Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 22.02.2025
Man on fire trifft Taken und packen noch John Wick in den Rucksack und schießen, hauen, stechen und treten alles kurz und klein - aber mit Style.
Bei dem Film passt so gut wie alles. Der Hauptdarsteller, der größte Teil der Geschichte, das Setting und die hand-to-hand-fights. Hervorzuheben ist ein kurzer Messerkampf zum Schluss.
Was nicht hätte sein müssen sind die typisch asiatisch-albernen Elemente und der Teil, der für das Drama zuständig ist. Das gibt Punktabzug! 3,5 Sterne
Grandiose schauspielerische Leistungen,
grandiose Dialoge, Musik, Bild, Ton, Schnitt... ABER
der Film erfüllt als Ganzes nicht die durch Teil 1 geschürten Erwartungen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "MakyEdition" am 22.02.2025
Der Film A SERBIAN FILM einer der kontroversesten Filme überhaupt.
Der Film erzählt von ein Mann der in Erwachsene Filme mitmacht. Jedoch im finanziellen Probleme ist und dann von eine Frau angesprochen wird wegen ein Angebot von Vukmir welche er ein ganz Hohe Summe bekommt. Der Milos war neugierig hat sich dabei nichts gedacht aber es wird einfach schlimmer bis Ende
Deswegen ist der FILM SO umstritten, dass der Film auf den INDEX steht. ich habe selber den Film angeschaut nicht schlimm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 22.02.2025
" Zwischen Sage und Ekstase erstrahlt die dämonischen Hauptfigur im Kerzenlicht eines Märchens "
Bildgewaltige "Nosferatu" Verfilmung mit klassischen Grusel Elementen und stimmiger Atmosphäre. Was sehr positiv auffällt sind die Bereiche des Filmes die für einen Oscar nominiert sind: Kamera, Szenenbild, Kostüme und bestes Make-up/Frisuren.
Und ja, der Gruselfilm hat auch einige Horror Momente, muss das schlecht sein? Finde ich nicht. Ein weiterer Punkt ist das Bill Skarsgård (Graf Orlok) und Lily-Rose Depp (Ellen Hutter) angeblich in ihren Parts nicht gut waren: Fand ich gar nicht, sie spielen wirklich toll . Willem Dafoe soll in seine Figur gar teilweise lächerlich gewirkt haben, was für ein Blödsinn, er hat wie (fast) immer genial seine Rolle Verkörpert. Überhaupt fand ich alle Schauspieler sehr gut und stimmig, es muss einen schon klar sein das man etwas Geduld und Aufmerksamkeit mitbringen muss um alles hier gebotene so richtig zu würdigen.
Fazit: Wir schreiben das Jahr 2025, wer gerne die alte Verfilmung von Murnau aus dem Jahr 1922 sehen möchte ist ja total in Ordnung. Aber nach über 100 Jahren hier noch irgendwelche Vergleiche stilistischer oder künstlerischer Natur zu ziehen, das wird nicht ganz funktionieren. Man muss sich schon ein Stück weit einlassen auf eine etwas neuere Interpretation unserer Zeit und Gesellschaft. Für meinen Geschmack 4 Sterne geradeaus. Sehenswert+, und wie ich finde schön altmodisch und stilistisch gelungen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 22.02.2025
Irgendwie fand ich das Original besser. Nicht so dick aufgetragen. Ist es bei dem einen ein zusammengestecktes Gewehr und eine kleine Wolke, ist es bei dem anderen eine M2 Browning auf einer Lafette, die alles kurz und klein schießt.
Dennoch, spannender Film, keine Frage, mit zwei Hauptdarstellern, die hervorragend bei dem Katz-und-Maus-Spiel harmonieren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.02.2025
Völlig überrascht und mitgerissen von der hohen Welle der Emotionalität, die "791km" in unvorhehrsehbaren Momenten bereit hält, hat mich das Gesamtwerk absolut überzeugt. Man mag dem Ganzen vorwerfen, zu viele Themen auf einmal zu behandeln, fühlt sich für mich der Inhalt jedoch keineswegs überladen an, dürfte auf der Hand liegen, dass ein jeder der Zufallsbekannten sein eigenes Päckchen zu tragen hat und gewisse Dramen durchlebte wie auch durchlebt. Der Humor ist für meinen Geschmack nie zu "drüber", der rosarote Ausgang für sämtliche Beteiligte in der Tat verzeihbar - Darsteller, die das jeweils authentischste aus ihrer Rolle herausholen, nachvollziehbare Gedanken, Bissigkeiten, übermittelte Ängste und Verletztheiten runden "791km" dergestalt ab, dass ich mir den Film tatsächlich im kürzeren Zeitabstand nochmal ansehen möchte. Insbesondere Susi brilliert mit Tiefgang, Emotionalität, Weisheit und vollumfassenden Mitgefühl wie Aufgeklärtheit - für mich war "791km" ein Film, den ich mir aus einer Laune heraus angesehen habe und der mich vollumfassend begeisterte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2025
Ich fand den Film jetzt nicht schlecht.
Richtig stark war hier die Action, Spannung und natürlich Harrison Ford, der hier absolut bemüht ist.
Sam Wilson als Steve Rogers Nachfolger hat für mich auch besser funktioniert als in der Serie Falcon & Winter Solider.
Auch wenn die Geschichte ein bissel dünn ist, kann man den Film als Marvel Fan absolut kucken.
7. Oktober 1944. Der Häftlingsaufstand im Vernichtungslager Auschwitz.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 21.02.2025
Mit Stand heute wurde dieser Film mit durchschnittlich 2.86 Sternen bewertet. "Alarm für Cobra 11 - Staffel 40" kommt auf 4.38 Sterne. Spricht das gegen "Die Grauzone"? Nein, es spricht gegen das Publikum.
Man muss sich darüber im Klaren sein, worum es geht. Ja, es ist nach wie vor ein Spielfilm. Aber dennoch sollte man keine konventionellen Maßstäbe anlegen. Denn Dinge wie Unterhaltunsgwert oder Einspielergebnisse sind hier nicht wesentlich, es stehen Botschaft, Aussage sowie Moral, welche buchstäblich eine Grauzone ist, im Brennpunkt. Und all dies zu vermitteln, gelingt dem Ensemble aus Produktion, Schauspielern und Synchronsprechern auf teilweise sehr drastische Art.
Es gab Kritiken von Historikern und anderen Experten, welche die Genauigkeit einiger Darstellungen im Film anzweifelten und zahlreiche Fehler entdeckt haben wollen, aber auch darauf kommt es nicht an. Wenn es eine Geschichte schafft, dass sich Emotionen regen, das Gewissen unbequeme Fragen stellt und man sich irgendwann vorstellen muss, wie man selbst gefühlt, reagiert und gehandelt hätte, ohne dass es eine klare Antwort darauf gibt, ist das bereits etwas Besonderes.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 21.02.2025
Vorweg: Der Film zeigt Donalds Werdegang lediglich bis zu dem Zeitpunkt, als er noch nicht im Format "The Apprentice" als Super-Medien-Star ("You're fired!") reüssierte.
In einer Besprechung des Films las ich, dass am Ende nur Ekel übrig bleibe. Dem stimme ich zu, aber vorher hinterlässt er einen durchaus zwiespältigen Eindruck. Gerade am Anfang wirkt Donald noch relativ naiv, und man ist geneigt, ihm eine Art Welpenschutz zuzubilligen. Schrittweise gerät er jedoch in den Bann seines Mentors Roy Cohn und beherzigt insbesondere dessen Erfolgsgeheimnis, nämlich mit allen Mitteln zu kämpfen - und damit sind wirklich alle Mittel gemeint.
Da der Film Donalds Glanz- und Glamour-Show gut abbildet, sehe ich leider die Gefahr, dass es auf jüngere Zuschauer allzu verführerisch wirken könnte, Donald nachzueifern. Hoffentlich täusche ich mich!
Sterben musst du sowieso. Basierend auf der Kurzgeschichte von Stephen King.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 20.02.2025
"Als wir Kinder wahren fanden mein Zwillingsbruder und ich etwas das es liebte zu töten."
Da laust mich doch der Affe, ich als alter King-Fan habe ja viele von seinen Büchern gelesen, aber dieses hier kannte ich nicht. Das Cover zum Film hat mich nicht recht angesprochen, ich war überrascht das King damit was zu tun haben soll, was für ein Quatsch. Ein Killer-Affe Marke "Link der Butler(1986)" von Richard Franklin oder "Der Affe im Menschen(1988)" von George A. Romero. Ich gebe es ja gerne zu, diese beiden Filme haben mir als Jugendlicher gut gefallen, aber Heute....kalter Kaffee, oder sagen wir lauwarm.
Denkste, weit gefehlt, das Biest ist wie vom Teufel besessen und noch nicht mal ein richtiger Affe. Ja, wieder mal ein verdammtes Stoffvieh das noch dazu nervig trommelnd seine Opfer auf sehr dubiose aber zugegebenermaßen witzige und Groteske weise Meuchelt. Im einen boshaften und doch sehr satirischen minimalistischen Drehbuch versuchen die beiden gepeinigten Zwillingsbrüder den Affen ein für alle mal den Gar aus zu machen.
Fazit: Was für ein blutiger Blödsinn der aber Leuten derben Humors sehr gefallen dürfte. So auch mir, endlich wieder mal eine Sinnfrei Horror-Komödie mit ein Paar netten Slasher-Einlagen die nicht von schlechten Eltern sind, toll. Wer allerdings eine ernste Version einer Stephen King- Verfilmung erwarten sollte tunlichste die Finger vom diesen Film lassen, ehrlich.
4 affige Sterne für einen blutig, spannenden und anspruchslosen Film. Sehenswert(+)
Um die Zukunft zu retten, muss er die Vergangenheit ändern.
Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 19.02.2025
Sehr komplex und spannend.
Man muss wirklich dran bleiben und ich bin nicht sicher, ob ich ihn wirklich kapiert habe. Macht Timecrimes alle Ehre und legt noch eine Schippe drauf.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 19.02.2025
Hat mir sehr gut gefallen. Eine dieser epischen Streifen, die mehrere Geschichten parallel erzählen und alle schließlich ihrem unweigerlichen Ende entgegenstreben.
Tolle Schauspieler, sehr gute Choreografien und eine herzergreifende Story darüber, wie Hollywood Menschen an-, ein- und aussaugt, nur um sie dann wieder rauszuspucken. Manche überstehen das gut, andere nicht. Aber alle haben hinterher einen Knacks.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 19.02.2025
Sehr lustig mit einem für skandinavische Filme typischen und ganz eigenen Timing.
Der Humor ist hintergründig und immer wieder sehr schwarz.
Und die Geschichte ist genauso intelligent wie absolut durchgeschossen. Die Charaktere sind durchgehend fantastisch besetzt und vorsichtig gesagt leicht schräg.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 19.02.2025
"Regel Nr. 1: Angriff ist die beste Verteidigung !"
Mal ganz ehrlich, wer will schon mehr über Donald wissen als unbedingt nötig?
Aber nicht umsonst heißt es "Das faszinierende Böse und das langweilige Gute", stammt der Spruch nicht sogar aus einen religiöse Kontext? Egal, ein kleines Ratespiel um zu erklären was ich meine, es heißt "wer ist faszinierender ?"
Clarice Starling oder Hannibal Lecter ? Laurie Strode oder Michael Meyers ? David Mills (B. Pitt) oder Mr. John Doe (Kevin Spacey) mit seinen 7 Sünden Tick ? Na?
"Regel Nr. 2: Leugnen, leugnen, leugnen"
O.K. Spaß bei Seite, der vergleich hinkt und ist absichtlich übertrieben. Aber Tatsache ist das dass Verhältnis zwischen Donald Trump und seinen prägenden Mentor Roy Cohn mehr als interessant war, das konnte ich schon in verschiedenen Dokumentationen sehen (aber wer spielt den bösen?). Außerdem ist hier speziell der Werdegang Trumps in den 70iger und 80iger Jahren schon einen Blick Wert. Ganz nebenbei bemerkt ist die Verfilmung recht wertig gelungen und die Schauspieler sind ansprechend. Der Rest ist (bis jetzt) Geschichte und alles andere als langweilig.
Fazit: Man mag von Trump halten was man will (..ätzend..), aber der Film ist schon gut geraten. Es wird einen doch so einiges klar und man wundert sich über vieles nicht mehr ganz so sehr.
4 unbehagliche Sterne für ein Stück traurige Realität. Sehenswert, und ja....auch gruselig.
"Regel Nr. 3: Beanspruche immer den Sieg, egal, was passiert"
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 19.02.2025
Absolut ein ordentliches Grusel Filmchen.
Eine Familie zieht in ein unheimliches Haus, die Teenager Tochter verschwindet und überall finden sich merkwürdige Symbole.
Wenn man solche Inszenierungen mag in einem spooky Haus, quietschenden Türen, viel Dunkelheit, unheimlicher Musik, vorbeihuschenden Schatten, dann kann einem das schon gefallen.
Ich bin hier ziemlich nah an der Meinung vom User "Spigelblicke"
Die Inszenierung ist für mich wirklich das beste. Gibt gut gefilmte Szenen, ich sage nur TREPPE.
Das Auge des Tigers - Seine größte Herausforderung.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.02.2025
Jetzt sind wir im Mainstream angekommen. Aber das muss ja nicht schlecht sein. War Rocky 1 noch eine dramatische Sozialstudie fügte sich Teil 2 schon mit mehr Kurzweil in das Ganze. Hier nun hat Hollywood wohl das Potential zum Geldmachen entdeckt und den Film ordentlich gepimpt, mit Mr. T als ein auffälliger Gegner, mit Hulk Hogan als Gaststar und mit "Eye of the Tiger" als Untertitel, sowie als kultigem, unvergesslichem Song. Die Charaktere entwickeln sich hier nur teils glaubhaft weiter. Pauly hat einen Rückfall, Rocky ist inzwischen überheblich, Apollo wird zu seinem Freund. Aber gerade Rocky ist mir komplett fremd geworden. Er hat gar nichts mehr von der naiven, bildungsfernen, zappeligen Figur, die Stallone zum Leben erweckte. Dieser scheint plötzlich sich selbst als coolen Macho zu inszenieren. Es wird sogar ein bisschen Meta, wenn der Spielmannszug einen Teil des Soundtracks spielt. Die deutsche Fassung hat die Synchronsprecher geändert, was aber im Nachhinein niemanden stört, weil Stallones Stammsprecher hier seinen ersten Auftritt hat. "Rocky 3" hat mehr Humor, trägt schon fast satirische Züge und hat überdeutlich weniger Tiefe aber man darf am Ende wieder mitfühlen und sich vom Film und seinem Soundtrack unterhalten und mitreißen lassen. Fazit: Ob man den Wandel vom künstlerischen Boxfilm zum puren Popcornkino mag, muss jeder für sich entscheiden. "Rocky 3" ist anders aber auf alle Fälle unterhaltsam.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 18.02.2025
Die Serie ist jetzt im Großen und Ganzen nicht schlecht.
Du bekommst hier wie bei den Kino Filmen eine Mischung aus Material Arts, rasanten Verfolgungsjagden und hübschen Frauen.
Alles sehr kurzweilig inszeniert wobei die Mädels agieren schon eher wie in teils billigen Soft-Pornos.
Huchelchen, da muss ich mir mal schnell die Bluse ausziehen beim Telefonieren.
Ja nee, is klar:)
Der Hauptdarseller macht seine Sache wirklich nicht schlecht, kuckt immer smart in die Kamera, beim böse Buben verklappen dann schon ein bissel böser und er ist wirklich gut in den Kämpfen.
Eine etwas andere Liebesgeschichte - Finde jemanden, der wie für dich gemacht ist.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 18.02.2025
" Der glücklichste Moment in meinen Leben war als ich Josh traf.............und der zweit glücklichste als ich ihn umbrachte. "
Vorab, wer solche Filme mag sollte sich möglichst wenig über den Film und seiner Handlung informieren, einfach ansehen und genießen. Wie sieht es aus? Lust auf eine Mischung aus: Komödie, Thriller, Science-Fiction, Horror, Satire? Und das ganze serviert in einer verschachtelten und stimmigen Geschichte mit guten Schauspielern? Na dann ist "Campanion" auch für dich die perfekte Begleitung.........oder vielleicht besser doch nicht?
" Immer nur lächeln und sei einfach nur Happy "
Diese durchweg unterhaltsame "Liebesgeschichte" ist im jedem Fall mal ganz was anderes, Paartherapie und Gruppengespräche dürften hier wenig nützen. Natürlich sorgen auch hier Gier, Hass und Boshaftigkeit in einer voll Digitalisierten Welt für eine gepflegte Unordnung die zum Ende hin immer üblere Ausmaße annimmt, sehr gut.
Fazit: Gefallen hat mir besonders das Drehbuch und die durchweg tolle Atmosphäre die durch die starken Darsteller Unterstrichen wird. Besonders Sophie Thatcher (Iris) und Jack Quaid (Josh) waren sehr gut in ihren Rollen, dazu noch die wirklich tollen Spezialeffekte und einen zynischen Blick in eine durch und durch digitalisierte Zukunft.
Wirklich toll, 4 Sterne und für Begeisterte sogar noch mehr.
" Mensch oder Roboter?......das ist hier die Frage! "
Erschaffe etwas, das sie fürchten. Am 6. Tag des 6. Monats in der 6. Stunde wird er geboren.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 17.02.2025
Sehr guter und spannender Film. Schauspieler machen ihre Arbeit top. Am Ende sieht man dann den Bezugs zum Ursprungsfilm DAS OMEN. Ist alles stimmig und ergibt Sinn. Daher 4 Sterne für ein guten Filmabend
Bewertung und Kritik von Filmfan "HerrAnonym" am 16.02.2025
Diesen Film hätte ich unbedingt im Kino erleben wollen. Das Gebrüll dieses Monsters als auch die Feuerkraft seines "Hitzestrahls" sind selbst im Heimkino Markerschütternd und im großen Kino muss man hoffen das die Decke nicht runter kommt.
Das ist der 1ste Godzilla-Film dem ich fast 5 Sterne gebe, d.h. 4,5. Er hat meiner Meinung nach nicht viel mit allen früheren Filmen zu tun, weder derer aus Hollywood noch derer aus Japan. Das hier das Schicksal eines früheren WW2-Kampfpiloten und seiner Familie im Mittelpunkt der Handlung steht, dass hätte ich bei Godzilla nie erwartet. Für mich kein leicht anzusehender Film, denn Krieg (auch gegen ein fiktives Monster) mit seinen Auswirkungen ist immer ein Drama.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 16.02.2025
Natürlich hat der Film mir gefallen.
Fantastische Schauspieler und eine Geschichte, die sich gemächlich entwickelt, garniert mit einem gewissen Augenzwinkern und hintergründigem Humor. Die Brutalität passt nur zu gut rein. Leo als etwas einfältiger Emporkömmling ist super besetzt.