Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Im Wesentlichen gilt hier auch, was ich zu Staffel 1 geschrieben habe. War schon ein Phänomen damals, wo 3 Generationen einträchtig vor der Glotze sitzen konnten.
Heute ist das inhaltlich, die Probleme der Reichen, ja nicht mehr so meins, aber damals war das tatsächlich irgendwie neu. Kaum zu glauben. 2,9 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Da kann ich wirklich nicht beurteilen, ob Mädchen in dem entsprechenden Alter, oder auch Ältere mit ähnlichen Erfahrungen hier was finden.
Für mich war das vor allem deprimierend und langweilig. Und aus Deutschland;) Knappe 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Für einen dritten Teil gar nicht so schlecht. Viel Action gibt es, wie auch in den beiden Vorgängern nicht. Trotzdem kann ein moderater Unterhaltungswert gehalten werden. Auch wegen der Besetzung. 3,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.04.2025
Die humorige Intension wird uns hier wiedermal durch aufdringlich kauzige Musik klar gemacht.
Entsprechend affektiert ist auch oft das Schauspiel. Dabei hätte die Grundidee Potenzial. Nur wird das Thema hier doch sehr plakativ und klamaukig abgearbeitet. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "k412lr13" am 29.04.2025
Mmh...sexuell frustrierte Geschäftsfrau, dreister Praktikant, schräge Affäre. Schwer greifbar und ohne Tiefgang. Wurd nicht warm mit dem Film. Szenen aus Trailer fehlten. Das Prickeln blieb aus...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 29.04.2025
Wenn man versucht "Kultfilme nachzuholen, ist das nicht immer ganz einfach. "The Hidden" steckt knietief in den Achtzigern inklusive aller Klischees, entwickelt streckenweise Spannung, hat aber auch mehr als genug Leerlauf. Ein paar mehr Effekte mit dem Alien wären gut gewesen. Unter dem Strich in Ordnung, aber nichts, was einen wirklich vom Stuhl haut. 3,3 Ekel-Aliens.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 29.04.2025
Irgendwie hat man in diesen Film allzuviel hineingepackt.
Am besten gelungen ist der reine Handlungsstrang mit guten - und nicht wie üblicherweise völlig übertriebenen - Action-Szenen.
Widersprüchlich wird es dann mit Shailene Woodley auf Massenmörderjagd (mit gewissen Anklängen an "Schweigen der Lämmer"). Einerseits hat sie lediglich eine Funktion als Handlangerin, andererseits wird sie von ihrem örtlichen FBI-Chef ständig als Super-Polizistin gehypt.
Am unglaubwürdigsten sind die ständigen Rangeleien zwischen populistischen Politikern und karrieregeilen Polizeichefs. Die gibt es natürlich schon in der Realität, nur werden sie in aller Regel hinter verschlossenen Türen ausgetragen und nicht - so wie in diesem Film - in aller Öffentlichkeit. Das absolute i-Tüpfelchen an "Wokeness" ist dann die Homosexualität des FBI-Chef-Ermittlers.
Im Übrigen verliert der Film auch viel an Spannung durch die vielen Dialog-Szenen zwischen einzelnen Beteiligten (meist übertrieben tiefschürfendes Gelaber) sowie durch die zu oft völlig unmotiviert eingeschobenen Szenen mit Shailene Woodley allein-tauchend im Hallenbad.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 28.04.2025
Ich war das angry black girl nach Sichtung des Filmes. Nur Klischees über Schwarze. Natürlich steht mitten in der Siedlung das Sofa, auf dem der Drogenboss thront. Den ganzen Film über wird nur Hass und Hetze über Weiße transportiert. Die kleine Schwester war noch die glaubwürdigste Schauspielerin. Effekte sind schlecht, Logik ist schlecht, Story ist schlecht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 28.04.2025
Wer etwas anderes als spaßigen Trash, ganz im Stile von "Sharknado", erwartet, der hat sich leider komplett vergriffen. Man erkennt schon am Cover, dass dieser Monsterschlangenfilm zu einer ganzen Reihe von absichtlich überzogenen Spaßfilmen aus China gehört. Die Tricks sind natürlich günstig erstellt, doch vergleicht man sie mal mit denen der Anaconda Reihe, sind sie doch recht passabel. Ich bin hier positiv überrascht, weil ich viel Schlimmeres erwartet habe. Was möchte der Fan solcher filmischen "Perlen" denn sehen? Skurrile Einfälle, mörderische Viecher, schlechte CGI, unfreiwilligen Humor, lachhafte Darsteller, Filmfehler, Unlogik und natürlich auch harte Kerle und sexy Babes. Alles vorhanden. Gerade die Damen, als Lara Croft Verschnitt in Fetischklamotten bieten Grund zum Schmunzeln. Jedenfalls anfänglich. Denn es kommt zu ordentlichen Längen. Statt Kurzweil bestimmen blöde Dialoge und langweiliges Geplänkel die Story. Nach einem auch nur entferntem Sinn darf man nicht suchen. Trotz allerlei einfallsreichem Getier blubbert der Film vor sich hin. Immerhin ist er nicht so wild und wirr geschnitten, wie manche seiner Artgenossen. Fazit: Fängt gut an und lässt ganz stark nach. Der Film nimmt sich im Verlauf viel zu ernst, hat teils albernen Humor und ist von lustiger Unterhaltung weit entfernt.
Ihr Ziel: Das Pentagon. Ihr Preis: Eine Milliarde Dollar. Ihr Problem: Der Koch!
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 28.04.2025
Teil 2 war in den 90ern eigentlich so mit einer meiner Lieblings Actionfilme, da die erneute Kombination aus "Stirb Langsam Story" mit Steven Seagal wirklich sehr rasant und actionreich war.
Dazu natürlich der Dauer Running Gag wie bei Teil 1 unter den Terroristen: "Wie jetzt? Der Koch hat unsere Leute vermöbelt, wie geht datt denn?"
Die Kampfsequenzen sind wie immer sehr zu empfehlen und spannend, manche Special Effekts sind natürlich in die Jahre bekommen und der Bösewicht ist eigentlich auch eher so 08/15... aber trotzdem passt hier die Kombination aus allem für mich einfach.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 28.04.2025
Boah.. ich glaube für so ne Art von Film bin ich echt zu alt.
Ich meine, bei Tanz der Teufel, hat man auch ne gewissen Brutalität und krassen Szenen, aber hier ist einfach alles so "Sinn-entleert".
Hier wechseln sich bei mir Langeweile und Ekel ab und das ist wirklich nicht meins.
Ich kann den Hype um diese Filme nicht nachvollziehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "JimmiBondi" am 28.04.2025
Zuerst war ich geschockt als ich ohne zu wissen auf was mich zukommt, den Film im Kino sah. Robbie als Affe?
Wenn man sich aber auf diesen Zustand einlässt, vergisst man den Affen mit der Zeit. Mann erkennt auch die Robbie typischen
Bewegungen und Gesichtsausdrücke. Über die Musik denke ich muß man nicht schreiben, da kann man fast nichts falsch machen.
Mal was anderes. Mann kann aber sehr gut Robbies bisheriges Leben nachvollziehen, schließlich waren die Medien der letzten Jahre voll von ihm.
Kann man anschauen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "JimmiBondi" am 28.04.2025
Glanzlos und langweilig. Wer den ersten Teil kennt, wird sehr enteuscht sein. Nicht nur die Gesangseinlagen sind unnötig, sondern auch die Länge des Films. Den Inhalt kann man auch auf die hälfte reduzieren und er bleibt immer noch ohne Spannung und ohne jegliche Art unterhaltsam zu sein.
Mal wieder ein Film auf den man verzichten kann.
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Uweee" am 28.04.2025
Den Film habe ich sehr gerne mit Freunden geschaut und vor allem gehört! Auch wenn ich 'nur' die Stereo-Informationen (vom Atmos-Format) wahrgenommen habe, so waren diese ganz zart und gezielt positioniert. Also nichts ist zufällig, beiläufig aufgenommen, sondern gekonnt produziert worden. Ein Fest für die feinen Sinne ...und die präzise Stereoanlage:-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 28.04.2025
Satiren arbeiten sich normalerweise an einem einzigen Thema ab und machen sich darüber lustig. Das funktioniert dann mehr oder weniger gut. Dieser Film beackert dagegen zwei Felder: den woken Zeitgeist und diejenigen der "alten weißen Männer", die diesem Zeitgeist - voraussehbar erfolglos - hinterherhecheln. Und damit setzt sich dieser Film zwischen alle Stühle, und das reicht dann leider nur für drei Sterne.
Einige wirklich gute Gags und gute zum Nachdenken anregende Szenen, und dann wieder ziemlicher Leerlauf. Vor allem die in Berlin spielende Handlung ist völlig überflüssig. Das Schauspieler-Ensemble ist grandios, einige wirken allerdings sogar verschenkt (vor allem die beiden deutlich unterforderten Nadja Uhl und Elyas M'Barek). Der Schluss (alle haben sich wieder ganz doll lieb) wirkt extrem aufgesetzt.
USS Missouri von Terroristen gekapert. Mannschaft hilflos. Ein Mann kämpft noch.
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 28.04.2025
Es hat wirklich Bock gemacht, Alarmstufe Rot nochmal zu schauen, da das letzte Mal noch auf VHS gewesen sein dürfte.
Vor allem dann auch mal
ungeschnitten.
Im Kern ist das hier ja ein Stirb Langsam Klon, nur an Board eines US Kriegsschiffs.
Die Action hat sich ziemlich gut gehalten und Steven Seagal ist einfach ein Action Brett gewesen in den 90ern.
Redet nur das nötigeste und kloppt einfach drauf und sieht dabei sehr cool aus.
Dazu Tommy Lee Jones als Bad Guy, tolle Kombination.