte Kritik

am
Nur für Godzilla-Fans. Die alten Effekte haut keinen mehr vom Hocker.

ungeprüfte Kritik

Der Film Frankenstein jagt Godzillas Sohn erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 34 Bewertungen und 4 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateFrankenstein jagt Godzillas Sohn

Deine Online-Videothek präsentiert: Frankenstein jagt Godzillas Sohn aus dem Jahr 1967 - per Post auf DVD zu leihen. Ein Film aus dem Genre Fantasy mit Tadao Takashima von Jun Fukuda. Film-Material © Toho.
Frankenstein jagt Godzillas Sohn; 12; 01.09.2001; 2,7; 34; 0 Minuten; Tadao Takashima, Akihiko Hirata, Chôtarô Tôgin, Ken'ichirô Maruyama, Yû Sekita, Osman Yusuf; Fantasy;