Bewertung und Kritik von Filmfan "Mabarbara" am 17.09.2025
Phantastisch, märchenhaft, surrealistisch, humorvoll, eine Liebeserklärung an New Mexiko
Wenn Redford nur diesen Film gedreht hätte, dieses Meisterwerk ist unsterblich.
Die Alten ( Senile Brigade, Hauptakteur Amarante ( mit seinem Hausschwein Lupita), der sich mit seinem unsichtbaren Engel, (siehen Cover) dem Latino mit seiner Harmonika herumstreitet) sind die Alltagshelden Jede Figur ist ausgefeilt und liebevoll gezeichnet
Die Dialoge sind knapp, die Kostellationen voller Ironie nd Witz
Realistischer Hinterrgund: Bei der Verammlung kommt es nicht zur Abstimmung, jeer will seine alten Rechnungen mit dem anderen begleichen
"Was ist ein Dorf, in dem man keinen mehr kennt, in dem es nur noch alte Frauen und Männer gibt"
Politische Einmischung: Widerstand auch der Kleinen, kann zum Ziel führen
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 17.09.2025
Zu lang. Wer hätte das gedacht;)
Und auch sehr langatmig.
Adrian spielt sich n Wolf.
Mein Style sind seine Designs jetzt nicht gerade.
Bei manchen Szenen habe ich dann doch gestaunt, dass sie trotz ihrer unspektakulären Inszenierung doch irgendwie interessant sind.
Ohne Vorabinfo fragt man sich schon, wo der Film mit einem hin will. Die Story ist doch etwas dünne. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, hier soll Bedeutung reingepresst werden, wo keine, oder zumindest wenig ist.
Ein paar ganz interessante Bilder fallen noch positiv auf.
Sein Honorar dafür ausgeben, dass die Räume höher werden? Kann er das Geld nicht für seine kranke Frau gebrauchen? Da hat ein Künstler wohl andere Prioritäten….
Zum Ende hin wird’s noch, wie das hässliche Gebäude, sehr dramatisch, und der Epilog erklärt uns dann noch etwas holperig, warum die Räume so hoch sein mussten…
Für mich zu viel Brimborium um zu wenig Inhalt. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 17.09.2025
Cage als gebrochene Figur in einem verstörenden, surrealen Psychothriller aus Australien, der die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen lässt. Ein 99-minütiger Ritt auf einer wilden Welle.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.09.2025
Eine berührend schöne Geschichte.
Die hat Jasmin Schreiber mit ihrem Roman Marianengraben geschaffen. Jetzt hat Eyleen Byrne diesen Stoff verfilmt. Herausgekommen ist ein Film, der dem Roman gerecht wird. Tief emotional, berührend, ergreifend, aber auch leicht und komisch. Ein Road-Movie der ganz besonderen Art. Das Zwei-Personen-Stück lebt dabei vor allem von der Schauspielkunst von Edgar Selge (Helmut) und Luna Wedler (Paula).
Paula hat ihren kleinen Bruder verloren. Sie will selbst auch nicht weiterleben. Als sie ein Geburtstagsgeschenk zum Grab ihres Bruders bringen will, trifft sie mitten in der Nacht den todkranken Helmut auf dem Friedhof. Der ist gerade dabei die Urne seiner Frau Helga auszugraben. Eigentlich will Paula nur weg, doch dann sitzt sie neben Helmut in dessen Wohnmobil und ist auf dem Weg nach Südtirol. Die beiden verletzten Seelen kommen sich nach und nach näher. Zunächst öffnet sich keiner ganz, doch das ändert sich schnell. Ein Abenteuer der ganz besonderen Art beginnt.
Sie wissen ja: Ich stehe auf die „kleinen, feinen“ Filme. Das hier ist so einer. Edgar Selge und Luna Wedler spielen traumhaft gut. Den Rest trägt die Geschichte. Am Ende liefen, jedenfalls bei mir, die Tränen. Deshalb lege ich ihnen diesen Film ans Herz, denn: Genau da gehört er hin.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gentlemansclub" am 16.09.2025
Selten so einen unlogischen und schwachsinnigen Film gesehen.
Ganz anders als erwartet.
Und eben weil sicher die meisten Zuschauer einen Rache Thriller erwarten, hätte man mit dieser Erwartungshaltung spielen können und da was richtig innovatives draus machen können (z.B. das Cage sich alles nur eingebildet hat, er eigentlich der Böse ist oder sonstwas).
Aber so ist das einfach nur ein richtig mieser Film, in jeglicher Hinsicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 16.09.2025
Naja, dafür das "Brave New World" komplett von seriösen Kritikern verrissen wurde, finde ich ihn doch deutlich besser als den vielgelobten "Thunderbolts", den ich versehentlich vor diesem Teil des MCU sah. "Captain America 4" kränkelt zwar an vielen Stellen und hat des öfteren Logiklöcher (Sam Wilson hat nicht die Superkräfte von Steve Rogers, steckt aber genau so viel ein), aber im Großen und Ganzen schließen sich hier ein paar Lücken zu anderen Filmen. Es ergibt sich also eine sinnvolle und erweiternde Story, die auf Eternals, Hulk und X-Men verweist. Fans werden hier ein paar bekannte Sachen vorfinden. Dieser Film ist ein wenig der Politthriller unter den Marvelfilmen und er unterhält doch recht gut. Allerdings wirkt der Red Hulk wie schnell reingepresst, damit er bloß mal vorkommt. Wie es so ist, Harrison Ford ist nicht William Hurt, dessen Platz er eingenommen hat und Sam Wilson ist nicht Steve Rogers. Man gewöhnt sich nach wie vor schwer an einen neuen Cap. An die Klasse der drei Vorgänger konnte dieser Streifen vielleicht auch nie herankommen. Reden wir über die Effekte. Die sind von schwankender Qualität und "Hit and Miss", bringen aber temporeiche Luftschlachten zuwege. Fazit: Alles in Allem ein durchschnittlich guter und bei weitem kein überragender Beitrag des MCU - Aber: Der Film unterhält, wird nicht langweilig und bietet Zusammenhänge zum Gesamtwerk. Somit verdient er seine 3 guten Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.09.2025
Ruhige „Dramödie“ mit Tiefgang und Witz.
Regisseur JJ Winlove hat seinen Film -Noch einmal, June- mit Ruhe und Herzblut auf die Filmrolle gebannt. Der Hintergrund erinnert ein wenig an -Zeit des Erwachens-, vielmehr aber legt Winlove Wert auf seine Charaktere und ihren Umgang mit der nie erwarteten Situation. Das gelingt gut und zieht den Zuschauer nach und nach in die Geschichte.
June (Noni Hazlehurst) ist seit fünf Jahren im Pflegeheim. Nach einem Schlaganfall ist die frühere Firmenchefin in eine tiefe Demenz abgeglitten. Doch urplötzlich kehrt June aus diesem Vergessen zurück und ist wieder glasklar. Die fünf Jahre haben in ihrem Kopf nicht stattgefunden und sie muss sie entsetzt feststellen, dass sich alles verändert hat. Die Firma, die Beziehungen der Kinder, die Besitzverhältnisse, das gesamte Leben. June will das alles so schnell wie möglich wieder geraderücken, schließlich ist sie eine Macherin. Doch sehr schnell muss sie feststellen, dass sie gegen die Zeit und die Realität nicht ankommt. Am Ende helfen nur Ehrlichkeit und Offenheit.
Eine schöne Geschichte. Mit ruhiger Hand erzählt und gefilmt. Sehr gut besetzt. Mit einem wunderbaren Schuss Humor, den man bei diesem heftigen Thema nicht unbedingt erwartet. Doch es funktioniert. -Noch einmal June- ist Drama, Komödie, vor allem aber ein unterhaltsamer Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 16.09.2025
Stilnebel statt Substanz. A Wounded Fawn verwechselt Rätselhaftigkeit mit Bedeutung. Die rotstichigen Halluzinationen, Masken und Kunst-Insertshots erzeugen Dauerlärm, aber selten Erkenntnis. Was als hypnotische 16-mm-Ästhetik gefeiert wird, wirkt hier wie Nebelmaschine: viel Korn, wenig Gehalt.
Mythologie als Eintrittsprüfung. Die Furien- und Antiken-Referenzen bleiben Bebilderung für Kenner. Ohne Vorwissen wirkt das Geschehen hermetisch; mit Vorwissen repetitiv, weil Symbolik statt Dramaturgie die Arbeit übernimmt.
Detailkamera statt Dynamik. Die Kamera verliert sich in Nahaufnahmen von Requisiten und Oberflächen. Das Tempo erlahmt: Vision – Freeze – Close-up – Repeat. Spannung baut sich kaum auf, Setpieces kreisen, statt zu eskalieren.
These statt Figuren. Das Motiv „weibliche Wut“ bleibt Behauptung. Charaktere entwickeln sich wenig, Konflikte werden illustriert, nicht gespielt. So kippt die zweite Hälfte zur Kunstinstallation—stimmungsvoll, aber narrativ statisch.
Bilanz. Gute Darsteller, starker Tonfall, schwacher Rahmen. Am Ende fühlt es sich an, als hätte ein überzeugender Kurzfilm unnötig Spielfilmlänge tragen müssen: ambitioniert, aber öde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 16.09.2025
Wow, ein Zombievirus. Was für eine originelle Idee!
Glücklicherweise geht der Film ein paar Schritte weiter.
Unglücklicherweise macht er aber nicht genug daraus.
Eine weitere ganz interessante Idee wird gleich im Trailer gespoilert.
Dumm!
Da ist nicht genug Essenz in dem Film, um 95 Minuten damit zu füllen. Das reicht maximal für 25 Minuten.
Als irischer Film, der in Irland spielt, ist natürlich klar, welcher Konflikt hier metaphorisch bearbeitet werden soll…
Trotz der lobenswerten Bemühung dem Genre mal neue Seiten abzugewinnen, kann der Film nicht überzeugen und bleibt im Wesentlichen langweilig.
2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 16.09.2025
Der erste Teil (trotz einiger Logikfehler aus Sicht des Betrachters) hat mich wirklich begeistert. Die Idee ist sehr gut und auch die Umsetzung. Auch Teil 2 ist mit recht guter Unterhaltung gespikt. Die Action und die Schockeffekte sind gut in Szene gesetz. Die Monster sind hervorragend animiert. Und da sind wir auch schon bei meinem größten Kritikpunkt, der mir nur ein Abwinken und Kopfschütteln abverlangt. Die Monster oder Kreaturen fallen in Feuerkugeln (vielleicht Landefähren) vom Himmel. Können diese Fressmaschinen ohne IQ Raumschiffe steuern und über Lichtjahre ausgerechnet zu uns kommen. Fast in den Leerraum zwischen 2 Spiralarmen. Jaja, da muss man doch etwas Fantasie an den Tag legen. Ich habe unzählige SF/Fantasy-Bücher gelesen und Filme gesehen. Gute und schlechte. Hätte man nicht eine dritte Macht ins Spiel bringen können, die diese Viecher zur Ausrottung der Menschheit einsetzt um so alle Schätze des Planeten Erde zu übernehmen. Das wäre dann für mich Glaubwürdig und nachvollziehbar gewesen. Daher kann ich leider nur 3 Stille-Sterne vergeben. Wem das allerdings nicht stört, der bekommt einen sehr guten kurzweiligen Action/Horrofilm geboten. Den dritten Teil tu ich mir nicht an. Der Trailer hat mir nichts neues präsentiert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 16.09.2025
Ein erfrischend anderer Horrorfilm. TUSK kann sowohl coole Splatter-Sequenzen anbieten, wie auch witzige Einlagen. Der Streifen schwankt zudem zwischen Kriminalfilm und leicht mystischer Fantasy. Auch die Schauspieler begeistern durch die Bank , insbesondere Michael Parks. Leider fehlt dem Werk die künstlerische Dichte, was eine deutlich bessere Bewertung verhinderte. 3,40 Walross-Sterne in Kanada.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sp3ncMan" am 16.09.2025
Ja, die Idee ist bei Leibe nicht neu, aber die Umsetzung technisch und fachlich einfach top! Super Bild, super Kamera, super Regie, super Ton! Endlich wieder ein Streifen der die DTS-HD Tonspur wieder ausreizt! Für Leute mit einem aktuellen Heimkino super empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 16.09.2025
Wenn man alles in allem zusammen zählt bleibt der Eindruck eines Propagandafilms übrig. Klar, es gibt nicht die typischen Helden im Film, und man sieht das Soldaten nur Zahlen auf dem Schlachtfeld sind, aber am Ende überwiegt halt doch der Patriotismus nach dem Motto : WIR LASSEN KEINEN ALLEINE ZURÜCK. Und mit dem Abspann der teilgenommenen Soldaten kommt das alles nochmal richtig gut rüber.
Der Film ist sehenswert, aber auch typisch Army-Propaganda
Bewertung und Kritik von Filmfan "Munkustrap" am 15.09.2025
selten einen so blöden Film gesehen... dämliches Buch, überhaupt nicht spannend, schlecht gespielt - lohnt sich überhaupt nicht und hat die Genrebezeichnung 'Horror' nicht verdient!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 15.09.2025
Hm.... also ich bin echt hin und hergerissen.
Wenn auf einem Action Film draufsteht, die Macher von Transporter bzw. Luc Besson produziert, dann gibt es hier auch Momente, wo man das 100 % wiedererkennt.
Du hast eine gute Kampfszene, eine gute Verfolgungsjagd und eine gute Ballerei.
Gefühlt wird das alles schon in der ersten Stunde verbraten und der Schluss war für mich sehr enttäuschend
Ja, der Film hat so seine Momente, die Familien Love Story ist auch ganz süß, aber es wird teilweise richtig gut, um dann wieder total irrelevant zu werden, allen voran durch die Rückblenden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 15.09.2025
Achtung, B-Film-Alarm!!
Sehr billiges Machwerk, ohne Sinn und Verstand. Der Plot dreht sich hauptsächlich um eine Fahrgemeinschaft, die nach einer ebenso ausgiebigen wie schnarchigen Einleitung von einer Art Parasit attackiert wird. Nähere Details zu diesem Organismus gibt es nicht. Ironischerweise trifft das ebenso auf den titelgebenden Passagier zu. Was folgt ist an Lächerlichkeit und Langeweile kaum zu überbieten.
Die Effekte, wie Nebelmaschine und die der Fahrzeugkabine nachempfundene Kulisse, welche von außen rhytmisch bewegt wird, um den Eindruck einer Autofahrt zu vermitteln, sind Stand 80er Jahre Trash. Dasselbe gilt für Closeups des wiederholten Hochschaltens oder des Tritts auf das Gaspedal sowie der Tachonadel, die danach wie im Turbo-Boost Richtung Anschlag dreht.
Das Gruseligste an diesem Disaster - neben der penetraten Marschmusik oder was auch immer das war - ist jedoch, dass dem Publikum allen Ernstes ein derart unausstehliches Macho-Ar***loch als Hauptfigur zugemutet wird. Selten, wenn überhaupt, gab es jemals einen solchen Kotzbrocken als Protagonisten zu sehen. Dessen Gebaren ist permanentes Fremdschämen pur, insbesondere zum Showdown ("Komm her, wenn du die Eierstöcke dazu hast").
Was sich die Macher bei diesem Low-Budget-Nonsens gedacht haben und wie dieser hier mit mehr als einem Stern bewertet werden kann, ist mir schleierhaft. Für mich ist "The Passenger" einer der schlechtesten Streifen, die ich in jüngerer Vergangenheit ertragen habe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Afterburner" am 15.09.2025
Ich habe jetzt alle Kritiken gelesen. Und ja irgenwie haben fast alle recht. Mein Fazit ist eigentlich das ich es für absolut gegeben halte, wenn es so eine Technologie geben würde, das die dann auch so gnadenlos eingesetzt würde. Wir haben da Leute in den oberen Etagen denen nix mehr "heilig" ist. KI lässt grüßen. Und wenn so ein Ding wirklich funktionieren würde, dann würden die sich doch unsterblich machen können oder? Also erst die Versuchskaninnchen verheizen und selber fröhlich ausdrucken lassen. Lang lebe der König bekommt da eine ganz andere Dimension.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Karlchen63" am 15.09.2025
Ein netter Film ohne viel Tiefgang, für einen verregneten Nachmittag. Leider absolut vorhersehbar. Trotzdem macht er Spass, wenn man mal abschalten will. Die Darsteller machen ihre Sache gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 15.09.2025
„Witch Hunter – The epic tale is finally told!“? Eher: endlich vorbei. Was für eine Lebenszeitverschwendung. Die billige Effekte-Parade erinnert an kostenlose Handy-Filter, die Monster wirken wie aus einem längst vergessenen Browser-Game, und die Kampfszenen sind dermaßen uninspiriert/langweilig, da zuckt der Finger zum Vorspulknopf. Keine Wucht oder Choreografie. Und die berühmte augenzwinkernde Komik? Hatte wohl was anderes vor.
Die Dialoge und Schauspieler unterirdisch: Sätze, die klingen, als wären sie im ersten Entwurf stehen geblieben, werden hölzern heruntergesprochen, ohne Timing, ohne Chemie. Die Schauspieler haben viel Luft nach oben. Dramatische Momente verpuffen, weil Inszenierung und Tonspur sich gegenseitig sabotieren – wenn man denn überhaupt von Dramatik sprechen darf.
Ja, man kann mit wenig Geld Kreativität zeigen. Hier wird aber vor allem gezeigt, wie man mit wenig Geld auch wenig Ideen haben kann - und der Drehbuchautor gehört gesperrt für die Filmindustrie. Manchmal reichts ja zum Trash... hier eher nicht. Für eine Film AG einer Schule top, für einen kommerziellen Film, der Geld verdienen möchte, eine Unverschämtheit. Ende.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 15.09.2025
Ich gebe mal noch einen 2ten Stern, weil der Film zumindest besser aussieht, als das sonstige Trashlevel vermuten ließe. Eigentlich hätte ich hier zB CGI-Autos erwartet…
Story und Schauspieler brennen auf Sparflamme. Es passiert haufenweise Unsinn. Warum genau wählen die Flüchtenden das langsame Boot, wo sie auch das schnelle hätten nehmen können? Knappe 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 14.09.2025
Die Story ist wie bei vielen solcher Filme ziemlich einfach gestrickt. Für Adrenalinjunkies die keinen großen Wert um das drumherum legen auf jeden Fall eine Empfehlung. Reichlich Action mit ebenso viel Ballerei halten den Zuschauer bei Laune. In der ersten halben Stunde geht es eher ruhig zu um danach richtig loszulegen. Von den Darstellern sticht so keiner richtig hervor. Die Hauptdarstellerin ist sehr wortkarg und kam mir in ihrer Mimik sehr hölzern vor. Das negative Ende überrascht und die Rache am Kartell wird nur kurz im Abspann erwähnt. Schade! Bei knapp 3 Sternen Gehirn aus und berieseln lassen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 14.09.2025
Es scheint passiert zu sein, ich bin "entmarvelisiert". Nach etlichen Rohrkrepierern und diesen ganzen, inzwischen lästigen, Verknüpfungen zwischen den Filmen und TV Serien bin ich zunächst mal nicht richtig in den Film hineingekommen. Ich habe Erinnerungslücken, was Handlungsstränge und einzelne Personen angeht. Die "Thunderbolts" habe ich mit viel Hoffnung angesehen, denn die Konstellation klang interessant und das Internet war voll des Lobes. Aber das erste, was mir nach Ansicht einfiel war: Boah war das langweilig und generisch! Einen Charakter entsorgte man nach einem Kurzauftritt und die anderen durften dann mit viel unnötigem Expositiondialog dem Zuschauer erklären, wer vorher was gemacht hat oder welche Fähigkeit er/sie warum hat. Allesamt waren mir mehr oder weniger unsympathisch und bildeten keinen Draht zu mir. Die Handlung wird oft durch Visionen ausgebremst, die uns dann Kindheitstraumata und ähnliches als Rückblick zeigen, die mehr über die Antihelden erzählen sollen. Die große Gefahr des Films, der unbesiegbare Bösewicht, verursacht ähnliche Auswirkungen wie Thanos' Fingerschnippen und ist das wohl bisher mächtigste Wesen im MCU...und wird dann doch ganz schnell in nur diesem einen Film entmachtet. So vergeudet man Potenzial. Und am Ende is alles wieder gut. Keine Konsequenzen. Kam mir wie 100 Mal gesehen vor. Zwar gab es endlich und glücklicherweise kaum CGI Getöse, was man wirklich zugute halten muss, aber das Ganze war überflüssig, denn es brachte die allumfassende Geschichte nicht weiter und hat mich nicht berührt oder gefesselt. Fazit: Enttäuschend und mau. Ein langweiliges Kapitel im immer uninteressanter werdendem MCU.