Der Fischer Hannes Högermann hat gemeinsam mit seinem Neffen Klaus nachts aus einem gestrandeten Schiff siebzehn Sack Kaffee 'geborgen' und in seinem Keller verstaut. Um diese Beute nun auch günstig wieder loszuwerden, soll Hermann Achner, der bei einem Kaffeemakler arbeitet, eingeschaltet werden. Statt Hermann Achner erscheint aber zuerst der Eigentümer des Schiffes, dieser wird von Hannes Högermann für den Komplizen gehalten und erfährt zu seinem Erstaunen von der versteckten Beute. Weil der Eigentümer der 'Söbenteihn Sack Kaffee' aber ein Auge auf die Tochter des Fischer geworfen hat, macht dieser gute Miene zum bösen Spiel und lässt den erschienene Strandvogt in dem Glauben, der Kaffee sei ordnungsgemäß geborgen, so dass Hannes Högermann wenigstens der Bergelohn bleibt. Eine Strafe aber muss er auf sich nehmen.
The fisherman Hannes Högermann, together with his nephew Klaus, 'rescued' seventeen sacks of coffee from a stranded ship at night and stowed them in his cellar. In order to get rid of this loot at a reasonable price, Hermann Achner, who works for a coffee broker, is to be called in. Instead of Hermann Achner, however, the owner of the ship appears first, who is considered by Hannes Högermann to be the accomplice and, to his astonishment, learns of the hidden loot. But because the owner of the 'Söbenteihn Sack Kaffee' has his eye on the fisherman's daughter, he puts a good face on the bad game and leaves the beach bailiff believing that the coffee has been properly recovered, so that Hannes Högermann at least remains the salvage reward. But he has to take a penalty.