Ulmen ist super, die anderen eher mittelprächtig. Story ist ganz nett, wobei nett ja die kleine schwester von ... ist - nein, das hat der film zwar nicht verdient aber besonders sehenswert ist er nicht. Wer Ulmen mag - reinziehen!

Wiedereinmal beweist Hillary Swank was für eine Ausnahmeschauspielerin sie ist. Ein klasse Film über das Geschwisterpaar Water, dass sich nicht hat unterkriegen lassen. Ein Beweisfilm für die doppelmoralige USA - und ein Tritt gegen die amerkanische Justiz.

Hervorragender Film. Sicherlich Hollywood-like ausgeschmückt, jedoch ist die Story echt ergreifend mit einer fantastischen Sandra Bullock und einem unbekannten Quinton Aaron, der ebenfalls fantastisch spielt.

Beeindruckende Geschichte.

Grandioser Adam Sandler, der mal eine andere Seite zeigt und echt überzeugt. Beide Hauptdarsteller sind klasse und ich kann den Film gerade für Psychologie-Fans weiterempfehlen.

Hatte mir den Film vorwiegend als Salvador Dali-Fan ausgeliehen, daher war die Handlung für mich zweitrangig. Der Film ist halt ´n Klassiker und die schauspielerische Leistung ist halt - klassisch gut will ich mal sagen. Der Film zieht sich etwas zu sehr in die Länge für meinen Geschmack und die Psychologie wird aus heutiger Sicht "amüsant" thematisiert.

Kann mich der Vorkritik nich anschliessen. Der Film ist spannend, zwar nicht immer leicht zu durchschauen/verstehen aufgrunde der oft hektischen Dialoge. Nichtsdestotrotz ist es mal ein interessanter Blick in das Leben einer CIA-Agentin, die bei den Dreharbeiten dabei war um dem Ganzen den gewünschten Realismus nahezubringen. Das ist diesem Film weitesgehen gelungen. Nicht herausragend aber dennoch gut gemacht.

Die Darsteller sind (mir) größtenteils unbekannt, tut aber auch nichts zur Sache, da die Leistung klasse ist. Der Film ist ein (fast) ein Roadmovie bei dem sich das Hase-Jäger-Prinzip oft wechselt und die Spannung über die ganzen knap 140 Minuten aufrecht erhalten bleibt. Sehenswert.

Jean Reno in einer seiner Paradecharakteren. Düster, kalt, emotionslos. So findet man ihn am besten. Der Film ist stellenweise nichts für schwache Nerven, Blut fließt hier in der 18´er-Version an mehreren Stellen und die Brutalität mit der hier vorgegangen wird ist (leider) so, wie man sich das real vorstellt in dem Mafia-Milieu.

Ein guter Streifen á la Leon - Der Profi.

Kann mich meinen 2 Vorrednern nur anschliessen - da geht´s nach paar Minuten gleich in die vollen und man ist selbst die ganze Zeit unter Adrenalin bei dieser rollenden Bombe. Kaum Kitsch (na ja, ohne kommt Hollywood ja schliesslich nicht aus), wahnsinniges Tempo und hervorragende Bilder. Schauspielisch großartig von Pine und über Denzel Washington muss man nichts mehr hinzufügen zu seinen Leistungen.

Großartig!

Eigentlich hat der Film nur 2 Schausplätze, doch es wird nie langweilig. Im Gegenteil, durch wieder neue Elemente wird man immer wieder überrascht und das Ende kommt (lege freiweillig 3 Euro ins Phrasenschwein) anders als man denkt.

Wenn die Schauspier gut sind, dann brauchen Sie nicht mehr als einen Raum und paar Requisiten.

Ein guter Film der 2. Reihe. Nichts spektaktuläres, sondern eine Erzählung aus dem Leben. Die Schauspieler überzeugen und im Originalton mit Unertitel wirkt der Film noch lebendiger. Sicherlich nicht jedermanns Geschmacks, Hollywood-Fans wird es wohl zu langweilig.

Herausragender Film. Sean Penn spielt gewohnt gut und die anderen Darsteller stehen ihm nichts nach.

Die Handlungszeitsprünge sind hier besser nachzuvollziehen als es bei Babel, dem 3. Teil dieser Reihe, der Fall ist.Der Regisseur hat es geschafft Film zu inszenieren, bei denen man feststellt - ja, das kenn ich.

Gut gemacht, die Story kommt nachvollziebar und nicht übertrieben rüber. Die unbekannten Schauspieler sind überzeugend, aber der Film hat für mich eher Fernsehcharakter. Obwohl ich meist längere Filme gut finde, kommt es mir hier etwas zu langatmig vor.

OK bis gut...

Gut gemacht, der Hauptdarsteller war mir nicht bekannt, spielt aber ziemlich gut und Moritz Bleibtreu - für mich ein Multitalent und das Beste was Deutschland für die Kinoleinwand bieten kann.

Das Flair Hamburg´s kommt hier im Film auch gut rüber und spiegelt diese Mentalität dort wider meines Erachtens.

Gut, mehr nicht.

Der Film zieht sich ziemlich hin und man erwartet wohl von Anthony Hopkins mehr als eine nett gemachten Film. Leichte Kost, nicht so mein Fall, daher 2**

Ich habe mich im Anschluss an diesen Film etwas mehr mit Christopher McCandless beschäftigt - das zeigt, dass der Film einem zum Nachdenken anregt und erstmal verdaut werden muss. Die Story schön-schrecklich und der Film glänzt mit seinen wunderbaren Naturaufnahmen. Ich konnte es am Ende nicht fassen, dass es sich um eine reale Story hielt. Beeindruckend wie jemand in so jungem Alter alles hinter sich läßt um der Zivilisation zu entfliehen und seinen Frieden zu suchen den er...Ansehen!

Der Film ist sicherlich nicht spannend und auch nicht besonders witzig. Aber er bringt einem die japanische Kultur etwas näher, die ziemlich gut getroffen wurde. Die Story ist leichte Kost, aber nicht langweilig. Sehenswert, mehr nicht.

Hier liegt halt schon etwas mehr als nur eine leichte Staubschicht drauf, so dass spannende Momente bildlich einigermaßen rüberkommen, jedoch einen nicht in den Bann ziehen, wenn sie es tun sollten. Die Story ist zugegebener Maßen eine interessante Hypothese, brignt mir den Film aber nicht glaubhaft genug rüber.

Der Film spiegelt die unglaublichen Ereignisse der Familie Crowley wider, die ihre Kinder um keinen Preis der Welt der tödlich verlaufenden Krankheit Morbus Pompe, von der ich vorher, nie was gehört habe. Der Film bringt gut rüber, mit welchen Höhen und Tiefen die Familie zu kämpfen hatte ohne dabei zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken. Fraser und Harrison Ford sind sehr gut besetzt.

Seehr langatmig ohne so richtig was zu erzählen. Vielleicht verstehe ich es auch nicht richtig, aber es wird nicht deutlich was der Film rüberbringen will für mich.

Ich mochte Moulin Rouge, aber hier ist die Story ziemlich flach und die Übergänge zu den Gesangseinladen will bei mir nicht greifen. Daher ein mäßiger Film für mich.

Ungeschminkt, mehr Dokumentar- als Spielfilm. Jedoch durch die Österreichische Sprache irgendwann anstrengend, selbst mit Untertitel.

Wer Ulrich Seidel´s Stil mag, wird den Film mögen

Klasse Film mit einem unglaublich guten Jeff Bridges. Wer bißchen Affinität zur Musik insbesondere zum Showbiz hat, der bekommt hier einen eindrucksvollen Einblick in das Leben "Stars", wie man es viele nicht vermutet hätten.

Sehr sehenswert.

Ich schliesse mich meinem Vorredner an, keine Effekte, keine rührende Musik, nur (zumindest hier) kalte Realität. Ungeschönt. Der Regisseuer Ulrich Seidl hat bewußt einen Film von dieser Welt gedreht, wie er selbst im Interwiew sagt - der ist ihm gelungen. Kein Film, der alle anspricht und auch keiner der einem von den Socken haut. Interessante Alltagsgeschichte(n).