Der Film ist leider nur teilweise unterhaltsam und lustig. Der größte Teil wirkt ziemlich billig inszeniert. Das witzigste waren die Traumsequenzen (mit Papst Franziskus) und die Erinnerungen-Szenen an die alten Tage…
Die Franzosen können Komödie sonst besser!

Der Film kann mit seiner teils minimalistischen, teils düsteren Atmosphäre überzeugen. Auch die Darstellung des TIM durch Eamon Farren hat was! Allerdings ist die Handlung etwas zu einfach gestrickt und schnell durchschaubar. Am Anfang sieht es so aus, als würde eventuell ein falscher Verdacht auf den Firmenboss gelenkt werden, dem ist aber leider nicht so. Das hätte ich besser gefunden.
Kann man sich anschauen, ist auch unterhaltsam, wird aber nicht in Erinnerung bleiben.

Harte Kost und anspruchvolles Kunstkino. Trotzdem ein schön erzählte Lebensgeschichte einer eigentlich toten Frau, die mithilfe eines Babygehirns wieder das Leben lernt mit allen Höhen und Tiefen und schwarzen Löchern. Was sehr stark in den Vordergrund gespielt wird ist der sexuelle Urtrieb. Dieser füllt die Hälfte des Films. Dennoch immer mit einem Zwinkern umgesetzt. Und eine Nackte Emma Stone lässt sich halt trotzdem sehr schön ansehen. Die filmische Umsetzung, die dafür benötigte Fantasie sind definitv einen Oscar wert gewesen. Emma Stone brilliert in Ihrer Rolle und damit auch verdient den Oscar. Das Szenesetting ist gut umgesetzt. Die Schauspieler sind gut gewählt. Der Film geht nicht allzulange. Es ist kein Pocornkino und auch kein reiner Männerfilm. Ich habe mich unterhalten gefühlt und darauf kommt es letzendlich doch an :-)

Seichte Geschichte. Einfach umgesetzt. Leider durchzogen von woken Gelaber und Elementen, das einem die Haare teilweise zu Berge stehen. Es wird auch nichts ausgelassen was zur Zeit von Minderheiten als HIP bezeichnet wird. Divers bis zum Ende, Politisch korrekt sowieso. Bloß keinem was zuleide tun. Die Sprache der Kinder einfach grauenhaft. den gezeigten Repekt gegenüber Erwachsenen einfach erschreckend aber ein Beweis dafür was uns in Zukunft blüht. Heiner Lauterbach schwult mit einem Türken. OMG peinlicher gehts nimmer. Solche Filme dienen leider für Brainwashing und dem links-rot-grün versieften Denkmuster. Da kann man nur hoffen das dies im Film bleibt.

Der Film ist grandios. Endlich mal wieder harte aber witzige und professionell umgesetze Kost. Teenie-Scream und Schön viel Gemetzel. Ohne Political Correctness und ohne wokes Gelaber. Bildqualität perfekt. Eli Roth scheint sein Werk immer mehr zu perfektionieren.

Für mich war das ein richtig guter Rachethriller mit viel Action und teilweise brutalen Szenen. Ich liebe solche Filme. An Bild und Sound gibt es nichts zu meckern!

Ein vielversprechender "Haifilm" entpuppt sich als gar keiner. Die durchaus interessante Variante, dass ein uralter mexikanischer Mythos aufgegriffen wird, ist zunächst recht stimmungsvoll. Allerdings ist dies weniger Haihorror als ein ernst gemeinter Ökothriller mit penetrant erhobenem Zeigefinger. Der schwarze Dämon hat seinen besten Auftritt bereits im Trailer gezeigt, danach kommt kaum noch was. Mit zunehmender Laufzeit wirds immer langweiliger. Es wird viel zu viel geredet und schließlich noch auf die Kitschtube gedrückt. Die nicht immer logische Handlung (warum lässt man den Bootfahrer ins Verderben fahren? Werden die Arbeiter nicht vermisst und könnte man Hubschrauber schicken?) beschränkt sich auf die Bohrinsel und man hat das Gefühl, dass man wenig Ideen oder kein Konzept hatte. Da ist so einiges sinnlos hinkonstruiert. Ich habe geschwankt, ob der Film noch drei Sterne wert ist, denn er hebt sich von den üblichen Trashfilmen schon deutlich ab. Aber nee, das war mir doch zu langweilig in der 2. Hälfte. Fazit: Spannungsarmer und blutleerer Haifilm, der mehr Wert auf Umweltschutzfragen als auf fischige Action legt.

Wenn man über Kunst einen Film machen will, ist es schwierig.
Wenn Filme Kunst sind, macht man ja am Ende über sich selbst einen Film.
Der Film porträtiert eine Familie in mehreren Ebenen. Einmal die Eltern Kind,
dann die Bruder und dann die Kind Hund Ebene. Überlagert wird alles von
der Kunst, die sich selbst der Kritik fast schon entzieht. Und die Kunst mit Tieren
umzugehen wird hier als Aufhänger genutzt, um in psychotherapeutischen
Rückblenden eine Geschichte zu erzählen, die auch das übersinnliche Nachdenken,
das Nachdenken über Gerechtigkeit und Scheitern, Freundschaft und Travestie
zum Inhalt hat. Der Film ist nicht einfach "alpha" (der Film) oder A-x-L (der Film),
weil Hunde mitspielen, oder ein Gangsterfilm, oder ein Psychodrama,
es ist eine Erzählung einer Hauptfigur in ihrer Tragik, die dem Zuschauer,
fast schon Sympathie für den Schmerz und das Leid und aber auch jeden Erfolg
abfordert, einfordert und auch darauf angelegt ist, dies zu erreichen.
Das muss man erstmal Können.
Nicht für jeden etwas, aber mehr Kunst, als man schon versucht hat zu kreieren.
Viel mehr. Wenn auch manchmal etwas Jokerlike. Andererseits weit davon entfernt
(nur) zu unterhalten. Allein die Bildfarben und das eingefangene Bild sind Kunst.
Wohlüberlegt, manchmal etwas vorhersehbar am Ende - aber das war bei
anderen Filmen ja auch schon so. Der Kitsch wurde durch den Ernst rausgehalten.
Glatte 4 Sterne.

Der Film krankt - wie viele Filme derzeit - am Drehbuch.

Die Kernidee mit den Riesenkraken ist nicht schlecht und hat ein paar gute Ideen, die aber schlecht ausgearbeitet wurden. Stattdessen hat man ein Teenie Abschlussball Setting hineingewurstelt umd am Anfang mit ewig langen Szenen, die man so schon oft in anderen Filmen gesehen hat, ausgewalzt.

Die beinahe zwei Stunden Spielzeit gestalteten sich mitunter recht zäh für mich als Zuschauer. Aber nicht allein die Dramaturgie von THE MOON ist grenzwertig, sondern auch die Überzeugungskraft des Handlungsverlauf in vielen seiner Details. Die Darsteller und die Tricktechnik können sich hingegen sehen lassen. 2,90 Solo-Sterne Richtung Mond.

Ein zauberhafter Fantasiefilm. Sehr gut umgesetzt, unterhaltsam, tolle Darsteller. Auch in einem Erwachsenen kann und darf ein wenig Kind drin sein.

Fand den Film ganz gut. Es ist nicht, wie sonst immer, eine/r Besessene, sondern 2 von unterschiedlichen Familien. Eine gläubig, die andere kann damit nichts anfangen. Ohne viel über den Inhalt zu verraten, vergebe ich 3 gute Sterne. Meine Freundin und ich fanden uns gut unterhalten

Der Film war nichts
Keine Spannung keine vernünftige Story

Die alte Mumie DVD waren besser


RB

Puh, der Ansatz ist ganz witzig, einige Gags zwischendrin funktionieren auch gut (z. B. die Berliner Handwerker, die die Chinesische Mauer bauen sollen), aber auf Länge ist es zu viel Klamauk und wenig hintersinniger Humor. Trotz der Starbesetzung zieht sich der Plot ziemlich.
Zweikommavier Schläge mit der Neandertalerkeule und zurück zu Monty Python, die sowas wirklich beherrschten.

Schlecht gemacht .....äußerst glanzlos - bloss keine 2 Disc dazu ansehen.
Wenn überhaupt gerade mal 2 Sterne gerechtfertigt.
Da ist jedes Videospiel wie z.b. IL2 besser.
Videobuster müsste für einen solch schlechten Film in der Ausleihe einen Gratis-Film gutschreiben !!!

absolut verschwendete Zeit ...hier ist noch nicht einmal 1 Stern gerechtfertigt.
Da ist jedes Videospiel besser.
Videobuster müsste für einen solch schlechten Film in der Ausleihe einen Gratis-Film gutschreiben !!!

Man verpasst nichts, wenn man den Film nicht gesehen hat. Ziemlicher Trash und die Effekte waren auch richtig schlecht gemacht. Nervige Darsteller.

Ich fand den Film wirklich noch in Ordnung. Immer noch ein sehr herzlicher Film, auch wenn er nicht mehr so schön ist, wie der erste Teil. Typisch Fortsetzung eben.

Der Charme oder der Reiz des Film liegt natürlich in der Familie wieder, teilweise sehr skuril, aber auch sehr liebenswert und ja, dann besteht der Gag dann halt nur mal, dass jemand "NEIN" sagt oder böse kuckt.

Das ist jetzt nicht der Sketch des Jahrhunderts, aber kann durchaus unterhalten.

Ich vergebe hier eine 2/3

"Fast & Furious 10" ist als 2 Teiler konzipiert worden, das hat man offiziell bekannt gegeben gehabt. Die Frage ist, passt das auch als 2 Teiler? Das wird sich zeigen, wenn wir "Fast & Furious 11" sehen werden. Dieser Film verfolgt eine interessante Story, welche extreme Lücken hat und völlig banal ist. Man denkt, dass er wieder zu den Wurzeln zurückkehrt, aber leider soll das ein Trugschluss bleiben. Wir haben sehr viel Action, aber ohne wirklich Action zu haben. Was meine ich damit. Man zeigt sehr viel Choreografie, welche wirklich gut ist, aber sie ist dermaßen zerschnitten, dass die Spannung verloren geht. Warum geht man diesen Weg in der heutigen Zeit? Vin Diesel hat leider sehr enttäuscht. Er spielt leider nicht "Dominic Toretto" sondern eher sich selbst. Ich hätte mir viel mehr von ihm gewünscht. Was ich überhaupt nicht in Ordnung finde, dass man Paul Walker zurück gebracht hat. Er hatte ein würdevolles Ende gehabt, was unfreiwillig war, aber warum muss man auf sein Vermächtnis spucken? Dieses Werk trotz nur von Unlogik. Wenn man darüber nachdenken würde, würde man Kopfschmerzen bekommen. Interessant, aber es scheitert an der Umsetzung. Das CGI ist deutlich zu sehen, was eher schade ist.

Ich hatte eh schon keine Erwartungen mehr, aber ich wurde trotzdem enttäuscht. Das liegt nicht an den vielen Schauspielern, sondern am mangelhaften Drehbuch und an der Machart. "Fast & Furious 10" ist nur noch ein Schatten seiner selbst.

Leider ein sehr sehr spannungsarmer Horrorthriller, im Prinzip ohne Schockmomente und Überraschungen.

"Asterix & Obelix im Reich der Mitte" verfolgt einen interessanten Ansatz und die Story macht in gewissen teilen Spaß. Was leider so überhaupt nicht hineinpassen möchte, sind die Anspielungen in die heutigen Zeit. Auch ist es befremdlich, Römer zu sehen, welche die heutige Jugendsprache verwenden. Das passt so null. Es soll wohl Comedy sein, aber ich fand es eher abstoßend und unlustig. Dafür sind andere lustige Szenen enthalten, bei dem man auch Spaß haben kann. Die Produktplatzierungen sind meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen. Meiner Meinung nach haben es zu viele Firmen in das Drehbuch geschafft. Die Darstellung von China, das sie die westlichen Songs kennen würden, mag man doch sehr in Zweifel ziehen, daher passt das auch so überhaupt nicht.

Ich finde, dass "Asterix & Obelix im Reich der Mitte" leider nicht so gut gelungen ist. Ich hätte mir mehr versprochen, vor allem, da die anderen realen Verfilmungen in eine andere Kerbe geschlagen haben. Ich habe nichts dagegen, wenn man das Spiegelbild der Gesellschaft ins Gesicht hält, aber dann muss man das mit den nötigen Fingerspitzengefühl machen.

Klassische deutsche Komödie, die man im besten Sinne des Wortes als "Klamotte" bezeichnen kann. Das übliche Spiel mit den Verwechslungen, wenn eine Frau sich als Mann verkleidet (auch wenn Johanna von Koczian niemals wirklich männlich aussieht). Der beste Film dieser Art bleibt natürlich der Klassiker "Manche mögen´s heiß"! Dieser Film hier bleibt einfach ein netter alter Schinken aus der Wirtschaftswunder-Zeit.

Ein französischer Film. Nicht-Franzosen werden damit nicht besonders viel anzufangen wissen.
Eine junge Fernseh-Reporterin, die mit einem Mann und Sohn zusammenlebt, begibt sich in Kriegsgebiete und macht dort Live-Übertragungen und präsentiert diese in ihrer eigenen Fernseh-Übertragung als Nachrichtenkanal. Und sie berichtet noch über andere kritische Themen wie die Migranten auf dem Mittelmeer und einen Sexualverbrecher.
Es gibt gewaltige Bildaufnahmen von den Bergen. Der Hauptteil des Films macht ihre private Lebensgeschichte aus. Sie ist sentimental und emotional. Sie erzählt ihre Gefühle und Gedankengänge.. Ihr Liebesleben gerät aus den Fugen. Sie wird von ihren Sehern als Idol geschätzt, aber von vielen auch verachtet und gehasst.
Sonst tut sich aber nicht sehr viel im Film, auch wenn es ab und zu einmal eine Action Einlage gibt. Ich will ja nicht zu viel verraten, damit der Film noch Überraschungen übrig hat.
Der Film ist jedenfalls nicht mit US-Hollywood Filmen zu verwechseln. Er ist nur Sehern zu empfehlen, für die eine gefühlsorientierte Schauspielerin kein Problem darstellt und denen auch lange Dialoge nicht zu langweilig werden.

Die Komödie habe ich zum ersten Mal in der Schule gesehen.

Eine süße kleine Liebeskomödie, quasi das kleine hässliche Entlein, welches sich plötzlich rausputzt und ihren Prinzen kennenlernt. Das ganze wäre in anderen Streifen damit dann schon das Happy End aber hier geht es erst richtig los.

Die griechische Familie hat so ihre eigene Weltanschauung und wenn die unterschiedlichen Kulturen aufeinandertreffen ist das schon witzig.

Das Ding war ein Riesen Erfolg, hat fast 370 Mio eingestellt, für so eine Romantische Köndie ist das ein ganzer Batzen.

Note 2