Tatsächlich ist die 3. Staffel nicht so stark wie die grandiose 2. Manche Handlungsstränge laufen ins Nichts oder brechen einfach ab ohne sinnvoll weitergeführt zu werden. Trotzdem wird die 3. Staffel im Laufe der Folgen immer besser und am Ende ist man einigermaßen zufrieden. Bin gespannt, wie die 4. Staffel wird.

Die Geschichte ist nicht neu, bekommt aber durch den Bezug auf KI eine neue Dimension. Die Effekte sind gut gemacht, Amie Donald spielt überzeugend - man möchte sie eigentlich gar nicht in seiner Nähe haben. Ihr Perfektionismus gepaart mit Überbehütung wirken grotesk und beängstigend. Anscheinend lässt sich in einen Roboter alles hineinprogrammieren - nur nicht Anstand, Moral und Ethik.

Konnte dem Film auch nichts abgewinnen. Wenige gute Szenen aber meistens eher zum Lachen. Schlechte Effekte und schlechtes Bild, kein Charakteraufbau und keine abgerundete Geschichte.

Mit Staffel 4 war die Geschichte von Green Arrow eigentlich zu Ende erzählt. Man merkt deutlich, dass Staffel 5 nur noch ein Anhängsel ist, um irgendwie die ausgelutschte Geschichte zu beleben. Die neuen Teammitglieder sind farblos, austauschbar und wenig inspirierend. Bisher die schlechteste Staffel.

Staffel 2 spielt geschickt mit typischen Urängsten wie, dass man plötzlich aus heiterem Himmel gegen seinen Willen irgendwo festgehalten und gefoltert wird; dass man drogenabhängig gemacht wird und daher seinen Sinnen nicht mehr trauen kann, wobei im Laufe der Folgen immer unklarer wird, wer eigentlich die Wärter und wer die Patienten sind. Irrationales, sadistisches Verhalten kommt auf beiden Seiten vor, Realität und Einbildung verschwimmen immer mehr. Interessant auch, wie das bekannte Stanford-Prison-Experiment filmisch umgesetzt wurde und dabei teilweise die Rollen vertauscht werden, wie man am Charakter der Nonne Schwester Jude beobachten kann.

Sixth Sense meets The Others - so würde ich die erste Staffel beschreiben. Guter Grusel mit einigen Schreckmomenten und einer spannend erzählten Geschichte, bei der man nie genau weiß, wer die Geister und wer die Menschen sind, bis sich alles in einem "Happy End" auflöst.

Durchschnittlicher Drogenkrimi mit vorhersehbarem Verlauf, verschenktem Potenzial und erwartbarem Ende. Ein typischer Tatort.

Der Titel erinnert natürlich an Sergio Leone und die Aufmachung zu Beginn erinnert auch tatsächlich an einen Western in heutiger Zeit. Allerdings verfliegt der Eindruck sehr schnell und der Film wird ein typisch zweitklassiger Krimi. Action und Rumgeballere sind in Ordnung, aber dem Film fehlt die nötige Tiefe. Die plötzlich eintretenden Wendungen sind gut gemacht, daher 3 Sterne. Dolph Lundgren spielt solide aber nicht überzeugend und Danny Trejo wirkt hölzern, teilweise lächerlich. Einzig Johnny Messner macht seine Sache gut. Einmal ansehen und es reicht dann auch.

Die harte Kritik von TheBlutsvente kann ich nicht nachvollziehen. Halle Berry macht viel wett in dem Film, seine Kritik ist zwar in Teilen stimmig, aber der Film ist spannend und kann überzeugen.

Will Smith arbeitet den Film professionell im Alleingang ab. Alle anderen sind nur Statisten, die ein paar Minuten zu sehen sind. Ein 1-Mann-Film, welcher durch das Handeln und die Selbstgespräche am Laufen gehalten wird. Funktioniert, weil Will Smith eine überragende Leistung abliefert. Wer kein Fan von ihm ist, muss die Finger von dem Film lassen. Einen Stern Abzug wegen der Logiklöcher und den fehlenden Detail-Erklärungen.

Die vierte Staffel ist immer noch über dem Durchschnitt, aber zuviel Wiederholungen aus den ersten drei Staffeln und deutlich zuviel Magie und unnatürlicher Nonsens haben den Filmgenuss etwas eingetrübt. Im Prinzip hätte hier auch Schluss sein können, über Arrow wurde alles erzählt und alle Ereignisse fanden ein zufriedenstellendes Ende.

Der Film bietet absolut nichts Neues sondern wärmt verschiedene Alien-Filme wieder auf, besonders Teil 1 und 2. Wenn man also die Reihe bisher gesehen hat ist der 5. Teil gähnend langweilig. Alles schonmal da gewesen. 95% des Films spielt im Dunkeln, wahrscheinlich um die altertümlichen Effekte zu kaschieren. Der Schluss ist 1 zu 1 Teil 1, sie haben sogar die letzten Worte von Ripley original geklaut. Völlig vorhersehbar und uninspiriert. Bis auf die Überlebende sind alle anderen nur Alienfutter, denen man keine Träne nachweint. Schrecklich.

Kein Film für mich. 2 Akteure, die sich gegenseitig reinlegen ohne das man einen Grund dafür entdeckt. Endloses Gequatsche mit Wiederholungen, deren Sinn sich nicht erschließt. 2 Sterne für Michael Caine, Jude Law nervt nur. Das Kammerspiel ist weder spannend noch überraschend.

Der Fahrer tagsüber als Stuntman und nachts als Fluchtfahrer für Kriminelle - klingt erstmal gut, aber in der ersten dreiviertel Stunde ist genau eine Flucht und ein Stunt zu sehen. Ansonsten kaugummiähnliche Erzählweise mit wenig Sprachanteilen. Irgendwann will der Fahrer dann noch Stockcarrennen fahren, aber außer dem aufpolierten Wagen sieht und hört man davon nichts. Das Ganze dient nur als Aufhänger um die Bösewichter vorzustellen. Wie und warum dann aus einem einfachen Stuntman und sehr gutem Autofahrer dann plötzlich ein gnadenloser Mehrfachkiller wird, der handelt als würde er das jeden Tag machen, bleibt im Dunkeln. Und wieso sich jemand mit der Mafia anlegt, dann aber freiwillig auf das erbeutete Geld verzichtet und auch noch davon kommt, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. 2 Sterne wegen der guten Effekte.

Mir hat der Film auch nicht sonderlich gefallen. Kein Vergleich zum 1. Teil. Kann man sich mal anschauen, mehr nicht. Ein paar Szenen wie im Original, wobei absolut nichts passiert. Die Story wirkt unausgegoren und stellenweise an den Haaren herbei gezogen. Gerade noch 3 Sterne.

Mir hat der Film nicht sonderlich gefallen. Wenig Spannung, noch weniger Action, stattdessen viel pseudo-philosophisches Geblubbler in abgehacktem Affen-Deutsch - das war nicht wirklich was für mich.

Bin Fan von Liam Neeson und deshalb voreingenommen. Die Story fand ich auch verwirrend und die Bösewichter irgendwie flach und eindimensional. Trotzdem war die Action gut und Neeson war sehr überzeugend in seiner Rolle.

Kamikurt lässt sich beipflichten. Solider Thriller mit unterschiedlichen Facetten und einem starken Hauptdarsteller.

Ich fand diese Fortsetzung auch sehr schlecht. Im Prinzip wiederholt man den ersten Teil, nur langatmiger. Konnte mich nicht überzeugen.

Solider Actionfilm über einen Flugzeugabsturz. Realismus ist nicht immer gefragt, dafür eine gute spannende Story. Gerald Butler zieht in dem Film, aber die Nebendarsteller wissen sich neben ihm zu behaupten.

Was lernen wir aus dem Film? Religion ist der Anfang allen Übels und endet immer im gewalttätigen Fundamentalismus. Ein Plädoyer für eine säkulare Welt ohne Hirngespinste.

Abgedrehte unrealistische Liebeskomödie mit viel Action und Blut. Witzig mit 2 hervorragenden Schauspielern. Darf man sich nicht entgehen lassen.

Leider wird die 2. Staffel nicht besser. Die Geschichten wirken albern und an den Haaren herbeigezogen. Die Erotik ist kaum sichtbar und auf Kindergarteniveau. Auf der einen Seite versucht die Serie ernsthaft den bevorstehenden Fae-Krieg darzustellen, andererseits werden die übernatürlichen Dinge so lächerlich dargestellt, dass es schon fast weh tut. Ich denke, an dieser Stelle war es das dann für mich. Schade, hatte mir wirklich mehr davon versprochen.

Sehr guter Krimi der spannend bis zum Schluss bleibt. Man fiebert mit, alle Darsteller machen ihre Sache ausgesprochen gut und überzeugend. Wohldosierte Action eingebettet in eine spannende Story. So muss das sein.

Na ja, ein durchschnittlicher Tatort bei dem man nicht wirklich mitfiebert. Die Story plätschert vor sich hin, mit keinem einzigen Charakter kann man sich wirklich identifizieren und der Hauptkommissar ist wieder der typische, geniale aber unverstandene und leicht depressive Typ, der den Fall gegen die Anordnung seines Vorgesetzten löst. Den Machern fällt da seit Schimanski nicht wirklich was anderes ein. Kann man sich einmal ansehen ohne dass es im Gedächtnis bleibt.

Einen Stern gibt es für Angus Macfadyen, der Robert the Bruce sehr gut in Braveheart gespielt hat. Noch einen Stern für die schönen schottischen Landschaftsaufnahmen. Der Rest ist die kleine Schwester von Nett.

Klassischer Action-Kracher mit einer geradlinigen Story. Statham in Höchstform, absolute Kampfhighlights seinerseits. Überraschungen gibt es kaum und die Logiklöcher lassen wir beiseite, um die Kawumm-Haudrauf-Gewalt nicht zu unterbrechen. Macht viel Spaß wenn Mann auf diese Art von Filme steht.

Ich werde auch die 2. Staffel anschauen, aber trotzdem kann ich nur 3 Sterne vergeben. Neben der Tatsache, dass die Serie den lächerlichsten Werwolf ever beinhaltet, ist es eine Mischung aus Supernatural und Buffy. Gleich mit der ersten Folge wird man einfach in die Geschichte geworfen. Eine Charakterentwicklung von Bo findet nicht statt, was sehr schade ist. So fällt es schwer sich in den Hauptcharakter hineinzufinden. Dies gelingt von Folge zu Folge besser, aber trotzdem bleiben viele andere Charaktere trotz guter Schauspieler holzschnittartig. Trotzdem möchte ich gerne wissen, wie es weitergeht.

Die letzte Staffel war sicher eine der Besten, seit Rick Grimes keine Rolle mehr in der Haupthandlung spielt. Auf ihn wird in der letzten Staffel lose Bezug genommen ohne wirklich zu klären, was mit ihm passiert ist. Stattdessen müssen die verbliebenen Charaktere ein letztes Mal kämpfen, diesmal gegen einen politischen Gegner, der eine Community von 50.000 Menschen hinter sich weiß. Dabei schwanken unsere Helden, ob sie sich der "schönen neuen Welt" anschließen sollen oder doch die einsamen Rächer bleiben, die einen harten und kargen Überlebenskampf führen. Das nicht alle durchkommen werden ist klar, denn die Beißer und Verfaulten nehmen wieder deutlich mehr Raum in der Staffel ein als vorher. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, obwohl nicht alles ganz logisch zu Ende geführt wurde.

Mir hat der Krimi auch gefallen. Die richtige Mischung aus Spannung, überraschenden Wendungen, guter Charakterentwicklung und Rätselraten.

Mir hat der Film optisch und inhaltlich sehr gefallen. Zum einen muss ich Adjutant recht geben. Hier handelt es sich nicht um klassische Action-SiFi-Kost, bei der man auch mal nebenbei aufs Handy schauen kann und nach 20 Minuten hat man trotzdem nichts verpasst. Man muss dem Handlungsverlauf genau folgen, weil es verschiedene Wendungen im Film gibt, die man nur versteht, wenn man der gesamten Handlung gefolgt ist. ThomasKnackstedt hat recht, weil die Logiklöcher sich stark in Grenzen halten und der Film sinnvoll die Handlungen aufeinander aufbauen lässt. Die Rückblenden (an die sich der Hauptdarsteller erinnert und die für ihn in dieser Situation noch keinen Sinn ergeben haben) machen mit fortschreitendem Wissen immer mehr Sinn. Das Thema Zeitreisen in Verbindung mit einem Öko-Thriller ist also gelungen. Gapracoachs harte Kritik kann ich nachvollziehen, hier wird tatsächlich etwas zu viel auf die Tränendrüse - besonders von Kodi Smit-McPhee - gedrückt, was den Filmgenuss stört. Etwas weniger Hysterie und Weinerlichkeit hätten dem Film gut getan. Was mir aber gut gefallen hat, dass nicht der klassische Action Held wie Bruce Willis oder Sly die Möglichkeit haben die Welt zu retten, sondern ein kaum heldenhaft wirkender Durchschnittstyp, der jeder von uns sein könnte. ^^ Wem das Thema gefallen hat, dem möchte ich das Buch "Die Welt ohne uns: Reise über eine unbevölkerte Erde" von Alan Weisman empfehlen.

Mit dem letzten Atemzug des vierten Windes weht, spitzt besser eure Ohren. Der Klang der Hufe klopft an deine Tür. Sperrt Frau und Kinder jetzt ein. Es ist Zeit, die Klinge zu schwingen, denn jetzt hast du Gesellschaft bekommen. Du stirbst seit dem Tag, an dem du geboren wurdest. Du weißt, es war alles geplant, das Quartett der Erlösung reitet. Ein Sünder einmal, ein Sünder zweimal. Kein Grund für Beichten jetzt, denn jetzt hast du den Kampf deines Lebens. Zeit! Hat ihren Tribut von dir gefordert. Die Falten, die dein Gesicht zerreißen. Hungersnot! Dein Körper hat sich durchgeschlagen. Verwelkt an jeder Stelle. Pestilenz! Für das, was du ertragen musstest und was du andere hast durchmachen lassen. Tod! Die Erlösung für dich ist sicher. Nun gibt es nichts mehr, was ihr tun könnt. Also versammelt euch, junge Krieger und sattelt eure Rösser und tötet viele mit Dämonenschwertern. Jetzt ist der Tod derer, die Unrecht tun. Schwingt den Urteilshammer herab. Sicher in Rüstung, Blut, Gedärmen und Schweiß. Die Reiter rücken näher. Auf ledernen Rossen reiten sie, sie sind gekommen, dein Leben zu nehmen. Weiter durch die tote Nacht. Reite mit den vier Reitern oder wähle dein Schicksal und stirb. (James Hetfield)

Harrison Ford ein allerletzes Mal in seiner Paraderolle. Ich denke Steven Spielberg und George Lukas haben das Maximum rausgeholt, was man aus Indiana Jones und Harrison Ford im fortgeschrittenen Alter herausholen konnte. Die CGI-Effekte sind super in die normalen Actionszenen eingewoben worden und alles sieht sehr professionell aus. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und als Fan der Reihe ist es eh ein Muss.

3,26 Sterne - für mich nicht nachvollziehbar. Gut, mag sein, dass man mit Mr. Rogers aufgewachsen sein muss um den Film zu verstehen. So ähnlich, wie wenn die Amerikaner einen Film über Michael Schanze ansehen sollen. Trotzdem ist der Film langweilig und plätschert unerträglich langsam vor sich hin. Die Thematik ließe sich auch anders aufbereiten. Ohne Tom Hanks würde sich kein Mensch den Film anschauen. Nichts für mich.

Ich kann die Begeisterung für den 3. Teil nicht ganz nachvollziehen. Klar, die unglaubliche Schnelligkeit von Roberto, wie er seine Gegner überrumpelt und tötet ist jedes Mal beeindruckend. Aber, das nutzt sich auch ab. So wird vor einer sehr schönen sizilianischen Kulisse eine ziemlich öde Story erzählt, die wir schon 100 mal gesehen haben. Stadt wird von Gangstern terrorisiert und dank Roberto und der CIA ist Schluss mit der Mafia. Billiger geht's nicht. Dazwischen unglaubliche Längen, viel Geschwafel von Religion und Familie bis am Ende alles gut wird, was natürlich seit der 10. Minute glasklar war. Gerade noch 3 Sterne für die schauspielerische Leistung und die Tötungsszenen.

Mir hat der Film hervorragend gefallen, wohl auch deshalb weil ich „Nikita“ nicht kenne. xD Rasante Actionstory mit Vor- und Rückblenden, die die Geschichte spannend erzählen und auch die nötige Aufhellung bieten.

Guter Krimi vor realem Hintergrund. Allerdings gelingt es nicht sämtliche parallel erzählte Handlungsstränge komplett zusammenzuführen. So werden eigentlich 2 Geschichten nebeneinander erzählt, die lediglich das Thema „Sucht“ gemeinsam haben.

Was war das denn? So eine schlechte Serie habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ganz miese Kulissen, König Artus ist ein Witz, die Story wirr und unzusammenhängend erzählt. Bis auf Eva Green spielen alle absolut laienhaft und unterirdisch. Habe diesen Mist nach 3 Folgen beendet.

Die Serie ist immer noch sehr gut, aber sie beginnt sich immer mehr im Kreis zu drehen. Zu viele Charaktere die sterben um dann wenig später doch nicht gestorben zu sein und viele Hin und Hers stören etwas. Trotzdem immer noch überdurchschnittlich.

Mich konnte der Film nicht überzeugen. Er ist viel zu lang geraten, die dünne Story hätte man auch in der Hälfte der Zeit erzählen können. Manche Szenen ziehen sich wie Kaugummi, endlose Szenen wo nur geritten wird, wobei die Landschaftsaufnahmen sehenswert sind. Die Indianer bleiben klischeehaft, der Film versucht Tiefe zu vermitteln, aber häufig sind die Dialoge nichtssagend und oberflächlich. Kein Western im eigentlichen Sinne, aber Begeisterung für eine differenzierte Betrachtung des Westens will nicht aufkommen.

Selbstverständlich ein Muss für alle, denen die 1. Staffel gefallen hat. Es gibt keine Aussetzer, die Serie geht nahtlos weiter. Sehr gut. Leider gibt es keine 3. Staffel mehr, die Serie hätte Potenzial gehabt für Mehr.

Ich brauchte zwei Folgen um in die Serie reinzufinden, war aber dann doch begeistert. Insgesamt sehr sehenswert. Die Serie lässt sich Zeit nicht nur die historischen Persönlichkeiten darzustellen, sondern auch das normale Alltagsleben der Römer zu zeigen.

Auch mit Nicolas Cage gibt es nichts Neues am Gruselhimmel. Typische Hausmannskost wie man sie schon 100x woanders gesehen hat. Keine Überraschungen, alles total vorhersehbar, der Showdown eher mau. Ohne NC wäre der Film völlig belanglos, so kann man sich den Film 1x geben.

Ich fand den Film nur mittelmäßig. Die Action ist gut, die Geschichte bietet aber keine Überraschungen, alles vorhersehbar und altbekannt. Einmal ansehen genügt.

Auch wenn der 1. Teil nicht unbedingt notwendig ist, würde ich trotzdem von Anfang an beginnen. Die Geschichte wird spannend fortgesetzt - besser als jeder Tatort.

Toller Krimi, keine übertriebene Action, aber spannend und nachvollziehbar. Insgesamt ist die Reihe absolut zu empfehlen.

Wieder einmal einer der grandiosen Schwachsinnsmomente, wenn der englische Originaltitel Cold Pursuit durch einen anderen englischen Titel eingedeutscht wurde. Den Originalfilm kenne ich nicht, aber von Humor ist diesem Film nichts zu spüren. Zu Beginn denkt man, dass es sich mal wieder um einen typischen Rachefeldzug handelt, die Handlung wendet sich dann aber und der Film ist recht interessant. Trotzdem nicht wirklich was Herausragendes und vor allem nur wegen Liam Neeson gut.

Weiterhin tolle Serie. Wem Staffel 1 gefallen hat, wird auch hier dran bleiben. Für mich auf jeden Fall mehr als Durchschnitt.