Vor 200 Jahren führten die Wirtsleute Jette (Katja Paryla) und August Deibelschmidt (Heinz Rennhack) ein räuberisches Leben. Aus Habsucht machten sie immer wieder ihre Gäste betrunken, um diese zu bestehlen. Als Polizeikommissarius Friedrich Wilhelm Licht die beiden außer Gefecht setzen will, gerät das Haus in Brand und alle drei sterben. In seinen letzten Worten belegt er das Diebespaar mit einem Fluch, sie würden nicht eher Ruhe finden, als bis sie nach 200 Jahren sieben gute Taten vollbringen. Diese Frist ist nun abgelaufen und die beiden müssen feststellen, dass an der Stelle ihres Wirtshauses jetzt ein Hochhaus steht. Sie versuchen, sich in einem ihnen völlig unbekannten Leben zurechtzufinden und schnellstmöglich die guten Taten zu vollbringen. Unterstützung erhalten die Hausgeister dabei durch den Ur-ur-ur-ur-Enkel des Polizeikommissarius (Gerry Wolff).
200 years ago, the innkeepers Jette (Katja Paryla) and August Deibelschmidt (Heinz Rennhack) led a predatory life. Out of greed, they repeatedly made their guests drunk in order to steal from them. When police commissioner Friedrich Wilhelm Licht wants to incapacitate the two, the house catches fire and all three die. In his last words, he curses the pair of thieves, saying that they will not find peace until they do seven good deeds after 200 years. This deadline has now expired and the two have to realize that there is now a high-rise building on the site of their inn. They try to find their way in a life that is completely unknown to them and to do the good deeds as quickly as possible. The house spirits are supported by the great-great-great-great-grandson of the police commissioner (Gerry Wolff).