Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

Anno Domini 1381. Durch herbstliche Wälder reitet der Rossknecht Konrad (Philipp Sprongl) in der Rüstung seines toten Ritters. Sein Ziel: nachträglich die Ehre ... mehr »
Anno Domini 1381. Durch herbstliche Wälder reitet der Rossknecht Konrad (Philipp ... mehr »
Deutschland 2008 | FSK 12
48 Bewertungen | 14 Kritiken
2.15 Sterne
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DVD

Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht
Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 107 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Szenenvergleich, Audiokommentare, Bildergalerie, Trailer
Erschienen am:22.01.2009
EAN:4049834001780

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Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht
Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 107 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Szenenvergleich, Audiokommentare, Bildergalerie, Trailer
Erschienen am:22.01.2009
EAN:4049834001780

HandlungRaubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

Anno Domini 1381. Durch herbstliche Wälder reitet der Rossknecht Konrad (Philipp Sprongl) in der Rüstung seines toten Ritters. Sein Ziel: nachträglich die Ehre seines hingerichteten Herrn zu retten. Aber die Zeit ist im Wandel. Die Lehnstreue gilt nichts mehr, die Ritter werden städtisch, die Gesellschaft ist im Umbruch. Pest und Missernten schlagen die Bevölkerung, Wegelagerer machen das Land unsicher. Konrad führt ein Leben auf Messers Schneide. Dabei hätte er es gut haben können: Geliebt von Agnes (Katrin Klewitz), geschätzt und respektiert von seinen Freunden. Doch sein Vorbild ist der fränkische Ritter Ekkelin Geyling (Peter Klewitz). Als der in einer Fehde zum Bauernopfer wird und auf der Straße steht, überfällt Konrad gemeinsam mit ihm die Kaufleute. Bis schließlich Ekkelins Gefangennahme und grausame Hinrichtung mit dem Rad der kriminellen Karriere ein Ende bereiten.

FilmdetailsRaubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

Ekkelins Knecht

TrailerRaubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

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BilderRaubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

Cover

FilmkritikenRaubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

am
Kann den miesen Kritiken hier so gar nicht folgen.
Ja, ein Film mit kleinem Budget, und ja, kein teurer mords aufgepeppter Action-Reisser.
So what?
Da wurde Geschichte authentisch verfilmt.
In Nürnberg, auf der Burg und mit den Sagen und Geschichten der Stadt kenn ich mich ein wenig aus, vielleicht gefiel mir der Film schon deswegen?
Auch mit dem Mittelalter etwas.
SO war das also - Intrigen, Lehnstreue oder nicht, Machtspielchen, Überlebenskampf der kleinen Leute, Hunger, Mühsal, Seuchen, die drohten.
Alltagsleben im Mittelalter halt.
Die Schauspieler waren teilweise recht gut und überzeugend, halt keine Hollywoodvisagen, aber nicht übel. Ja, der Ton hätte zuweilen etwas deutlicher, die Kameraführung ein paarmal ruhiger sein können. Störte mich aber nicht weiter.
Es wurde sehr viel aufs Detail geachtet in der Ausstattung.
Der Ritter selber ist eine wirklich zwielichtige Gestalt, brutal, berechnend, voll Standesdünkel, zugleich aber auch charismatisch... viele große Männer der Geschichte waren wohl so oder ähnlich gestrickt. Sehr sehr gut dargestellt, fand ich, von diesem verwegenen arroganten Haudegen.
Es ist mal ein etwas anderer Film, wie gesagt, kein Vergleich mit den Produkten der "Traumfabriken". Eher wie ein Theaterstück oder wie ein verfilmtes Mittelalter-Rollenspiel. Als solches sehr gut gemacht.

ungeprüfte Kritik

am
Der von Privatleuten initiierte und produzierte Film kann natürlich in keiner Weise den technischen Aufwand bieten, den Ritterfilme a la Hollywood voraussetzen. Er hat auch gar nicht die Absicht, mit denen in Konkurrenz zu treten. Er ist dafür umso authentischer (angefangen bei den in der damaligen Zeit "üblichen" faulen Zähnen bis hin zum äußerst realistisch dargestellten "Rädern" - eine damals gebräuchliche Art der Hinrichtung). Er ist - auch in den eher seltenen Kampfszenen - relativ ruhig und hat keine heftigen Schnitte. Positiv habe ich die einfallsreiche Kameraführung und Bildgestaltung empfunden, und richtig begeistert hat mich eigentlich die Filmmusik - unaufdringlich im Hintergrund, aber ständig präsent. Die Darsteller - soweit ich weiß, überwiegend Laien - überzeugen in dieser pessimistischen Geschichte über den Niedergang des Rittertums. Ein Film abseits der üblichen Sehgewohnheiten. Nichts für Action-Freaks!

ungeprüfte Kritik

am
Anpruchsvoller Film, kein Action-Reißer, wie der Titel vielleicht vermuten läßt. Der Film spiegelt die düstere Zeit des Niederganges des Rittertums wider. Die Kameraführung ist hervorragend und sehr kunstvoll , die Darsteller gut gecastet und gut gezeichnet. Reichlich Action, aber nicht nur. Nachdenkliche Phasen und eine unerwartete Pointe zum Ende. Für Liebhaber von anspruchsvollen Kostüm- und Kunstfilmen, NICHTS für Actionfreunde, deren Bewertung ich mich nicht anschließen kann! Da der Film kulturhistorisch detailgetreu ist, setzt er vom Betrachter gewisse Kenntnisse des Mittelalters und der Lebensumstände der Ritter und Gesinde voraus.

ungeprüfte Kritik

am
Die Geschichte wird mit viel Liebe zu den Historischen und ausstattungstechnischen Detaills erzählt. Nur das " Making of" hätte etwas aufschlussreicher ausfallen können.

ungeprüfte Kritik

am
Das gute Drehbuch der Rittergeschichte macht die nicht so hochgradige Technik und diverse herkömmlichere Schauwerte gut wett. Die Leute oder einfachen (authentischen) Helden verfügten eben weder über Correga-Tabs-Grinsen noch irgendwelche Sentimentalitäten oder Luxus-Probleme. Endlich mal so ein Thema, das nicht vom Hollywoood-Reissbrett stammt. 3,5 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Wenn es noch mehr als fünf Sterne zu verleihen gäbe, würde ich nicht zögern! Es ist kaum zu glauben, dass man mit einem Minimalbudget und ohne großen Filmkunst-Apparat einen dermaßen guten Film auf die Beine stellen kann. Kungel & Klewitz bleiben nah am historischen Geschehen, und es ist ihnen gelungen, eine Epoche fränkischer Geschichte überzeugend zum Leben zu erwecken - keine leichte Aufgabe, denn ausgerechnet das grausame, von Pest und Kriegen geschüttelte 14. Jahrhundert bietet kaum gefällige, bunte Bilder, wie Hollywoodkonsumenten sie erwarten. Eine Meisterleistung vollbringt Peter Klewitz als Ekkelin, aber ebenso Wolfgang Brun als sein treuer Knecht, der seine kindlichen Ritterfantasien teuer bezahlen muss. Ein absolut sehenswerter Film für alle, die sich gern auf "Zeitreisen" begeben und persönliche Wahrheiten hinter gängigen Schablonen suchen.

ungeprüfte Kritik

am
Bewegend, glaubhaft, authentisch. Kein Actionkino, sondern das (Raub-)Rittertum, wie man es sich wohl vorstellen muss. Nicht schön, keine Übermenschen, keine Schauspieler, die auch nach härtesten Kämpfen noch frisch geföhnt, frisch geduscht und mit gebügeltem sauberen Hemd herumlaufen. Sondern Elend, Krankheit, Ängste, Tragik, Schicksalsergebenheit - und der Versuch im Rahmen des Möglichen das Beste zu tun. Ein deutscher Film mit Tiefgang.

ungeprüfte Kritik

am
Mit Abstand der schlechteste Film den ich in den letzten Jahren gesehen habe!!!! Billig gemacht nicht empfehlenswert !!!

ungeprüfte Kritik

am
.... sicherlich der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe
.... mehr ist nicht zu sagen
.... geschweige, über diesen Möchtegern Film nachzudenken

ungeprüfte Kritik

am
Für uns war dieser Film nur blöd, ohne Sinn und verstand, daher nur 1 Stern denn es konnten nur ein paar Szenen überzeugen, der rest war einfach nur blöd.

ungeprüfte Kritik

am
Dies Film war einfach unterirdisch. Schlechte Kameraführung, schlechte Darsteller, schlechtes Drehbuch – warum findet so etwas seinen Weg in den Verleih?

ungeprüfte Kritik

am
Kann mich nur den beiden Kritiken anschliessen, dies ist mit Abstand der schlechteste Film den ich je gesehen habe. Schade um jede Minute die ich vor der Kiste verbracht habe.

Dieser Film ist wirklich nicht zu empfehlen!!!

ungeprüfte Kritik

am
Schlecht, schlechter gehts nicht - Finger weg Leute!
Ok, das sagen die anderen auch, aber warum ist der Film so schlecht?
Die Handlung erzählt von einem Raubritter, das erschließt sich einem aber erst so nach und nach. Alles andere bleibt unklar. Der Film ist schlecht gedreht, der Ton miserabel, die Schauspieler sind schlecht zu verstehen, was der Freude an dem Film ebenfalls nicht gut tut. Die Schauspieler sind Laien, Kameraleute und Regisseur und Drehbuchstümper sicher auch. Deshalb.

ungeprüfte Kritik

am
Den Film sollte man hier dringend aus dem Programm nehmen.
Sollte unter Strafe stehen, so ein Fim überhaupt auf DVD zu veröffentlichen. Jeder Hobbyfilmer macht das besser.
Noch nie einen schlechteren Film gesehen.

Finmger weg von dem Mist!

ungeprüfte Kritik

Der Film Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht erhielt 2,2 von 5 Sternen bei 48 Bewertungen und 14 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateRaubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht

Deine Online-Videothek präsentiert: Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht aus dem Jahr 2008 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Abenteuer mit Katrin Klewitz von Reinhard Kungel. Film-Material © 3L Film.
Raubritter - Die Geschichte von Ekkelins Knecht; 12; 22.01.2009; 2,2; 48; 107 Minuten; Katrin Klewitz, Peter Klewitz, Silke Heimann, Klaus Jugl, Alexander Junginger, Johannes Ernst; Abenteuer;