Kurz und knackig, ein wahrer Statham-Film mit vielen guten Actionszenen. Es gibt nichts zu meckern, weder an Story, die sich in die heutige Zeit einfügt und auch real so stattfinden könnte, wenn es denn nicht schon geschieht.

Also ich fand den Film prima er war spannend bis zum Schluss!Der Film spielt auch viel in der Wildnis was ich sowieso mag. An Bild und Sound gibt es nichts zu meckern!

Wir waren sehr enttäuscht von diesem Film. Hatten etwas im Stil von "Monsieur Claude" oder ähnlich witzigen Komödien aus Frankreich erwartet.
Davon war dieser Film aber weit entfernt. Kaum lustig, teilweise plumper Humor und der Hauptdarsteller war sehr "hölzern".
Ungefähr in der Hälfte konnten wir aufgegeben (was wir sonst nie tun) und haben zum Ende gespult, um zu sehen, ob auch das so einfallslos ist.
Und siehe da: das war wie erwartet!
Aus der Story hätte man soviel mehr machen können.

Eigentlich schreibe ich keine Kritiken; aber dieser Film ist so schlecht, da kann ich einfach nicht anders!

Man nehme eine vollkommen wirre story und setze die auch noch schlecht um, nehme ein paar Anleihen von Bollywood, Arielle der Meerjungfrau und Cats und schon landet man bei mir in der top 10 der schlechtesten Filme die ich jemals gesehen habe!

Ich finde einfach jedes Wort mehr, wäre verlorene Zeit; sorry das geht gar nicht!

Völlig „disneysiert“. Die Marvel Ära ist sowas von vorbei! Ja, die Technik ist weiter auf hohem Niveau, aber die Story wäre als Comic-Strip ein Ladenhüter geblieben. Der nächste Disney-Schritt ist dann wohl: Marvel, das Musical. Ansätze gibt es hier schon! Eingefleischte Marvel-Fans: tut Euch das nicht an. Auch nicht zur Vervollständigung des MC-Universums.

Nachdem ich den ersten Teil spannend und lustig fand, freute ich mich auf eine Fortsetzung. Doch ich war sehr enttäuscht. Es ist fast nichts mehr von dem Charme und Witz des ersten Teils übrig geblieben. Hui Buh spielt da nur eine Randfigur und ich fand auch die anderen Darsteller langweilig. Schade dass Konstanzia fehlte.
Ich kann dem Film nicht weiter empfehlen.

Ein Rechtsanwalt kommt in eine kleine, ländliche Gemeinde, um Menschen rechtlich zu vertreten, die bei einem Schulbusunglück ihre Kinder verloren haben. Eine der Überlebenden, die nach der Katastrophe gelähmt ist, erkennt in ihm Parallelen zur Hauptfigur aus "Der Ratenfänger von Hameln", während sie sich selbst als eines der Kinder sieht, die dessen Melodie nicht folgen können. Es kommt zum Zivilprozess und das Mädchen verhält sich anders als erwartet.

Die Geschichte wird abwechselnd zeitlich versetzt erzählt: vor dem Unglück, danach sowie rund zwei Jahre später. Dies ist anfangs etwas verwirrend, fügt sich am Ende dann aber doch recht gut zusammen. Dabei wird die Figur des Anwaltes als jemand mit durchaus fragwürdigen Motiven dargestellt, da es ihm ausschließlich darum zu gehen scheint, einen Schuldigen zu finden, der für den Unfall buchstäblich bezahlen muss. Wer das ist oder ob es überhaupt jemanden gibt, der Schuld hat, ist offenbar egal. Ebenso die Tatsache, ob Unruhe und Zwietracht innerhalb der Gemeinde entstehen. Oder ist es das Honorar in Höhe von 1/3 der Entschädigung? Möglicherweise treibt den Anwalt aber auch die eigene familiäre Tragödie an, bei der die quälende Frage nach einem Verantwortlichen ebenfalls offen ist.

Mit seinen schmutzigen Kleinstadtgeheimnissen erinnert der Film etwas an Twin Peaks. Neben Ian Holm, der wirklich phantastisch spielt, ist die instrumentale Filmmusik ein weiteres Highlight.

3,8 von 5 Riesen-Handys mit ausziehbarer Antenne

Düstere Grundstimmung und gute darstellerische Leistungen, handwerklich solide gefilmt. Leider driftet die Handlung gegen Ende hin etwas auf die esoterische Schiene ab, aber zum Glück bleibt es bei wagen Andeutungen. Unterhaltsam.

Ich war durch die gespaltenen Kritiken bei IMDb schon ein wenig vorgewarnt und im wesentlichen kann ich die negativen Punkte auch so bestätigen. Die Handlung, wenn man es denn so nennen will, besteht eigentlich nur aus Versatzstücken und ist sogar noch in sich unlogisch. Personen tauchen aus dem Nichts mit unbekannten Motiven an irgendwelchen Orten auf. Entweder man versucht sich irgendwie einen Reim drauf zu machen (und auf den Filmtitel) oder man ignoriert die "Handlung" einfach komplett. Ich frage mich bei solchen Filmen auch immer, warum man mit 30 Leuten zu einem Treffen geht mit dem Ziel, jemanden kalt zu machen und dann nicht einfach ne Knarre mitnimmt. Stattdessen kommen dann 20 Leute mit Stöcken und 10 mit Messern. Naja, muss wohl dem Genre geschuldet sein, irgendwie muss man ja die Kampfszenen rechtfertigen. Insgesamt ist das ganze recht erratisch und auch die Kampfszenen haben mich jetzt nicht vom Hocker gehauen. Ich kam mir die ganze Zeit über vor, als würde ich einen schlechten Abklatsch von "Transporter" schauen. Immerhin geht das Ganze recht zügig voran und nach knapp 80 Minuten hat man es dann hinter sich.

Gutes Popcorn-Kino. Anschauen lohnt sich, obwohl Teil 1 besser war. Man sollte mit den Comic Verfilmungen mal eine Pause machen, sonst würde wohl das Interesse stark sinken. Ich gebe 4 Sterne.

Zwar ein wenig Action, ein paar Schusswechsel, aber das war es dann schon bei diesem Streifen, die Story mehr als langweilig, daher nicht mehr als 1,5 Sterne.

Ziemlich schwacher Streifen mit flacher Handlung. Morgan Freeman kann den Film leider auch nicht retten - er hat schon mal besser gespielt. Von Antonio Banderas erwatet man kein Talent - konnte somit auch nicht entäuschen.