Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.07.2025
Mit Überwachungskameras oder ähnlichem gedrehte Horrorfilme haben durch die „Paranormal Activity“-Reihe eine gewisse Popularität erlangt. Rob Savage nutzt für seinen Film Host nun Webcams und ein Zoom-Meeting und schafft es mit seinem 57 Minuten langem Film über eine Online-Séance eine Horrorfilmperle zu erschaffen. Eine richtig fiese Tonspur, garniert mit einigen gelungenen Jumpscares machen Host zu einem Fest für Horrofilmfreunde. Inhaltlich kann der Film zwar nicht überraschen, aber technisch und was die Spannung angeht ist der Film allerdings ganz vorne dabei. Unbedingt reinschauen! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 25.07.2025
Dank durchweg starker Schauspieler kann man sich dieses Autismus-Krimi-Drama schon mal anschauen. THE NIGHT CLERK besitzt wirklich keinen besonderen Plot, doch eine halbwegs entspannte Unterhaltung wird zumindest geboten. Wenigstens für jene Zuseher, die derartiges gerne konsumieren. 2,90 Hotel-Sterne in Utah.
Bewertung und Kritik von Filmfan "wolfma" am 24.07.2025
Geht gar nicht dieser Film. Der Film startet schon mit zwei furchtbar schlechten CGI Shots los, und dann wird es nicht besser. Das Flugzeug fliegt durch eine Schneewehe auf der Spitze eine Berges ohne Schaden am Propeller und Tragflächen?? Die Story zum Haare ausraufen. Die beste Szene: Mark Wahlberg mit Glatze. Im Nachspann habe ich dann gesehen, dass Mel Gibson die Regie hatte. Das erklärt einiges….
Sterben musst du sowieso. Basierend auf der Kurzgeschichte von Stephen King.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "MeckerTell" am 24.07.2025
Versucht zwanghaft auf skurril und komisch zu machen, das geht aber vollkommen nach hinten los -
schon lange nicht mehr gehabt dass ich einen Film nach knapp einer Stunde abgebrochen habe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 23.07.2025
Eden ist ein visuell beeindruckendes, psychologisch tiefgehendes Drama, das mit atemberaubenden Bildern, eindringlicher Schauspielkunst und einer beklemmenden Geschichte überzeugt.
Neben Vanessa Kirby beeindrucken Jude Law als fanatischer Dr. Friedrich Ritter, Daniel Brühl und Sydney Sweeney als pragmatische Wittmers sowie Ana de Armas in einer schillernden Schurkenrolle. Jeder Charakter strahlt Authentizität aus, verleiht der Geschichte Tiefe und trägt zur vielschichtigen Dynamik bei.
Im Zentrum steht Dr. Friedrich Ritter, dessen Philosophie einem messianischen Anspruch trägt. Im Schmerz liegt Wahrheit und in Wahrheit Erlösung.
Doch mit der Ankunft der Wittmers und später der selbsternannten Baroness Eloise geraten seine Ideale ins Wanken. Was als utopisches Projekt begann, entpuppt sich als seelischer Abgrund. Die Dramatik entsteht subtil: in Blicken, Wortlosigkeit, enttäuschten Hoffnungen. Schmerz wird nicht nur verdrängt, sondern als Prüfstein gefeiert – bis er unkontrollierbar wird und Ritter unversehens in eine tödliche Krise stürzt. Die Ansprüche halten dem menschlichen Mit- und Gegeneinander nicht stand und an Ritters finaler Wandlung zerbricht Dore Strauch in Ihrer Hingabe.
Eden glänzt nicht durch spektakuläre Effekte, sondern durch seine charaktergetriebene Psychodynamik. Die Spannung entsteht leise, schleichend und entfaltet sich in einem dystopischen Geflecht aus Macht, Angst und moralischer Verdunkelung. Die lehrhafte Vision Ritters – Schmerz als Quelle von Wahrheit und Erlösung – wird zur Tragödie, wenn er erkennt, dass nicht einmal er seine Ideale lebt - und dass am Ende alles auf eine simple Erkenntnis hinausläuft (Spoiler: Siehe Filmzitat :))
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 23.07.2025
Tell It Like a Woman ist ein sehr ambitioniertes Projekt. Kurzfilme, gedreht von Frauen über starke Frauen. Leider schafft es keiner der Kurzfilme zu begeistern, sind sie doch allesamt ereignisarm und belanglos inszeniert. Eigentlich schade, erleben wir vor der Kamera doch unter anderem mit Jennifer Hudson und Eva Longoria bekannte und etablierte Darstellerinnen, die es verdient gehabt hätten besser in Szene gesetzt zu werden. Gerne darf man mit Filmen Frauen stärken, aber bitte nicht so misslungen wie in diesem Projekt! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 23.07.2025
Willkommen im Horrormittelmaß! Die Idee eine Raststätte als das El Dorado für geduldete Sexarbeit am Rande des Bibelgürtels der USA zu etablieren klingt nach mächtig Potenzial, doch spätestens nach dem Auftreten eines kruden Predigers und einem ach so gläubigen Mädchen an der Raststätte ist Genrefreunden klar wie der Hase läuft. Man wartet förmlich nur noch darauf, bis es zur erwarteten Auflösung kommt, bekommt diese Wartezeit allerdings mit einigen netten Kills versüßt. Anders gesagt: Candy Land ist keine Genreoffenbarung, aber solide Genrekost ohne wirkliche Überraschungen. [Sneakfilm.de]
Im Tal der Nibelungen - Die größte Sage aller Zeiten.
Deutscher Film, Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 23.07.2025
Nichts Neues in der Nibelungen-Welt: "Game of Thrones" für Arme.
Ein zentrales Motiv der Nibelungen-Saga - die von Siegfried mittels Tarnkappe vorgenommene Täuschung Brunhildes anläßlich Gunthers Braut-Werbung - wurde filmisch völlig unzureichend umgesetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MonikaV" am 23.07.2025
Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Mir hat der Film super gefallen, war gut gespielt und das sozialkritische Thema Loverboy gut dargestellt, von meiner Seite wirklich empfehlenswert, wenn man diese Art Filme mag.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 23.07.2025
Ein normales 08/15 Action Streifen ohne große Höhepunkte aber mit einem entscheidenden Nachteil, eigentlich ist der Streifen wirklich ein Stummfilm. Ist zwar nicht weltbewegendes, aber bei anderen Stummfilmen passt die Musik perfekt zum Film, hier leider überhaupt nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.07.2025
Zu den bekanntesten im Wuxia Genre gehört dieser Film, der die Figur der weiblichen Kämpferin im Hong Kong Kino etabliert hat. Stilsicher und gewohnt naiv von den Shaw Brothers produziert. Immer wieder belustigend, wenn eine ganz offensichtliche Frau für einen Mann gehalten wird (was in Thailand manchmal umgekehrt ist, aber das gehört jetzt nicht hierher). Nicht erst seit "Mulan" ein beliebtes Motiv. Der Film ist schön gemacht, üppig ausgestattet und verknüpft im Grunde zwei Geschichten. Die Kampfeinlagen sind schön choreografiert, mit den seinerzeit üblichen Schnitten, die heutzutage etwas belustigend wirken können. Wie so oft entstehen aber oftmals Längen, diesmal auch durch Gesangseinlagen, die es zu überstehen gilt. Dafür entschädigt aber ein kurzweiliges Finale. Die Mischung aus Kampffilm mit Comedyeinschüben und für das Entstehungsjahr ordentlich Brutalität (Blut spritzt, Schwerter kommen auf der anderen Seite wieder raus und eine Hand geht flöten) war im europäischen Kino etwas Neues und Gewagtes. Heutzutage muss man eine gewisse Liebe für diese Schinken mitbringen, damit sie noch wirken. Immerhin hat Regisseur King Hu es diesmal nicht mit der Gesamtlaufzeit übertrieben, so dass "Das Schwert der gelben Tigerin" (ein blöder, rassistischer Titel) nur halb so lang ist, wie der bahnbrechende "Ein Hauch von Zen". Fazit: Ein Klassiker des Genres. Nicht immer kurzweilig aber mit Charme gemacht und sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
Für mich gibt es keinen anderen Film, der das Backwood-Slasher Genre so gekonnt und unterhaltsam aufs Korn nimmt. Gelungene Splatter-Einlagen, toller Humor und eben das Backwood-Slasher Setting machen den Film zu einer Perle im oftmals von blutiger Einfallslosigkeit geprägten Horrorgenre. Da macht es auch nichts, dass dass der Antagonist relativ schnell klar ist und blass bleibt, denn die Story ist hier echt nicht wichtig. Das Chaos auf dem Weg zum großen Finale zählt und sollte es einen Horrorfilmen geben, der sich von Tucker & Dale gegen das Böse nicht gut unterhalten fühlt, wäre ich doch sehr verwundert. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mesalla" am 21.07.2025
warum Silvester Stallone bei so einem schlechten drittklassigen Film mitspielt, bleibt rätselhaft. Damit hat er seinen Ruf endgültig aufs Spiel gesetzt und unter Beweis gestellt, dass es mit seiner Karriere zu Ende geht. Was für ein schlechter Film ! sinnlose vollkommen verblödete Story, müde Dialoge, vorhersehbare Handlung, null Spannung und noch dazu schlecht umgesetzt. Beispiel: ein Flugzeug stürzt ab. Von weitem eine riesen Rauchsäule, und als die Akteure hin kommen, sieht man nur ein kleines Mini Feuer. Außerdem sind bei Schießereien wieder digitale Blutspritzer nachträglich eingeblendet worden. Das ist ein Hinweis auf eine dritt oder viertklassige Billigproduktion ! Scott Eastwood sollte lieber das Schauspielern lassen und wieder Werbung für Davidoff machen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gucumatz" am 21.07.2025
Ist es möglich im Schatten eines Konzentrationslagers zu leben? Dass Vati morgens zur Arbeit reitet (!), wobei seine "Arbeit" die Ermordung von abertausenden von Menschen ist? Die Antwort ist "Ja", auch wenn wohl kaum nachzuvollziehen ist warum das die Antwort ist. - Der Film erzählt nicht auf klassische Weise eine Geschichte, sondern zeigt eher in einigen Momentaufnahmen, wie diese Familie völlig selbstverständlich ihr Leben lebt, während gleich hinter der Mauer ständig die Krematorien rumpeln, Geschrei und Schüsse zum kleingeistigen Idyll der Familie gehören.
Ein Film der verstört, fordert und unter anderem klarmacht, dass Gleichgültigkeit ein Schritt Richtung Abgrund ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Thomas_2000" am 20.07.2025
Dieser Film hat wirklich Spaß gemacht. Wenn man sich etwas mit dieser Thematik auskennt, merkt man auch, glaube ich, dass die Filmmacher versucht haben, die Geschichte auf uns bekannten Eckpunkten aufzubauen. Der wichtigste Punkt ist dabei sicherlich die genetische Vermischung der beiden Spezies
Toll finde ich z.B. aber auch das Gefühl, dass den wenigen Menschen bei günstigen natürlichen Bedingungen eigentlich der gesamte leere! Kontinent zur Verfügung steht. „Unser“ Europa mit den heute noch existierenden Landschaften mal mit anderen Augen.
Und so eine Liebesgeschichte habe ich auch noch nicht gesehen. Aber wenn man drüber nachdenkt, ist das doch genau das, was sich viele von uns erträumen! Gut, gut, selbstverständlich gehört dieser Brückenschlag zu uns heute zur Aussage des Films.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 20.07.2025
Der ganze Film ist eine sozialistische Machtfantasie. Nach dem Motto: endlich erwischt es die da oben. Logik? nein. Erklärung? nein. Auflösung: nein. Werbefilmchen für Sozialismus, der nur in der Pateizentrale von SED / PDS / Linkspartei gut ankommt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 20.07.2025
Während anfänglich noch der Humor im Vordergrund steht, entwickelt sich BREAKING NEWS IN YUBA COUNTY zu einem blutigen Standard-Actionwerk. Zwar ist die Geschichte ein klein wenig vorhersehbar, doch dies ist in diesem Fall gar nicht so schlimm, denn hier geht es weniger um komplizierte Verflechtungen, sondern ganz im Gegenteil um banale, aber überspitzt dargestellte, menschliche Abgründe. Obendrein agieren hier starke Schauspieler. 3,20 Geldwäsche-Sterne in Mississippi.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 20.07.2025
Ein wenig Blut, eher blutverschmiertes, aber keine anregende oder unterhaltsame Story die einen an den Film fesselt, leider schade um die vergeudete ZEit
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 19.07.2025
„Control Room“ startet vielversprechend – mit drängenden moralischen Fragen und einer dicht inszenierten Atmosphäre. Ich fand es spannend, die Abwägungen zwischen den eigenen Leuten und den Anderen - und dem Zwiespalt, rettet man viele und opfert wenige? Doch je weiter der Film voranschreitet, desto mehr verliert er an Substanz. Ein paar Wendungen hätten gut getan. Trotz solider schauspielerischer Leistungen und einiger gelungener Szenen leidet das Gesamtbild unter redundanten Erzählmustern, die Situationen scheinen ähnlich. Besonders enttäuschend sind die Eindringlinge, die durch die Darstellung sehr an Bedrohlichkeit verlieren und unwirklich blieben. Man hätte das Ende ruhig dramatisch lassen können, hat sich aber für ein unglaubwürdiges Happy End entschieden, das den eigenen Anspruch untergräbt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.07.2025
Au Ha! Da hab ich mich aber wieder auf einen experimentellen Autorenfilm aus Japan eingelassen. Immerhin war er synchronisiert, so das ich wenigstens keinen O-Ton mit Untertitel über mich ergehen lassen musste. Der Film lässt sich schwer beschreiben: Zu Mensch gewordene Katzen (ein paar mehr oder minder nett anzusehende Damen, die sich einer tierischen Gestik bedienen) halten sich Geiseln, die sie nach Lust und Laune enthaupten. Ein vermisster Bruder wird gesucht, 3 scheinbar zufällig aufeinandertreffende Personen finden sich zusammen, um ihn zu befreien und werden in verschiedene Kämpfe verwickelt. Welcher direkte Sinn dahinter steckt, müsste ich nachlesen. Fragt sich, ob ich fündig würde. Im Groben geht es tatsächlich um eine metaphorisch dargestellte Bindung zwischen Mensch und Tier (Takas Bruder und seinem Findelkind Ayane). Tatsächlich gibt es Gutes an diesem Schwachsinn. Die Bildqualität ist super. Die Inszenierung ist für das Budget sehr hochwertig. Der ein oder andere Schmunzler wird entlockt. Es gibt Szenen, die kultig werden könnten, wie die Idee mit den auf alt getrimmten Rückprojektionen beim Autofahren. Dies ist ein gelungener Gag. Aber ansonsten hab ich nix verstanden und mich extrem gelangweilt. Vom erwarteten, leicht fetischbeladenem Guilty Pleasure Trashmovie mit Kultfaktor entdecke ich verschwindend wenig. Ich weiß im Grunde wirklich nicht, was das soll, außer das Katzen in aller Welt gewisse Bedeutung zukommt und sie gerade in Japan und Ost-Asien allgemein beliebt sind. Und das nicht nur auf dem Mittagstisch. Fazit: Schrott will ich es nicht nennen. "Sehr speziell" beschreibt es besser. Qualitativ hochwertiger, abgedrehter, sprunghafter, oberflächlicher und unverständlicher Unsinn, der eigentlich nur Lebenszeit kostet.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 18.07.2025
Der Film spielt im Jahr 1936 und 2010. Ich würde sagen, ein ergreifend, wunderbarer Film über einen jungen Lehrer im Jahre 1936 in einem spanischen Dorf. Der Film erzählt eine fröhliche und gleichzeitig zu Herzen gehende traurige Geschichte. Der Lehrer ist bei seinen Kindern absolut beliebt, nur bei der Dorfgemeinschaft wird er nicht gern gesehen und auch denunziert. Vor allem der Dorfpfarrer ist im nicht wohl gesonnen. Das ganze eskaliert dann natürlich, als die spanischen Nazis ins Dorf einfallen und den Lehrer massakrieren, leider durch Denunzianten, die ja in der Nazizeit überaus beliebt waren. Der Lehrer versprach den Kindern, ihnen das Meer zu zeigen, da sie dieses noch nie gesehen hatten. Leider kam es niemals dazu. Gleichzeitig spielt der Film auch im Jahre 2010, da die Enkelin eines Schülers dieses Lehrers sich in das Dorf begibt und dort die Geschichte aufarbeiten möchte, zumal viele Massengräber aus dieser Zeit entdeckt wurden. Der Film wird von ganz tollen Schauspielern dargestellt, vor allem Enric Auquer als Lehrer ist absolut hervorragend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.07.2025
Das ist wirklich viel zu lang, da schläft man ja zweitweise echt zum Teil fast ein, so langweilig ist das geworden, ansonsten auch etwas "abstoßend", aber da ich so gut wie keine 18er Horrorfilme mehr "neu" sehen kann, muss ich halt auch die letzten lücken mal schließen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.07.2025
Der 2te Teil dieser "Saga", man merkt das es hier schon noch ehr um unabhängiges Kino geht, und das find ich gut, die Schauspielerische Leistungen sind für so einen günstigeren auch relativ gut, bei der Story wäre deutlich Luft nach oben gewesen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 17.07.2025
Eindeutig ein Kriminal-Thriller und absolut kein Horror-Movie. DER SEELENFÄNGER kann vor allem inhaltlich beeindrucken. Zumindest die erste Stunde, denn die ist auch spannend und hat recht viel Atmosphäre. Das Finale enttäuscht leider weitgehend. Zudem bleiben alle Figuren überwiegend blass und/oder können nicht gänzlich überzeugen. Insgesamt funktioniert der Streifen aber ganz gut. 3,20 Lost-Place-Sterne in den Vogesen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 17.07.2025
Aus der Geschichte hätte man einen richtig starken Thriller-Krimi-Streifen machen können, insbesondere mit diesem großartigen Hauptdarsteller. Leider inszeniert sich ICH BIN DER ABGRUND teils selbst in den selben, denn der restliche Cast ist maximal durchschnittlich und das Drehbuch ziemlich schwach. Wildes hin und her mit Rückblenden lassen das Publikum unzufrieden zurück. Schade. 2,70 falsche Fingernagel-Sterne am Comer See.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 17.07.2025
Meine Hoffnung, dass dieser 2. Teil besser als der Vorgänger sein könnte, war berechtigt. Das ist ein Jackie Chan Film, wie ich ihn mir vorstelle und der über die Jahre sicherlich für einige zum Kult herangereift ist. Merklich temporeicher, aufwändiger mit pausenlosem Humor viel mehr Einfällen, deutlich mehr Budget und auch mehr Action angereichert, als der maue erste Teil. Ok, er ist auch deutlich alberner, aber nicht auf übermäßig störende Weise. Die Drehorte geben mehr her und sind diesmal echt. Ich muss immer noch über Afrikaner in einer serbischen Burgruine lachen, die der Vorgängerfilm uns präsentiert hat. Zu diesem gibt es durch den Baron auch einen Anknüpfpunkt, insofern spürt man den Fortsetzungscharakter. Das ganze Treiben muss man nicht mögen, es ist schon speziell, wie die Spencer-Hill-Filme oder die Werke eines Louis de Funes. Hier ist es eben ein Jackie Chan Film mit überbordernder Albernheit aber handgemachter, wieselflinker Action. Fans bekommen, was sie erwarten. Gegen Ende zieht sich das Ganze zwar ein bisschen, aber durchweg gibt es pure Comedy-Action-Unterhaltung. Fazit: Kurzweilige Abenteuerkomödie in typischem Jackie Style. Bunt, abwechslungsreich und sehr unterhaltsam.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 16.07.2025
Ich weiß ja nicht welchen Film die 5 Sterne-Kritiker hier gesehen haben wollen aber dieser Mist kann es nicht gewesen sein? Absolut keine Hand und kein Fuß in diesem Film zu erkennen. Schon lange kein solch wirres Zeug mehr gesehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 16.07.2025
Nette Unterhaltung, wobei weniger die Comedy funktioniert, als die vielen blutigen Action-Sequenzen. OLD GUY - ALTER HUND MIT NEUEN TRICKS wäre daher ohne die drei starken HauptdarstellerInnen, mit ihren jeweils eigenwilligen Charakteren, komplett untergegangen. So aber, darf der Zuschauer einen ordentlichen Filmabend verbringen. 3,10 Golfplatz-Sterne in Belfast.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 16.07.2025
Hm...der Film hat schon gute Ansätze und ist handwerklich als Horror Survival Thriller wirklich brauchbar mit der Atmosphäre, dem Sound und den Jumpscares.
Nur ehrlich gesagt haben mich auch die Assi Hausbewohner genervt die waren in der ersten halben Stunde schon anstrengend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 14.07.2025
"Asylum" hat in der Vergangenheit bereits sehr viele, deutlich miesere Machwerk auf die VoD-Markt gebracht. ALIEN RUBICON ist hingegen gar nicht mal so schlecht, wenn auch die Geschichte, abgesehen von einer Menge unnötigem Geschwätz, wenig hergibt. Dieser Science Fiction Film zeigt zudem dem Zuschauer absolut nicht neues. 2,20 Vater-Sterne in Maryland.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 14.07.2025
Ich habe mir überlegt, ob ich den Film wirklich bewerten soll, denn damit kann ich mir nur Feinde machen. Ich habe diesen angeblichen Kultfilm erstmals mit hoher Erwartung gesehen und bin bitter enttäuscht. Zunächst mal, ist bereits die Einstiegssequenz ein Brüller, da dort ein afrikanischer Stamm ganz offensichtlich in einer europäischen Burgruine rumtobt und auch die Vegetation nichts mit Afrika zu tun hat. Das ist eine Lachnummer und zeugt vom niedrigen Budget. Der ganze Film wirkt überaus billig. Die Frisuren einiger Mönche wurden mit Spray zum Ergrauen gebracht, Theaterschminke sorgt für Falten...das wirkt wie Fasching aber nicht wie ernst zu nehmende Konkurrenz für Hollywood. Sie kennen bestimmt alte Historienfilme aus China, wo junge Darsteller mit aufgeklebten Bärten und weißen Perücken zu Greisen geschminkt wurden. Doch was dort gewissen Charme versprüht, wirkt hier albern und sureal. Die Ausstattung und Machart sind grauenhaft. Aber was macht einen Jackie Chan Film aus? Genau, die humorvollen Stunts. Er leistet hier einiges, das wirklich akrobatisch und anerkennenswert ist, aber selbst der vielgelobte Sprung auf den Heißluftballon ist unfreiwillig komisch, da er von einem Berg abspringt, sich dann aber plötzlich in luftigen Höhen befindet. Bei den Blues Brothers war sowas lustig, hier eher unpassend. Viel passiert im ersten Teil der "Armour of God"-Trilogie ehrlich gesagt nicht und zwischen einigen Kloppereien wird viel Zeit für ermüdende, nichtssagende Szenen und Dialoge verschwendet. Fazit: Ich kann den Hype nicht nachvollziehen. Ein billiger, langweiliger und in großen Teilen unfreiwillig komischer Klamauk, der grundsätzlich als Trash bezeichnet werden kann. Ich habe Hoffnung, das eigentlich Teil 2 für den Titel "Kult" verantwortlich ist und bin gespannt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "myrosebud" am 14.07.2025
So ein woker Dünnpfiff - kein Klischee ausgelassen.
Eher Propaganda, wie ein Spielfilm...
Die rettenden lieben Flüchtlinge, der arme Transjugendliche ect. pp.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MovieLover" am 14.07.2025
Ja, schade eigentlich. Das Thema bzw. der Hintergrund hätte viel Spannung, Action und Anspruch hergeben können...
Leider trifft hier nichts davon zu, viel gewollt , aber nichts gekonnt.
Keinerlei Struktur im Film, leider einfach nur armselig.
Es will rein. Sobald du den Teufel kennst, kennt er auch dich.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 14.07.2025
Wieder der vielen Exorzismusfilmen, leider ist auch dieser Streifen nicht sehr spannend, zwar etwas unterhaltsam, aber auch hier ist das Ende vorhersehbar und somit schwindet die Stimmung
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 13.07.2025
Den Film kann und sollte man nicht ernst nehmen, eher eine Parodie auf die Action und Ballerfilme der letzten 20 Jahre, trotzdem nicht mehr wert als 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 13.07.2025
Wieder ein sinnfreier Streifen der keinen Stern verdient hat, hier ist aber wirklich gar nichts geistreich, allein so etwas in Zusammenhang mit dem Mist zu nennen spricht für wenig Intellekt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.07.2025
Das ist ehr wirklich unabhängiges Kino, natürlich ist er manchmal etwas zu langweilig und nicht so geistreich, aber doch das ist schon voll in Ordnung. Zeitweise kommt es einem sogar so vor als hätten hier die Produzenten von John Wick einiges geklaut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 13.07.2025
Das dürfte der Film sein, der am längsten läuft, bevor er mal den Titel einblendet. Man könnte fast schon denken, er wäre vorzeitig zu Ende. Mit diesem Kniff fängt der Film aber erst an, wir haben praktisch an eine falsche Hauptdarstellerin geglaubt. Allein das finde ich schon sehr gut überlegt. Ich persönlich bin ein Gegner oder besser skeptischer Betrachter von Social Media und hatte dem Film gar nicht mal so viel zugetraut. Dachte, das wäre ein Kiddiefilm mit typischer Jugendsprache und "Wuhuhu"-Gejohle, bei dem ich doch nicht so recht mitkomme oder nicht mit ihm grün werde. Doch gerade für Leute wie mich, mit gewisser Abscheu vor "Farcebuch" und Konsorten ist "Influencer" ein wahrer Horrorfilm, der mich aufgrund seiner tatsächlichen, technischen Möglichkeiten ängstigt und verunsichert. Könnte bei ganz Zartbesaiteten gar Paranoia auslösen, wie einst Filme wie "Unternehmen Capricorn". Manchmal hätte man etwas tiefer auf die Auswirkungen des Identitätsklaus eingehen können, gerade am Ende hätte mich interessiert, wie man der Polizei das erklärt...Nun denn, mich hat der Film trotzdem gepackt und auch aufgrund der Location gekriegt. Ebenso hat mich Cassandra Naut fasziniert, die zwar auch aufgrund ihrer Hypertrichose im Gesicht einen auffälligen Wiedererkennungswert hat, aber auch eine bemerkenswert charismatische Darstellung geboten hat. Fazit: Eine Überraschung! Ein einfacher aber sehr spannender Thriller der Ängste vor der immer weiter voranschreitenden Computertechnik schürt, ohne in Sci-Fi-Bereiche abzugleiten und der zum Nachdenken anregt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.07.2025
Ja dieser 18er mit Josh Hartnett, ist auch wirklich ganz gelungen, ab und zu witzig, zu anderen Stellen, doch auch blutige Kämpfe, alles in allem sehr gelungener Mix, 3,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.07.2025
Roschdy Zem ist natürlich auch schon aus dem ein oder anderen Französischen Filmchen bekannt, und macht auch hier einen super Job, bekommt von mir aufjdenfall 4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 12.07.2025
Ich kann mich nur der Kritik von 'Kamikurt' anschließen. Ein reiner Kinderfilm und nur bedingt für Erwachsene geeignet. Optisch alles schön bunt, leider die ganzen Szenen sehr gekünstelt. Auch von den Darstellern sticht keiner besonders hervor. Die Story nicht neu und von allen was, aber nichts Ganzes. Schade, da wäre mehr drinnen gewesen. 2-3 Sterne für ein Movie ohne besonderen 'AHA Effekt'!
Bewertung und Kritik von Filmfan "841195" am 11.07.2025
Ganz gut.
Eigentlich ein schöner Film, bis auf die Fäkalsprache des kleinen Glatzkopfs mit der Porno Brille und dem Ende.
Da erschießt einer den anderen und dem „alten Knacker“ wird dann ein „Knochen“ in Form eines Bootes hingeworfen.
Was ist mit der Kleinen, ihrer Mutter und vor allem ihrem Vater??? Da wird ein lapidarer Satz hingelatzt „Wir kümmern uns drum.“, was soll das bedeuten, werden die dann auch alle erschossen oder was? Merkwürdig.
Fazit: Alles in allem 3 Sterne, mit einem ordentlichem Ende wären es 4.