Dread

Dread

Die Angst in dir.

Die drei Studenten Quaid (Shaun Evans), Stephen (Jackson Rathbone) und Cheryl (Hanne Steen), starten ein Projekt, das sich mit Furcht beschäftigt. Zu diesem Zweck ... mehr »
Die drei Studenten Quaid (Shaun Evans), Stephen (Jackson Rathbone) und Cheryl (Hanne ... mehr »
Großbritannien, USA 2009 | FSK 18
182 Bewertungen | 14 Kritiken
2.65 Sterne
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DVD

Dread
Uncut Edition
FSK 18
DVD / ca. 90 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:09.04.2010
EAN:4041658223508

Blu-ray

Dread
Uncut Edition
FSK 18
Blu-ray / ca. 94 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 7.1, Englisch DTS-HD Master 7.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:09.04.2010
EAN:4041658293501

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DVD

Dread
Uncut Edition
FSK 18
DVD / ca. 90 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:09.04.2010
EAN:4041658223508

Blu-ray

Dread
Uncut Edition
FSK 18
Blu-ray / ca. 94 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 7.1, Englisch DTS-HD Master 7.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Interviews, Trailer
Erschienen am:09.04.2010
EAN:4041658293501
Uncut Edition
Dread
Uncut Edition (SD/HD)
FSK 18
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 94 Minuten
Vertrieb:Tiberius Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:09.04.2010

HandlungDread

Die drei Studenten Quaid (Shaun Evans), Stephen (Jackson Rathbone) und Cheryl (Hanne Steen), starten ein Projekt, das sich mit Furcht beschäftigt. Zu diesem Zweck sucht das Trio auskunftsfreudige Menschen, die über ihre tiefsten Ängste und persönlichen Dämonen sprechen wollen. Doch weder Stephen noch Cheryl ahnen, dass dies für Quaid nur die Vorstufe ist. Er möchte die Studie noch weiter ausreizen, denn er glaubt, dass man Ängste nur überwinden kann, wenn man mit ihnen konfrontiert wird. Oder aber man zerbricht an ihnen. Und um sein Experiment zum Erfolg zu führen, schreckt Quaid nicht davor zurück, Stephen und Cheryl die Hölle auf Erden erleben zu lassen...

'Dread - Die Angst in dir', ein packender Horrorthriller nach der Story 'Moloch Angst' von Kult-Horror-Autor Clive Barker ('Hellraiser', 'Candyman'), der den Film auch selber produziert hat.

FilmdetailsDread

Clive Barkers Dread - Your time will come.

TrailerDread

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Blog-ArtikelDread

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BilderDread

Szenenbilder

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Cover

FilmkritikenDread

am
DREAD entstand nach einer alten Kurzgeschichte von Clive Barker.
Es handelt sich nicht um einen üblichen Horrorfilm und lebt nur davon, dass er psychologisch verstörend ist. Es geht um die Angst selbst und wie Sie das Leben der Menschen bestimmt.

Es gibt keine grossen Schockmomente, der Film versucht vielmehr ein Gefühl der permanenten Gefahr beim Zuschauer aufzubauen.
Je nach Gemütslage könnte dieser Streifen ziemlich aufreibend sein.

Die Charaktäre werden gut vorgestellt, die Handlung ist glaubhaft und die Synchronisation ist stimmig.
Allerdings nimmt sich DREAD die Freiheit, eine eigene Bildsprache mitzubringen.
Sämtliche Aufnahmen sind in einem bräunlichen Licht gedreht, was dem Film einen erdigen, bernsteinfarbenen Look verleiht.

Wie in einem Kammerspiel stehen alleine die Protagonisten im Mittelpunkt. Die Umgebung wird oft nur angedeutet.

Alles in allem ein guter Film, aber seine etwas schrullige Machart macht Ihn zur Geschmackssache.

ungeprüfte Kritik

am
"Dread" ist ein annehmbarer Horror-Thriller, dessen große Stärke jedoch erst in der zweiten Filmhälfte zum Tragen kommt. Die Geschichte entwickelt sich langsam und die eigentliche Bösartigkeit des Films kommt mit fortschreitender Laufzeit immer näher. Dabei ist die Atmosphäre meist als beängstigend und unangenehm zu bezeichnen. Die Spannung zieht, so wie der gesamte Film dann auch, mit zunehmender Spielzeit an. Verstärkt wird das Ganze noch mit gut platzierten, teils heftigen, Gore- und Ekelszenen.

"Dread" ist insgesamt gesehen eine gute Clive Barker Verfilmung und definitiv einen Blick wert.

7 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Solider Psychothriller mit ein paar netten gore Szenen.
Insgesamt wird die Story sehr langsam aufgebaut und zum Ende hin bekommt man dann den ganzen Wahnsinn serviert.
Das Psychospiel kommt aber richtig gut rüber.
Leider fehlt es mir persönlich ein wenig am Tempo.
Allerdings kann ich den Film jeden empfehlen , ist dann halt eben doch Geschmackssache.
Die Freigabe ab 18 ist aber absolut gerechtfertigt!!!
Gibts zwar nicht viele harte Szenen (im Endeffekt würde ja eine ausreichen) , aber mit der Story im Zusammenhang geht das vollkommen in Ordnung.

ungeprüfte Kritik

am
Da muss ich mich vielen Kritiken anschließen, ehe der Film in Fahrt kommt ist er fast schon zu Ende. Die erste knappe Stunde blubbert so vor sich hin ohne das nennenswerte Spannung aufkommt. Die letzten 30 Minuten reißen einen mit und man ist gebannt von den aufeinanderfolgenden Geschehnissen. Ein Psychothriller der Extraklasse, aber leider nur ein Teil des Films. 3 Sterne für ein Movie das hätte anfangen sollen, wo es zu Ende war!

ungeprüfte Kritik

am
clive barkers kurzgeschichte "moloch angst",die hier zugrunde liegt,gehört zweifellos zu seinen besten!
für den film wurden die ursprünglichen motive zwar übernommen,jedoch zum teil stark abgeändert,und neue elemente hinzugefügt.
die shortstory war in ihrer reduziertheit und präzision um einiges besser,und das ende wird im film ziemlich verschenkt.
trotzdem ist durchaus einiges vom psychothrill der buchvorlage auch im film zu spüren,einige szenen sind zwar nicht wirklich gore,aber dennoch ziemlich hart geraten.
die darsteller sind nicht schlecht und der look des films hat was!
bei dem ganzen schrott,der einem,gerade im bereich horror,oft geboten wird,könnte man dem streifen evtl auch vier sterne geben,ich mach mal gute drei... ;)

ungeprüfte Kritik

am
5 und 4 Stere von den Vorkritikern? Niemals, allenfalls 2 und das auch nur weil am Ende tatsächlich doch noch etwas passiert. Der Film ist die ersten ca. 70 Minuten langweilig ohne Ende, weiß das so genau, weil ich immer wieder geschaut habe, wie lang der noch geht, in der Hoffnung, dass es besser wird. Allein das ist schon ein schlechtes Zeichen. Und wieso ist der ab 18? Du liebe Güte, die Effekte am Anfang sind total billig und ansonsten passiert auch nicht mehr viel. Ganz klar, wenn man diesen Film nicht gesehen hat, hat man wirklich nichts verpasst!

ungeprüfte Kritik

am
"Dread" bietet solide Psychothriller Unterhaltung, einzig und allein die Protagonisten stehen im Mittelpunkt. Deftige Psychoanalyse mit Kammerspielelementen, gepaart mit einigen düsteren und verrückten Momenten. Ekelhafte aber auch sadistische Abläufe die durchaus für Spannung sorgen! Leider kommt der Film zu spät in Fahrt, und verschenkt einiges an Potenzial. Jedoch recht interessantes Thema. Unsere innere Furcht, unsere Ängste und jeder Mensch hat so seine eigene "Bestie" in sich. Was als Studien-Projekt beginnt, endet in ein sadistisches und qualvolles aber auch wahnsinniges Spiel. Quaid ist der Meinung man muss Menschen mit ihren Ängsten intensiv konfrontieren um sie zu heilen. Die letzten 20 Minuten sind stark inszeniert, vorher verhält der Film sich zu brav und zu unspektakulär! Und trumpft mit leichter Dialoglastigkeit auf, sobald sich Shaun Evans jedoch eindeutig als Psychopath entpuppt wird die Handlung spannender und reizvoller. Ansonsten bietet der Film eine stimmungsvolle und bedrückende Atmosphäre, fies und verstörend. Relativ blutige Rückblenden und Alptraumsequenzen runden das ganze ab. Das Ende ist so gemein wie der Film an sich.

Fazit : Psychothriller der nicht sein ganzes Potenzial ausschöpft, trotzdem schauspielerisch gut vertretten wird und spannend inszeniert wurde. Zwischendurch ziemlich sadistisch und quälend. Fesselnd und richtig gut wird der Film jedoch erst in den letzten 20 Minuten, vorher plätschert der Film so vor sich her mit seiner Psychoanalyse bzw. Studie! Kann man anschauen, auch wenn man aus dem Film mehr hätte machen können ist er trotzdem unterhaltsam, Aufreibend, beklemmend und realistisch.

ungeprüfte Kritik

am
klang vielversprechend. Aber braucht zu lange um in Fahrt zu kommen. Die letzten Minuten sind dann endlich Psychothriller. Hin und wieder gibt ganz nette Effekte, reißt aber nicht das Ruder rum. Schade...

ungeprüfte Kritik

am
Guter, spannender Film. Für Freunde des Genres angenehm zu schauen, allerdings zum Glück ohne wahrhaftig verstörende Psycho-Effekte, die einen lange verfolgen. Meiner Meinung nach lässt sich dieser Film irgendwo zwischen SAW und Butterfly-Effekt einordnen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hats drauf. Wie mit den Aengsten anderer Leute gespielt......Grausam und pervers. Wer auf Psychopaten Filme steht, wird hier nicht enttaeuscht.

ungeprüfte Kritik

am
Ich fand den Film schon langweilig. Finde, daß der Film schön in die Länge gezogen wurde. Story an sich ist in Ordnung allerdings mangelte es sehr an der Verfilmung. Warum dieser Film besonders der Directors Cut erst ab 18 sein soll frage ich mich schon.

ungeprüfte Kritik

am
Fängt stinklangweilig an ,steigert sich in den letzten 30 Minuten zum Psycho-Horrordrama.Leider denkt man bei Clive Barker immer gleich an Dämonen mit Nägeln im Kopf...!

ungeprüfte Kritik

am
Leider anfangs ein sehr langweiliger Film, das Ende ging. Typisch für englische Filme..? Ich hatte mir mehr versprochen. Eigentlich nicht zu empfehlen! Kaum Spannung, zu viele Dialoge... Wieso erst ab 18 J.? Unvorstellbar. Kaum gelungene Effekte oder Horrorfeeling! Daher leider nur 2 Punkte.

ungeprüfte Kritik

am
Warum dieser Film ab 18 sein soll, bleibt ein Rästel. Irgendwie passiert hier überhaupt nichts. Ständige Dialoge über Alpträume und Ängste von Teenagern machen diesen Film zu einem Alptraum!

Finger weg!

ungeprüfte Kritik

Der Film Dread erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 182 Bewertungen und 14 Kritiken.
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FilmzitateDread

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Dread; 18; 09.04.2010; 2,7; 182; 90 Minuten; Shaun Evans, Jackson Rathbone, Hanne Steen, Vivian Gray, Sarah Ball, Mark Chiu; Horror, 18+ Spielfilm;