ani'ma:lia: - latein., alle lebenden Geschöpfe, Tiere und Menschen.
Abenteuer, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 08.08.2025
Ein Spielfilm mit Alleinstellungsmerkmalen. ANIMALIA ist Science Fiction, Horror, Drama und Familienfilm. Von all denen nicht wirklich viel, aber von all dem ein wenig. Das Drehbuch mag vielleicht nicht gänzlich überzeugen, die Schauspieler durch die Bank aber schon. Auch eine gewisse Spannung kann man dem Streifen nicht absprechen. 3,30 Mutationen-Sterne in Südwest- Frankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 08.08.2025
Ziemlich authentisch, aber halt auch ziemlich langweilig. Ob man diese ganz spezielle Thematik tatsächlich interessanter als in VATERSLAND auf die Leinwand bringen könnte? Möglicherweise schon, doch schnell würden sich Aussagen und Atmosphäre dieses Spielfilm in eine ganz andere verwandeln und dies wäre womöglich von der Filmemacherin gar nicht gewollt. Ich als Zuschauer will aber halt dieses Werk so wie es ist, nicht wirklich gerne anschauen. 2,10 Fotoalben-Sterne aus der Kindheit.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 08.08.2025
Spannend und mit vielen neuen Intrigen geht es in Staffel zwei nahtlos weiter. Dieses Mal müssen sich die Duttons sogar mit ihren Widersachern verbünden, um noch einen mächtigeren Feind zu bekämpfen. Wer hart getroffen wird, muss noch härter zurückschlagen. Und die Familie kommt immer an erster Stelle. Großartige Darsteller in einem mitreisenden Familiendrama im modernen wilden Westen. Daumen hoch bei 4 Sternen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 08.08.2025
Spannende moderne Western Serie eingebettet in eine traumhafte Kulisse. Es geht um Macht, Habgier, Mord, Liebe, Eigennutz, die Familie und das Zusammenleben mit den Ureinwohnern. Kennt man die Vorserien ''1883'' und ''1923'' hat man zumindest schon einmal das Hintergrundwissen zur Vorgeschichte. Die Duttons mussten sich über Generationen auf ihren Land behaupten und immer gegen äußere Einflüsse wehren. Diese gnadenlose Härte wird in dieser Serie gut rüber gebracht. 4 Sterne für die Cowboys von Yellowstone!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Da schwingen bei der Bewertung doch viele nostalgische Erinnerungen an TV-Nachmittage mit lecker Pudding und Keksen mit. Wenn Filme aus meiner heutigen, eher abgeklärten, rationalen Sicht aber dann doch zu bescheuert sind, lasse ich die Kindheitserinnerungen auch mal unter den Tisch fallen. Das ist hier aber nicht der Fall. Albern geht’s zu, auf jeden Fall. Aber der Film ist schön bunt, verspielt gemacht, ansehnlich ausgestattet, abwechslungsreich und gut besetzt. Ein Klassiker. Glatte 4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Kann man eigentlich nicht „Film“ nennen. Das ist völliger Müll, sowohl inhaltlich wie formal. Hat den wirklich irgendwer bis zum Ende durchgehalten? Vielleicht so nebenbei beim Kochen oder Abwaschen… 0 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Irgendwie war Frau Shue in ihren frühen Rollen lebendiger bei der Sache, als später. Da wirkt sie doch oft etwas ausgebremst. Gerade hat sie im Film davor noch den Terroraffen überlebt, schon hat sie hier einen Haufen Blagen im Genick. Ein kindgerechtes Abenteuerchen. Die Szene im Blues Club ist allerdings völlig beknackt. Na und die im Zug eigentlich auch. Aber für Minderjährige mag das alles noch irgendwie funktionieren. Die Ausgangssituation ist ja ok. Nur reichte es wohl nur für dieses einfallslose, willkürliche konstruierte Drehbuch. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Catchys jetzt 10 Jahre alte Kritik ist erschreckend visionär, als hätte er damals Expendables 4 schon gekannt. Mit dem Ersten Teil kann er diese Asylum-Gurke hier ja wohl kaum ernsthaft verglichen haben;) Oder war da etwa Ironie im Spiel? Das bin ich hier gar nicht gewöhnt… 0,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Da wird gleich am Anfang wieder ein tödlicher Sturz superheldenmäßig überlebt. Warum muss so ein Unsinn immer sein? Dazu ist die deutsche Synchro, vor allem in Bezug auf Kumail, wiedermal ziemlich dumm. Also: OV. Die beiden Figuren sind schön kontrastreich angelegt. Manchmal ein bisschen zu albern, aber die Interaktion zwischen den Beiden bietet ab und zu den einen Unterhaltungswert. Die Story ist 08/15 und der Showdown nervig in die Länge gezogen. 2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Und wieder lassen sich unbegabte Menschen filmen, wie sie versuchen, von einem unbegabten Autor verzapfte Szenen zu spielen. Dann werden noch von unbegabten Menschen geschaffene digitale Bilder dazwischen kopiert. Der Sechsköpfige Knorpelfisch passt natürliche in die hirnrissige Asylum-Menagerie. Genauso wie die von Asylum-Filmen meistens erreichte Bewertung von Null Sternen passt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 08.08.2025
Ja, der Bill ist schon ein ganz schön Wilder, wie uns die anfänglichen Szenen wohl vermitteln sollen.
Eine Spannungskurve scheint hier erstmal nicht vorgesehen zu sein. Das sind zunächst mehr so wirr aneinander gereihte Episoden. Erst im 2ten Drittel kristallisiert sich sowas wie eine Story heraus. Aber wirklich mitreißend fand ich das nicht.
Ich finde ja bei diesen WildWestLegenden die wahren Geschichten (soweit bekannt) viel interessanter. Nur werden die in Filmen leider nie erzählt. Da muss man dann auf diese mit Buchstaben vollgedruckten, an einer Seite zusammengeklebten Papierstapel greifen.
Hier hat der Wilde Bill auch wieder diese Revolver mit Endlostrommel…
Das wesentliche Problem des Films wird sogar direkt angesprochen „What are we waiting for?“ 2,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "N69Nj" am 08.08.2025
Ziemlich exakte Kopie der vorangegangenen Filme zum gleichen Thema aus Schweden ("Männer im Wasser") und Grossbrittannien ("Swimming With Men"). Auch dieser ist nett, wenn man die anderen zwei nicht kennt (etwa ***).
Über den Film hinweg war ich aber sehr enttäuscht, wie einfallslos ähnlich die Story gehalten wurde (Lebenssorgen der Teilnehmer, Motivationsprobleme beim Team und Trainerin, Spott der Umwelt, bis hin zum Finale wo das Team überraschend siegt), daher für mich erstmal 1 Stern *. Die Schlusskür am Ende war aber doch recht gut, hat mir gefallen. Laut Extras wurden viele anspruchsvollere Szenen von einer Mädchengruppe gedoubled, aber die Schauspieler haben doch etliche Szenen selber geschafft. Dafür dann doch noch einen Stern mehr **.
Mir hatte "Swimming With Men" im Vergleich am besten gefallen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Was Damien Chazelle hier abliefert ist ein absolutes Meisterwerk! Eine Eröffnungsnummer, die losgelöst von der folgenden Geschichte mit einer Ode an L.A. das Publikum auf die folgenden zwei Stunden einstimmt, gefolgt von einer Geschichte über Liebe und Träume, die es schafft das Gefühl der Hochzeit des Hollywoodmuscials in die Neuzeit zu transportieren. In den Hauptrollen mit Emma Stone und Ryan Gosling wunderbar besetzt, gelingt es den Beiden doch ihre Zerrissenheit zwischen Liebe und eigenen Träumen in jeder Szene zu transportieren, so dass man vor der Leinwand mitleidet. Dazu gesellen sich Tanz- und Gesangseinlagen die immer die aktuelle Stimmung des Films einfangen und auch ohne bewegte Bilder im Ohr bleiben und gehört werden wollen! Dieser moderne Klassiker ist eine Perle im sonst so vom Einheitsbrei geprägten Hollywood. [Sneakfilm.de]
Nach dem gleichnamigen Roman von Moritz von Uslar.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Was für ein Blick auf die Ostdeutsche Einöde! Unterhaltsam und doch irgendwie auf den Punkt beleuchtet Deutschboden das Leben in irgendwo im Nirgendwo! Treffen an der Tankstelle. Besuche in der Dorfkneipe. Eben alles was dazu gehört. Ein Blick auf die Nazijugend von damals, as der weltoffene Erwachsene geworden sind, die zwar eine Knastvergangenheit haben, aber mit Hakenkreuzen so einfach nichts mehr zu tun hat. 2024 muss man diesen Blick natürlich relativeren und als Momentaufnahme von 2014 sehen, denn ob es rund um die drei Häuser Siedlung Deutschboden auch heute noch solch eine Dorfromantik gibt wie vor 10 Jahren kann der Film natürlich nicht beantworten. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "BasteDR13" am 08.08.2025
Der Film lebt vom tragischen Hauptdarsteller und hat gute Momente. Die Story an sich ist gut und eignet sich für einen Actionfilm. Es scheint allerdings, als wären Schlüsselstellen des Filmes zugunsten von Gewaltszenen herausgeschnitten worden. An einigen Stellen hinkt die Logik einfach etwas und man wundert sich über Entscheidungen der Darsteller.
Fürs Sofa okay, aber definitiv nichts, was man gesehen haben muss.
Das Böse muss draußen bleiben. Beschütze, was du liebst.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 08.08.2025
Ich hatte letztes Jahr den Trailer im Kino gesehen und ich fand den wirklich gar nicht schlecht und hab mich darauf gefreut, weil die Universal Monster / Horror Sachen in den letzten Jahren meistens wirklich ordentlich waren. (Siehe Demeter, Nosferatu oder auch der Unsichtbare)
Die Kritiken waren dann eher nicht so gut auf Youtube und trotzdem war ich auf den Streifen gespannt.
Muss sagen, Wolf Man war wirklich ordentlich. Von der Atmosphäre her, den Effekten und der sympathischen Familie war hier wirklich alles schick.
Das was mich nur gestört hat war, dass das Bild teilweise wirklich VIEL zu Dunkel war und dass der Schluss irgendwie sehr fix kam und ich dachte so... Wie, war es das jetzt schon ? Hätte für mich gerne noch weiter gehen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Reggae, eine ganz besondere Musik. In Journey to Jah nimmt nun der deutsche Reggae-Künstler die Zuschauer*innen mit auf eine doch schon persönliche Reise in diese Musikwelt und seine Verbindung zu dieser Musik und gleichzeitig gibt der Film einen Einblick auf die Geschichte des Reggae, welcher allerdings für meinen Geschmack etwas zu kurz kommt. So ist das Thema zwar spannend, spricht allerdings eher ein Publikum an, welches schon mit der Welt des Reggae vertraut ist. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Dieses Werk, aus Produktfotografie, Influencer Scheiß ;-), Story, vielleicht auch etwas Paranoia etwas Lovestory und blutigen Szenen ist für mich wirklich mal ein Werk, wo unbhängiges Kino wieder interessant macht, habt ihr bestimmt bisher verpasst, aber wenn ihr auf skurrile 18er steht ist das definitiv sehenswert gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Hier können die meisten Regisseure von einem 25 jährigen lernen, wie man es machen sollte, ist ein Mix aus der Rolle von Ted Levine in Schweigen der Lämmer und Peter Pan, mit krassem Gemetzel, von mir 3,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Für so einen neueren 18er unabhängigen ist das aufjdenfall ein richtig ordentlicher geworden, wo einen abholt, die ein oder andere Wendung hat, aber natürlich das Rad nicht neu erfindet, aber hat mich unterhalten daher 3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 08.08.2025
Ganz netter Film aber mit einer etwas billigen Atmosphäre. Die Story ist voraussehbar aber trotzdem unterhaltsam aber auf keinem Fall ein fünf Sterne Film!
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 08.08.2025
Nach einer wahren Begebenheit inszeniertes Familien-Polit-Drama aus dem Brasilien der 1970er-Jahre während der dort herrschenden Militär-Diktatur. Trotz der geschilderten Dramatik (spurloses Verschwinden des Familienvaters nach einer "Zeugen-Einvernahme" durch Geheimpolizei bzw. Militär) vermag der Film keine tieferen Emotionen zu wecken. Vielleicht liegt es auch daran, dass man Derartiges (brutale Unterdrückung von Oppositionellen in autoritär regierten Staaten) schon allzuoft miterlebt hat, im Film wie auch in der Realität.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.08.2025
Dank der Filmbeschreibung hatte ich gewiss zu hohe Erwartungen - wie viel zu hoch diese sein sollten, erlebte ich bei der Sichtung des unsagar langweligen "Dish", welcher zu guter Letzt hinsichtlich der Story auch binnen 15Minuten komplett hätte erzählt werden können. Die versucht-erotischen Szenen sind nichts, was irgendwie funktioniert, sehen wir hier wie zu oft junge dünne Frauen, die ihre nackten Brüste in dem oft gleichen Aufnahmewinkel in die Kamera halten. Nett anzusehen, aber nichts, was in irgendeiner Weise den Begriff "Erotikfilm" verdient hätte - ungünstigerwerise ist "Dish" jedoch genauso wenig ein Drama oder gar ein Thriller. Es wird viel über versuchte nackige Zweisamkeit geredet, etwas gefummelt, ein wenig über die Neue in der Gegend gemutmaßt und vorverurteilt - die jeweiligen Begründungen, Vermutungen und Wahrheiten werden jedoch im Film selbst von den jeweiligen Figuren so gelangweilt vorgetragen, dass man sich fragen darf, ob die Beteiligten eigentlich selbst ihre Rolle / das komplette Drehbuch glaubwürdig fanden.
"Dish" beherbert ein paar gelungene Landschaftsaufnahmen, Reisekatalog-ähnliche Szenen wie auch die übliche überdurchschnittliche Präsenz diverser bildschöner Frauen unterschiedlichen Alters - eine wirklich fesselnde Handlung sucht man jedoch vergebens und hätte womöglich ohne die gelieferte Handlungsbeschreibung abschließend nicht mal gewusst, was das Ganze überhaupt sollte.