Das ist auch wirklich ein interesseantes Drama, wie das früheres ab und zu da wohl abging, daher kann man machen würd ich sagen.

Ich bin kein großer "Portman" Fan sie ist nicht meines erachtens nicht wirklich symphatisch, aber hier macht sie einen ganz guten Job.

Eigentlich denk ich wäre mir es zu langweilig gewesen, aber ich muss zugeben es war okay und ist mehr so ein Psychotrhiller.

Hm naja das ist leider noch nicht so ein Meisterwerk, wie der spätere von Ihm, aber sagen wir mal für Fans ist es denk ich okay 2 Sterne.

Der 2te Teil hat dann leider nicht mehr die Klasse wie der erste, aber der erste ist wirklich absoluter Kult und solltet ihr mal nachhholen.

Auch ein wirklich intereressantes Projekt dieser 2 Ikonen ;-), daher würd ich aufjdenfall mal emphfelen ihn nachzuholen falls Ihr ihn noch nicht kennt.

Kein wirklich guter Found Footage und davon bin ich auch eigentlich kein wirklicher Fan, aber ich fands zeitweise "okay" daher 2 Sterne.

Dieser war wirklich mal ein sehr gelungener Film, ich hatte ihn denk ich mal so vor 3 - 4 Jahren bei so einer 99 cent Aktion bei Amazon geliehen gehabt.

wenn man bedenkt wie schlecht das Niveau heutzutage ist kann man hier vielleicht wirklich sogar mehr als 3 sehen, aber auch ich seh es nicht so daher von mir 3.

1986 9 1/2 Wochen / 2015 Fiftry Shades of Gray / 2024 Babygirl Filme über sexuelle Fantasien, Unterdrückung und Hörigkeit gab es schon viele Filme. Die Intensität der Filme hat hier immer abgenommen, genau wie der Inhalt und das Anwesensein von Sexszenen. Stattdessen wurden die Filme mehr und mehr als Sexskandal verkauft. In unserer Woken - Zeit ist auch immer gleich Alles ein Skandal. Die Geschichte ist so uninteressant, dass sie wohl nur die Charaktere, die dort mitspielen interessiert.
Babygirl hat sich selbst bei den Elementen von 9 1/2 Wochen bedient in dem gezielt ganze PopSongs eingesetzt werden. Babygirl ist belanglos und nicht mal schön anzusehen. Die männliche Hauptrolle hat Null Charisma und eine gut spielende Nicole Kidman, kann auch nichts retten . Das einzig Positive, man hat sich wieder mal entschlossen einen Film über Sex zu drehen, der hier verklemmt unterdrückt wird.

Sehr spannender Film.
Kann die schlechten Rezensionen hier leider nicht verstehen.
Wenn ich mir dagegen die kitschigen Kinderfilme "The Marvels" (3,13 Sterne) und "Love and Thunder (3,36 Sterne) angucke, war dieser Film (mit nur 3,33 Sternen!?) um Welten besser und müsste normalerweise volle 5 Sterne bekommen.
Aber wahrscheinlich hat hier einigen der "Kinderkitsch" gefehlt. 😅
... und wäre es statt Captain America nun Spiderman gewesen, hätte es sehr wahrscheinlich auch mehr Punkte gegeben.
Ähnlich wie dieser Film sind auch sämtliche Spiderman Filme aufgebaut ...

Völlig überdrehter, an den Haaren herbei gezogener CGI- Mist. Die Effekte wirken aufgeblasen und künstlich, das Blut sieht unnatürlich nach CGI aus und alles in allem hat der Film auch ansonsten wenig zu bieten, außer überdrehten CGI Effekten. Schaut euch Evil Dead an, wenn ihr gute Splatter- Effekte mögt. Das hier ist Mist - und auch nicht spannend. Zwei Sterne für den guten Dolby Digital Sound!

Der Film startet mit der Ermordung von einigen Personen, die einem Verbrecher-Paten nicht genehm sind. Dies wird von einem gefühlskalten Killer perfekt durchgeführt. Nun rächt sich ein Freund eines Opfers und streckt den unbedarft auftretenden Killer, in der Öffentlichkeit, mit einer ganzen Pistolen-Magazin-Ladung nieder. Um nicht zu viel zu verraten, der Killer überlebt und bekommt auf die schnelle noch ein neues Herz von einem gerade verunglückten und werdenden Vater. Nach seiner Genesung führt er seinen Job, nicht mehr so gleichgültig weiter und parallel knüpft er zarte Bande mit der Ehefrau seines Herz-Spenders. Dies geht nicht lange gut und sein Geheimnis wird gelüftet und er muss sein Leben und das von anderen vor seinem rachsüchtigen früheren, skrupellosen Auftraggeber schützen.
Die Action-Szenen sind ok, aber der Rest offenbart keine große Schauspielkunst. Sorry, für mich ist dies eher ein Film für einen Abend, alles wird eher so abgespult als groß inszeniert. Von mir bekommt dieser Film 3 Sterne, da er von einem John Wick-Film weit entfernt ist. Dafür ist das Ende wesentlich besser:-)

Ein asiatisches (fast episches) Zeitreise-Drama. Jene spezielle Dramaturgie von PROJECT GENESIS ist keineswegs unspannend und auch in der optischen Umsetzung haben sich die Macher viel Mühe gegeben, auch wenn nicht alles perfekt geworden ist. Allein inhaltlich ist das alles überaus wirr und wenig überzeugend. 2,70 Töchter-Sterne in Thailand.

Puh, absoluter Billigfilm. Sieht aus wie ein Highschoolprojekt. Ansehnliche Frauen dabei, aber den Rest kann man echt vergessen. Da ist manches Faschingskostüm hochwertiger

Ich will auch sonen Airstream!
Ein Accountant ohne Kendrick?
Das ist ja wie Tim ohne Struppi, Laurel ohne Hardy, oder Han ohne Solo, äh, ich meine Chewie ;)
Aber das scheint den Verantwortlichen bewusst zu sein. Für Teil 3 steht sie laut IMDb wieder auf der Liste.
Das läuft hier eigentlich erstmal ganz gut, bis wiedermal Folter als probates Mittel propagiert wird. Das muss wirklich mal aufhören…
Bernthals Masche funktioniert überhaupt nicht und wirkt total aufgesetzt und vor dem Spiegel eingeübt. Er glaubt wohl, mit dem Kopf wackeln wäre großes Schauspiel…
Die Computer Recherchen und Hackereien sind zu lang und langweilig. Die reingequatschten Erklärungen für die ganz Doofen machen das auch nicht gerade unterhaltsamer.
Mit einem besseren „Bruder“ hätten die vielen humorigen Abstecher mit den Beiden sicher besser funktioniert. Ben nervt dabei aber erstaunlich wenig.
Zahlreiche viel zu lange Szenen dienen dem Ziel, die 135 Minuten voll zu kriegen.
2,9 Sterne sind da noch recht wohlwollend.

Wahrscheinlich hätte mich dieser Film als jungen Menschen, der heimlich das "Gruselkabinett" im 3. Programm gesehen hat, enttäuscht. Es handelt sich nämlich nicht um einen der typischen Monsterfilme jener Zeit, sondern um ein subtiles Kammerspiel in eisiger Kälte des Himalaya. Das meiste davon aufgebaut in den englischen Bray Studios mit dem Hammer-typischen Charme und in gewohnter Naivität. Trotzdem hat man hier eine beklemmende Atmosphäre geschaffen und der Film erinnert sogar an "Das Ding aus einer anderen Welt". Einzig und allein von seiner Spannung und dem guten Zusammenspiel seiner Darsteller lebt der Streifen, denn er macht wahrscheinlich aus einer Not eine Tugend: Man zeigt den Yeti im Grunde nicht! Jedenfalls nicht wirklich. Ich kann mir vorstellen, weil es für ein ausgereiftes Kostüm nicht gereicht hat. Alles richtig gemacht, denn so untermauert man den Mythos des unbekannten Wesens. Was für einen Film seiner Zeit überrascht, ist die Kritik an der zerstörerischen Menschheit und das der Yeti eben nicht als Monster gezeichnet wurde. Wenn man sich damit anfreunden kann, dass hier eher ein subtiles Bergsteigerdrama gezeigt wird und man die Erwartung auf ein Filmmonster alá "Schrecken vom Amazonas" weit zurückschraubt, dann bekommt man einen SW-Film der 50er Jahre, der einem zeigt, wie wenig man für einen packenden Film braucht. Fazit: Sehr atmosphärischer Grusler mit etwas Tiefgang und dem Charme vergangener Kinotage.

Aus psychologischer Sicht sehr interessant, wie die Macher es geschafft haben, dass man für dieses seit Jahrzehnten bekannte, hässliche Ekelpaket Sympathien entwickelt.

Es treffen Enemy Mine, Deadpool, Avatar, Star Wars, Transformers, Alien, Teenage Mutant Hero Turtles und Avengers aufeinander und machen einen recht unterhaltsamen Film mit beeindruckender Maske, dem aber das Besondere und vor allem das Bedrohliche des Originals abgeht.

Die Story ist ziemlich abgedroschen und absolut vorhersehbar, dafür gibt es Action und markige Einzeiler am laufenden Band. Am Schluss beschleicht einen das Gefühl: da will jemand ein neues Franchise positionieren und hat die Disneyfication mit dem Holzhammer vorangetrieben.

Insgesamt wurde ich gut unterhalten, wobei am Ende die albernen Wendungen notgedrungen Überhand nehmen und alles dann doch ein allzu versöhnliches Ende nimmt - nun gut, was auch immer "versöhnlich" im Clan der Yautja bedeutet...

In meinem Briefkasten war seit Monaten mal wieder ein empfehlenswerter Streifen :-).
Ein schöner, herzlicher Film bei dem es viel zu lachen gibt allerdings ist auch etwas Drama dabei. Das es das "Haustier" und den Lehrer so (mehr oder minder) tatsächlich gab, sollte man auch wissen.

P.S. Gedreht wurde in Spanien, Argentinien war außen vor. Es wurde ein Set gezaubert, was die Zeit der Geschichte (1976) sehr gut zeigt, inklusive "sehr hübscher" Tapeten und Badfließen.

Neu ist das alles ja nicht, denn hier begaben sich die Macher offensichtlich in die großen Spuren von FROM DUSK TILL DAWN. Insofern ist dieser abgewandelte Versuch eines Vampirfilm eindeutig auch ein Horrorfilm, aber auch ein Cross-Over-Werk. ABIGAIL hat mich daher inhaltlich ziemlich enttäuscht. Die blutige Machart, das Tempo, die Darsteller und die Dialoge spielen hingegen in der ersten Liga. 3,20 Ballerina-Sterne aus der Unterwelt.

Gelungener Ensemble-Film vom Feinsten. Besonders positiv sticht Laura Tonke heraus, sie hat allerdins auch die dankbarste Rolle. Zehn Freundinnen und Freunde treffen sich über Jahre hinweg immer wieder aus diversen Anlässen: Silvester-, Hochzeits- und Geburtstags-Feiern, auch eine Beerdigung darf nicht fehlen. Es gibt Lustiges, es gibt Trauriges und auch Tragisches, und ganz zum Ende hin was wirklich Nachdenkliches. Unbedingt weiterzuempfehlen.

Wie leider bei vielen Filmreihen gibt es eine deutlich absteigende Qualitäts-Reihenfolge der Filme "Vorname", "Nachname" und "Spitzname". Der Titel "Spitzname" ist rätselhaft. Er wurde vermutlich rein aus Markting-Gründen gewählt, der Begriff "Spitzname" taucht im ganzen Film nur ein einziges Mal auf. Im übrigen der gewohnte Mischmasch aus Nettigkeiten und Nickligkeiten, von satirischer Schärfe sind - anders als in den beiden Vorgänger-Filmen - nur Spuren-Elemente enthalten.

Überragend sind allerdings das Luxus-Ambiente eines First-Class-Ski-Hotels und wirklich wunderbare Panorama-Landschafts-Aufnahmen eines Ost-Tiroler Ski-Gebiets. Man wundert sich dann nicht mehr, dass im Abspann die österreichische Tourismus-Werbung als wichtiger Fördergeber genannt wird.

Ohje das ist dann mal wieder ein neurer Bryan Bertino Film, der hatte halt damals mit the Strangers wirklich ein GenreHighligh und bekommt daher wohl weiterhin für jeden Mist Geld von Produzenten nachgeschmissen.