Emperor - Kampf um den Frieden

'Emperor - Kampf um den Frieden' ist ein episches Kriegsdrama, in dem ein von Matthew Fox gespielter US-General nach Ende des Zweiten Weltkriegs in das zerstörte Tokio zurückkehrt, um sich dort nicht nur auf die Suche nach den japanischen Hauptkriegsverbrechern, sondern auch nach der verlorenen Liebe seines Lebens zu machen. US-General Douglas MacArthur (Tommy Lee Jones) muss entscheiden, ob der japanische Kaiser Hirohito als Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt werden soll. Er beauftragt den Japan-Experten General Bonner Fellers (Fox) mit der Untersuchung, der dazu in das durch den zweiten Weltkrieg zerstörte Tokio zurückkehrt und sich gleichzeitig auf die Suche nach der verloren geglaubten Liebe seines Lebens macht...

Regisseur Peter Webber ('Das Mädchen mit dem Perlenohrring') hat das von wahren Begebenheiten inspirierte Epos 'Emperor - Kampf um den Frieden' (2012) bildgewaltig in Szene gesetzt. Entstanden ist eine packende Geschichte über Liebe und Krieg, Verständnis und Aussöhnung in einem entscheidenden Moment der Weltgeschichte. Der aussergewöhnliche Kriegsthriller mit Tommy Lee Jones und Matthew Fox in den Hauptrollen hat am Eröffnungswochenende in USA auf 260 Leinwänden über eine Million US-Dollars eingespielt. Die Aufführungen wurden aufgrund dieses großartigen Erfolges in allen wichtigen amerikanischen Großstädten auf bis zu 50 zusätzliche Leinwände ausgeweitet. Umfragen im direkten Anschluss an den Aufführungen haben ergeben, dass eine Mehrzahl der Kinobesucher den Film "definitiv weiterempfehlen" würde. Aufgrund dieser extrem positiven Resonanzen seitens Publikum, hat der US-amerikanische Verleiher 'Roadside' entschieden, seine Werbekampagne noch weiter auszubauen, mit dem Ziel, die Zielgruppe Männer & Frauen (50/50) im Alter von 34 bis 65 Jahren noch mehr auf den Film aufmerksam zu machen. Obwohl die geplante Marketingkampagne von 'Roadside' bereits abgeschlossen war, wollte man dort aufgrund dieses Zuschauererfolges nicht darauf verzichten, noch mehr für diesen Film zu tun. Weitere positive Überraschungen aus USA sind somit also nicht ausgeschlossen.