Kritiken von "Fenolin"

Surrogates

Mein zweites Ich - Wie lässt sich die Menschheit retten, wenn außer dir nichts mehr echt ist?
Science-Fiction

Surrogates

Mein zweites Ich - Wie lässt sich die Menschheit retten, wenn außer dir nichts mehr echt ist?
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 17.04.2012
Ein ziemlich guter und auch nachdenklich machender Film, der eine Zukunftsvision zeigt, bei der die Menschen fast alles nur noch mit ihren "Surrogates" machen, ihnen nachempfundene Roboter. Bruce Willis spielt überzeugend und die anderen Darsteller auch. Der Film zeigt durchaus deutlich, daß aus einer ursprünglich harmlosen und gutgemeinten Idee leicht ein skrupelloses Geschäft werden kann, wie es leider ja so oft der Fall ist.
"Schätzchen, ich weiß nicht, wer oder was Sie sind. In ihrem Stimchair könnte auch ein fetter Kerl sitzen, dem der Schwanz aus der Hose hängt."
Möglich ist alles...

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Antichrist

Drama, 18+ Spielfilm

Antichrist

Drama, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.04.2012
Einfach grauenhafter Film. Der Film ist insgesamt sinnlos, hat viele unnötige Ekelszenen und eine witzlose Story. Warum sich Willem Dafoe für diesen Mist hingegeben hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Auf Charlotte Gainsbourg auf der Leinwand kann ich sowieso gerne verzichten, diese Frau sieht leider aus wie ihr Vater und kein bißchen wie ihre Mutter(Jane Birkin) und schauspielern kann sie auch nicht.
Absolute Anti-Empfehlung, dieser Film! Der Name ist sowieso unpassend, mit religiösen Themen/Christentum hat er gar nichts zu tun.

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Sinners and Saints

18+ Spielfilm, Krimi, Action

Sinners and Saints

18+ Spielfilm, Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.04.2012
Der Film bietet ein rasantes Action-Feuerwerk, viel Geballer und auch eine gewisse Spannung. Sein Hauptproblem ist die laue und flache Story, erst nach knapp über der Hälfte weiß man so ungefähr, was die Bösen wollen. Wozu man nun unbedingt den russischen Mafiaboß(Jürgen Prochnow) mit eingebaut hat, weiß ich aber echt nicht, dessen Bedeutung geht eigentlich gegen null, die Telefonate zwischen ihm und Söldneranführer Crowe hätte man auch wegstreichen können, da sie nichts zur Handlung beitragen. Nicht nur an dieser Stelle hatte ich leicht den Eindruck, daß im Film nicht alles zu Ende gedacht wurde und manche Handlungsstränge wohl nicht weiter verfolgt wurden.
Auch nimmt man dem Hauptdarsteller die Rolle des knallharten Cops nicht so richtig ab.
Trotzdem noch ein brauchbarer Film, kein Meisterwerk, aber ansehbar.

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The Elder Scrolls V: Skyrim

Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.04.2012
Skyrim ist das am meisten überbewerteste und überhypte Spiel der letzten Jahre. Der ganze Kult darum ist unverständlich. Skyrim ist schlechter als Oblivion in fast jeglicher Hinsicht. Die Hauptstory ist nach wie vor eher flach, wir sind natürlich wieder irgendein speziell Auserwählter, in dem Fall das Drachenblut und die letzte Chance, die Welt zu retten. Gut, bei Oblivion konnte man noch darüber hinwegsehen, weil die Nebenquests teils recht umfangreich und spannend waren und das somit etwas ausglichen. Und sie hatten Anspruch. Skyrim hingegen hat keinen Anspruch, es ist alles absolut auf den "Casual Gamer" zugeschnitten, das maßlos reduzierte Skillsystem, das Kampfsystem und auch der Anspruch an sich.
Die Nebenquests wiederholen sich schnell und sind auch rasch langweilig. Ich gehe in Dorf A und werde gefragt, ob ich die Räuberbande in der Mine töten kann. Klar, mache ich, kassiere die Belohnung und ziehe weiter. In Dorf B fragt man mich, ob ich die Riesenspinnen in der Mine töten kann. So zieht sich das durch das ganze Spiel. Es gibt eben fast nur Quests nach Schema F: "Hol mir das", "töte/verprügle den", "bring das zu Person XYZ".
Selbst die Gildenaufträge sind ebenso einfallslos, ich kann Erzmagier werden, ohne wirklich zaubern zu können, weil die Quests nur magersten Magie-Einsatz erfordern!
Es ist einfach lächerlich und unglaubwürdig, ich absolviere ein paar poplige Botengänge für eine Gilde, zu deren Ende hin dann der Chef auf verschiedenste Art und Weisen stirbt, also werde ich dann zum Chef ernannt, weil ich ja nun würdig bin, nachdem ich die letzten 2 Stunden ein paar Botengänge erledigt habe, wirklich glaubwürdig. Aber trotz der Tatsache, daß ich Chef bin, behandeln mich meine Gildenbrüder und -schwestern immer noch wie einen Novizen, die Dialogoptionen ändern sich kaum und auch die Sprüche beim Vorbeigehen sind immer noch die gleichen dummen Sätze, z.B. droht der Schläger der Diebesgilde meinem Charakter immer noch, den Schädel einzuschlagen, wenn er Ärger macht. Wenn ich dann gegen irgendeine Gildenregel verstoße, muß ich sogar Wiedergutmachung zahlen, um wieder aufgenommen zu werden. Ich kann auch keine Leute zu den gleichen Botengängen schicken, die ich vorher absolvieren mußte, unterm Strich ist der Chef-Titel also wertlos. Es stört sowieso keinen, daß man in mehreren Gilden zugleich Mitglied oder sogar Chef ist, ich kann also sowohl Meuchelmörder, Dieb als auch ehrenhafter Krieger und Magier in einer Person sein.
Auch andere Quests sind ähnlich witzlos, es tobt ein Bürgerkrieg in Himmelsrand und man kann wahlweise einer der beiden Seiten zum Sieg verhelfen, was aber kaum Auswirkung auf die Welt hat. Am Ende bekommt man vom jeweiligen Anführer ein paar warme Dankesworte, eine magere Belohnung und das war es. Einige Aufträge müßten z.B. nicht mehr machbar sein oder anders ausgeführt werden, wenn die Sturmmäntel an der Macht sind, ist aber nicht so. Der Kaiser und seine Truppen kommen problemlos in die nun eigentlich feindliche Stadt, residieren dort und wenn ich die Kaisersoldaten angreife, gibt es ein Kopfgeld.
Soviel zur Glaubwürdigkeit der Welt.
Auch sonst schwächelt Skyrim ziemlich und leidet unter der unsäglichen "Randomness". Es gibt nur wenige Dungeon-Typen, die aber ständig recycelt werden, selbst die Fallen und "Rätsel" wiederholen sich dauernd.
Ebenso recycelt werden die NPC-Köpfe und Stimmen, man könnte meinen, es wimmelt nur so vor Drillingen, Vierlingen und mehr.
Man hat auch kaum Motivation, die Wildnis zu erkunden, weil sie erschreckend leer ist. Es gibt kaum Kampfmöglichkeiten, man trifft ab und zu mal einen Bären oder ein paar Wölfe, vielleicht mal Banditen, und das war es auch schon.
Die Drachenkämpfe nerven spätestens nach dem dritten Mal, sie sind keine echte Herausforderung, sondern nur Zeitverschwendung.
Dadurch, daß ALLE Gegner leveln, hat man eigentlich auch keine große Motivation, sich hochzuarbeiten. Spätestens ab Level 25 ist es sowieso ein Spaziergang, wenn man richtig geskillt hat. Trotzdem ist die Balance manchmal daneben, z.B. macht Magie immer noch sehr viel Schaden, was unglaubwürdig wirkt, man läuft mit einer Daedra-Rüstung(der stärksten Rüstung im Spiel) herum und ein Magier-Novize ballert einem in ein paar Sekunden einen guten Teil der Lebensergie weg.
Jedenfalls fehlt die Motiviation wie damals in Gothic, sich hochzuarbeiten, um endlich diese eine Höhle erkunden zu können oder endlich diesem einen Fiesling ein paar überzubraten.
Der Großteil der Fundsachen ist auch nur der übliche Plunder, den man nur an die Händler verkaufen kann.
Ich habe Skyrim ausführlich gespielt, habe meinen Charakter auf Level 50 hochgespielt und in ca. 100 Spielstunden den Hauptauftrag, die Gildenquests, Bürgerkrieg und ein paar mehr gemacht, unterm Strich spielte sich Spielstunde 5 kaum anders als Spielstunde 80, es mangelt an Höhepunkten, einer spannungsmäßigen Klimax und schlußendlich dem Gefühl, wirklich eine echte Rolle im Sinne des Spielegenres zu spielen.
Noch zur technischen Seite, die skandinavisch aussehenden Landschaften sind zwar nett gestaltet, aber grafisch ist Skyrim nicht auf Höhe der Zeit. Es sieht auch auf höchsten Grafikeinstellungen nicht besser aus als Oblivion, teils kamen mir manche Darstellungen sogar schlechter vor als bei Oblivion, was immerhin schon 2006 herauskam.
Ich kann Skyrim unterm Strich nur eingeschränkt empfehlen. Es gibt wahrlich bessere und atmosphärischere Spiele als Skyrim!

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The Shrine

Horror, 18+ Spielfilm

The Shrine

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.04.2012
Der Film ist ein solider B-Movie, aber kein Knaller. Die Reise in ein abgelegenes polnisches Dorf ist durchaus düster und gruselig gestaltet. Die Handlung an sich ist aber eigentlich blödsinnig und etwas schwer nachvollziehbar, am Ende wird sie mit sage und schreibe einem Satz erklärt und dann endet der Film? Woah...hatte den Eindruck, man wußte da nicht mehr weiter und mußte noch rasch ein halbwegs nachvollziehbares Ende einbauen. Nun ja. Und wenn man schon über große Teile des Filmes Polnisch spricht, dann doch wenigstens untertitelt. Gab es aber nicht.
Insgesamt ok, aber man sollte keine Wunder erwarten.

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Paranormal Activity

Was passiert, wenn du schläfst?
Horror

Paranormal Activity

Was passiert, wenn du schläfst?
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.04.2012
Der Film ist gewöhnungsbedürtig, da nicht wie ein richtiger Spielfilm gedreht, sondern bewußt als Amateurfilm gehalten. Grusel baut sich erst im späteren Verlauf wirklich auf.
Man sollte ihm eine Chance geben, aber nicht zuviel erwarten. Wer Wert auf Effekte, Hintergrundmusik und spielfilmtypische Einstellungen legt, sollte den Film besser nicht sehen, da es das alles hier nicht gibt.
Ein minimalistisches Werk für die, die es mögen.

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Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller

Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.04.2012
Nun ja, der Film war durchaus spannend und gruselig, aber trotzdem konnte er mich nur eingeschränkt überzeugen. Zuerst plätschert er zu langsam vor sich hin, etwas weniger Familienidylle und Gewurschtel im Haus hätten es auch getan.
Dann schafft es der Film zwar immer wieder mal, Gruselstimmung zu erzeugen, nur um sie dann im nächsten Moment durch merkliches Abflachen der Handlung wieder verpuffen zu lassen. Schade.
Das letzte Drittel mit Ausflug auf die "andere Seite" erscheint dann zu dick aufgetragen und lächerlich inszeniert. Der "Dämon" sieht aus wie eine Mischung aus Teufel aus dem Kasperletheater und Darth Maul. Etwas unpassend, wo der Horror vorher doch eher subtiler war und nun auf einmal so daherkommt.
Auch dämlich das Verhalten des Vaters, vorher noch die Ermahnung "sie dürfen nicht erkennen daß du keiner von ihnen bist!" und dann fragt er die Geister treudoof nach seinem Sohn wie irgendein Tourist, der sich verlaufen hat.
Schlußendlich wirkt der Film öfters auch wie eine Version von "Paranormal Activity", die nicht im Dokustil sondern eben als Spielfilm abgedreht wurde. Das mag man nun gut oder schlecht finden. Empfehlung mit Abstrichen.

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Gangster Kartell

Waffen, Gewalt, Verbrecher und eine Toilette voller Drogen!
18+ Spielfilm, Krimi, Action

Gangster Kartell

Waffen, Gewalt, Verbrecher und eine Toilette voller Drogen!
18+ Spielfilm, Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 10.04.2012
Ein etwas surrealistisch angehauchter Film, teils etwas auf Tarantino gemacht, auch mit einem gewissen Humor. Zwei Japaner sollen eine Kloschüssel in die USA bringen und dort in Heroin zurückverwandeln, denn daraus besteht diese. Der Handel läuft mit der bosnischen Mafia, die dafür den Japanern ebenso zwei Schergen zur Seite stellt. Doch es kommt anders, als man denkt, jeweils einer der beiden wird erschossen und somit müssen sich der freakige Hiro und der Gangster Marco zusammentun, um das Klo in Heroin zurückzuverwandeln und zu verkaufen. Klar, daß dies auch nicht ohne Widerstand abläuft...
Der Film bietet einiges an Action, schrägen Dialogen und schrillen Farben.
Teils etwas seltsam und ein paar kleinere Längen sind auch bei, im Großen und Ganzen aber doch sehenswert. Extras gibt es keine, brauche ich aber sowieso nicht.

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Santa's Slay - Very Bad Santa

Blutige Weihnachten
Fantasy, Horror

Santa's Slay - Very Bad Santa

Blutige Weihnachten
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 10.04.2012
Ein ganz lustiges Filmchen, aber nicht wirklich blutig. Wrestler Bill Goldberg spielt Santa, der gar kein netter Typ ist, sondern in Wahrheit ein Fiesling, der nur durch eine Wette 1000 Jahre lang den netten Weihnachtsmann spielen mußte und nun wieder wie früher sein "Weihnachtsmassaker" veranstaltet. Dem stellt sich ein etwas tolpatschiger jugendlicher Protagonist entgegen, der sich gegen den mordenden Santa wehrt.
Zwar hat der Film ein paar kleine Längen, ist aber ansonsten ok.
Die Extras kann man aber getrost in der Pfeife rauchen, bis auf das Interview mit Bill Goldberg uninteressant.

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MISSING PCF Placeholder

Saint

Der Nikolaus hat Euch etwas mitgebracht...
Horror, Fantasy

Saint

Der Nikolaus hat Euch etwas mitgebracht...
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 02.04.2012
Für eine europäische Produktion recht gut gelungen! Die Synchro ist gut und der Film solide inszeniert, Bild und Ton sind in Ordnung. Die Splatter-Effekte sind ordentlich, teils auch mit einem gewissen Unterhaltungswert(ob gewollt oder nicht, sei mal dahingestellt). Die Schauspieler machen ihre Sache auch ganz gut. Lediglich das Ende fand ich leicht enttäuschend. Wer mal einen Horrorfilm sehen möchte, der ausnahmsweise mal nicht in irgendeiner postapokalyptischen oder amerikanischen Kleinstadt spielt, ist hier gut beraten.

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Exit Wounds - Die Copjäger

Was können zwei Männer gegen eine Bande korrupter Polizisten tun? Was immer dazu nötig ist!
Action, Krimi

Exit Wounds - Die Copjäger

Was können zwei Männer gegen eine Bande korrupter Polizisten tun? Was immer dazu nötig ist!
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.03.2012
In Seagals Karriere nochmal ein kleiner Lichtblick aus dem Jahre 2001. Der Film hat nicht nur eine halbwegs als solche erkennbare Story mit einem gewissen Hintergrund, sondern bietet auch etwas mehr als nur das übliche Ein-Mann-Armee-Schema(auch wenn Seagal in seiner Rolle natürlich auch hier den Bösewichten ordentlich einheizt). Eine kleine Prise Humor ist auch dabei. Meiner Ansicht nach einer der besseren Seagal-Filme und vermutlich auch sein letzter im Kino. Durchaus empfehlenswert!

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Big Bad Wolf

Night of the Werewolf - Er wird dich zerfleischen.
Horror

Big Bad Wolf

Night of the Werewolf - Er wird dich zerfleischen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.03.2012
Der Film ist natürlich Blödsinn, aber sicher auch nicht erst gemeint. Daß der böse große Wolf Sprüche klopft und mal eben locker Köpfe in zwei reißt und solche netten Sachen, hat durchaus Unterhaltungswert. Die Splatter-Szenen sind einfach zu billig inszeniert, um echt zu wirken, vermutlich ist der Film auch deshalb mit FSK-16 versehen. Ich hab mich jedenfalls halbwegs gut unterhalten gefühlt. Und eventuell gibt es ja einen Nachfolger.

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Hatchet

Es ist kein Remake. Es ist keine Fortsetzung. Und es ist nicht nach einer japanischen Vorlage.
Horror, 18+ Spielfilm

Hatchet

Es ist kein Remake. Es ist keine Fortsetzung. Und es ist nicht nach einer japanischen Vorlage.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.03.2012
Nun ja, große Erwartungen kann man hier nicht haben. Ein billiges Splatterfilmchen, was trotzdem für ein bißchen kurzweilige Unterhaltung sorgt. Die Handlung ist eigentlich vorhersehbar: Eine Gruppe verschiedenster Leute fährt in den Sumpf, um dort natürlich mit dem Boot steckenzubleiben und dann nach und nach von einem großem deformierten Killer abgeschlachtet zu werden, der angeblich nur als Legende existiert, aber dann doch durchaus real ist.
Ein paar nackte Titten gibt es auch zu sehen. Ansonsten eben viel Blut und Splatter, der Film nimmt sich sowieso nicht ernst, weshalb diese Szenen natürlich eher zum Lachen als zum Fürchten sind. Kein Meisterwerk, aber ok.

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Die City Cobra

Der starke Arm des Gesetzes. Verbrechen ist eine Krankheit. Sie muß bekämpft werden.
18+ Spielfilm, Action, Krimi

Die City Cobra

Der starke Arm des Gesetzes. Verbrechen ist eine Krankheit. Sie muß bekämpft werden.
18+ Spielfilm, Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Guter Film, die Story natürlich eher platt, hält halt als Actionvehikel her. Sly als knallharter Cop, der auf Regeln pfeift und den Verbrechern ordentlich einheizt. Natürlich nichts für Gutmenschen, daher indiziert. Nach meinem Dafürhalten ist das übrigens die ungeschnittene Version, die Videobuster verleiht, nachdem ich z.B. mit Schnittberichte verglichen habe.

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The Devil Dared Me To

Komödie, Action

The Devil Dared Me To

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Also eigentlich habe ich kein Problem mit blutigen und ekligen Filmen, aber bei "The Devil Dared Me To" stand ich teilweise schon kurz vorm Kotzen. Der Film ist eigentlich sowieso zum Kotzen in jeglicher Hinsicht. Er ist nicht lustig, sondern nur übertrieben eklig. Da werden ständig Gliedmaßen abgerissen, entstellte Leute mit Verbrennungen gezeigt und Fäkalien und andere eklige Dinge fließen auch ständig. Eine der Hauptfiguren hält auch ständig ihren Armstumpf in die Kamera, ganz ehrlich, das ist echt zu viel. Die Witze und die Handlung sind auch schal. Es geht um einen jungen Typen namens Randy Campbell, dessen Eltern Stuntmen waren, aber dadurch eben auch umkamen. Er wächst beim arroganten Unsympath Dick Johansonson auf, der angeblich ein Stunt-Superstar ist, aber eigentlich immer kurz vorm Sprung kneift und Randy dauernd zu undankbaren Aufgaben wie dem Reinigen ekliger Dixie-Klos verdonnert.
Doch irgendwann schafft es Randy auch, sich als Stuntman zu etablieren - sehr zum Verdruß von Dick, und so kommt es unweigerlich zu Katastrophen - vorhersehbar...
Ganz ehrlich, warum sich Thomas Danneberg für diesen Mist hergegeben hat, ist mir ein Rätsel. Seine Sprechrolle als Dick ist eigentlich ein Witz, der Typ zeigt ständig nur allen Leuten den Mittelfinger und sagt dazu "Arschloch". Und das gefühlt 500x im Film.
Die Gags über die Stunts sind sowieso spätestens nach dem ersten Mal ausgelutscht und langweilig. Und wie gesagt, der Ekelfaktor des Films überschreitet einfach die Grenze. Sollte jemand trotzdem der Meinung sein, sich ihn ansehen zu müssen, möglichst auf nüchternen Magen und ohne Knabbereien, denn es kommen immer wieder neue Abartigkeiten.
Eigentlich schade, daß man keine Minussterne vergeben kann.

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Welcome to the Jungle

Bullen, Kanonen, Peitschen, Gold und eine heilige Katze.
Komödie, Abenteuer, Action

Welcome to the Jungle

Bullen, Kanonen, Peitschen, Gold und eine heilige Katze.
Komödie, Abenteuer, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Dieser Film ist leider großer Käse, trotz namhafter Darsteller. Beck(The Rock) soll noch einen letzten Auftrag als Kopfgeldjäger erfüllen, damit er sich endlich zur Ruhe setzen und ein Restaurant aufmachen kann. Also soll er für seinen fiesen Boß dessen Sohn zurückholen, der sich am Amazonas auf Schatzsuche herumtreibt.
Der will aber nicht freiwillig mitkommen, somit bleibt Beck nichts anderes übrig, als bei der Schatzsuche zu helfen, und wird dabei in eine Rivalität zwischen Einheimischen und einem Gangsterboss verwickelt. Das Ganze dient als Drumherum für einen Film, eine Mischung aus Buddy-Komödie, halbgarer Action und schalen Witzen ist. Leider ist das weder lustig noch spannend noch sonstwie unterhaltsam. The Rock legt gleich am Anfang seiner Filmkarriere eine Bauchlandung hin, er macht nicht erst den Umweg über Actionfilme, sondern macht sich gleich wie vormals Sly und Arnie(der hier gar einen Cameo-Auftritt hat) an halbgare Action-Komödien, nur daß die früher dann doch noch irgendwie besser waren als das hier. Nun gut, schon alleine das Mitwirken des unlustigen Sean William Scott hätte eine Warnung sein müssen.
Keine Empfehlung!

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The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
"The Scorpion King" ist eigentlich bislang der einzige Film, in dem The Rock tatsächlich sein Talent zeigen konnte. Als durchtrainiertes Muskelpaket ist er für die Rolle des Actionhelden durchaus prädestiniert, zudem bringt er Charisma und ein gewisses Schauspieltalent, was man als Wrestler braucht, mit sich.
Der Film ist gut inszeniert, spannend und actionreich, mit einer gewissen Prise Humor, auch ist die Besetzung gut, u.A. mit Michael Duncan Clarke und Kelly Hu in knapper Bekleidung als Blickfang.
Leider war das eigentlich der einzig brauchbare Film mit "The Rock", alles danach ist großer Käse, um ehrlich zu sein.
Den hier kann ich aber durchaus empfehlen!

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Icarus

Thriller, Action, 18+ Spielfilm

Icarus

Thriller, Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Eher schwache Vorstellung von Lundgren. Der Mann hatte in seiner Filmkarriere eine bedeutende Rolle als Ivan Drago, dann ereilte ihn das gleiche Schicksal wie Steven Seagal und van Damme, daß er nur noch mittelmäßige bis schlechte Action-Filme mit den immer gleichen Stories machte.
"Icarus" ist auch so ein Film, er bietet vergleichsweise wenig Action, dafür zuviel Tamtam um die Familie des ex-Agenten inklusive hysterischer Ehefrau und weinendem Kind, dazu der übliche Kram wie Verräter, Flashbacks und natürlich jede Menge Fieslinge, die nur einem Zweck dienen, nämlich vom Protagonisten umgenietet zu werden.
Insgesamt habe ich den Eindruck, daß sich Dolph Lundgren bei dem Film dachte: Hey, ich hab doch 2005 "The Mechanik" gemacht und in dem Film wurde die Familie des Protagonisten(natürlich ebenfalls ex-Agent) getötet, machen wir doch mal quasi eine nette Version mit überlebender Familie.
Insgesamt keine Empfehlung aus genannten Gründen.

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Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller

Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.03.2012
Dieser Film ist einfach nur schlecht in jeglicher Hinsicht. Er ist weder als Film gut noch hat er was mit dem Computerspiel zu tun.
Mir kommt es so vor, als hätte man das Drehbuch irgendeiner Direct-to-DVD-Actiongurke vom Kaliber eines Steven Seagal-Films mit einer bekannten Figur gekreuzt und heraus kommt das.
Die Story ist ausgelutscht und sowieso nur mit Stereotypen und klischeehaften Figuren gefüllt. Z.B. die bösen Russen, der Präsident arbeitet nebenbei als Zuhälter, läßt genüßlich ungehorsame Mädchen auspeitschen und auch sein Bruder ist natürlich ein drogensüchtiger, schmieriger Waffenhändler, der sich den ganzen Tag lang in seinem Domizil zukokst und von Gespielinnen verwöhnen läßt. Der Kalte Krieg läßt grüßen.
Natürlich gibt es Hoffnung, wir haben ja die guten Amerikaner, die sich überall in der Welt einmischen und auch hier ihre schlauen und heldenhaften Agenten am Start haben.
Dazu gibt es natürlich die typische platonische Lovestory um die rehäugige Nika(Olga Kurylenko), die sich eigentlich nur ihren Lebenstraum erfüllen möchte und die der Hitman natürlich vor den Fieslingen beschützt.
Das Ende ist somit sowieso vorhersehbar, die Bösen werden natürlich alle umglegt und die Guten gewinnen und machen sich ein schönes Leben.
Mit dem Computerspiel hat das alles überhaupt nichts zu tun, da ist der Hitman ein eiskalter Killer, geklont und gezüchtet zum Töten, ein raffinierter Auftragskiller, der feindliche Gebäude und Institutionen problemlos infiltriert und dabei den Body Count möglichst auf das Minimum beschränken soll.
Hier hingegen ballert er wie Rambo alles über den Haufen und liefert sich ein ehrenhaftes Schwertduell, bitte? Und den Schutzpatron für irgendeine Frau spielt er sowieso nicht!
Und Timothy Olyphant ist eine absolute Fehlbesetzung, einen Milchbubi ohne Muskeln kauft man den Killer auch dann nicht ab, wenn man ihm eine Glatze rasiert, ihm ein Gewehr in die Hand steckt und ihn einen "ich bin böse"-Gesichtsausdruck üben läßt. Für die Rolle hätte ich z.B. eher Jason Statham genommen. Andererseits vielleicht auch wieder gut, daß kein brauchbarer Action-Darsteller für diesen Film verheizt wurde.
Ich rate von diesem Film eindringlich ab, man verpaßt hier nichts!

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Scream 4

Neues Spiel. Neue Regeln.
Horror

Scream 4

Neues Spiel. Neue Regeln.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.03.2012
Es gibt schlechtere Filme, aber Scream 4 ist im Vergleich zu den ersten Teilen schwach. Das Schema "Film parodiert sich selbst, seine Reihe und noch ein paar andere Filme" ist langsam ausgelutscht und die Umsetzung auch, hat alles einen ziemlich langen Bart und wirkt nicht ganz so überzeugend. Der Film hat zwar eine gewisse Spannung, teils aber auch Längen und das Ende flacht dann doch ziemlich ab. Eigentlich kann man froh sein, daß die Vorgänger noch zu Zeiten entstanden, als das Internet noch nicht so eine große Bedeutung hatte wie heute, in "Scream 4" mußte man ja nun unbedingt so aktuelle Dinge wie Livestream in Blogs, soziale Netzwerke etc. reinnehmen, dementsprechend auch die Motive. Bißchen Product Placement mit Android-Telefonen und dem Mac zum Fernsehschauen darf natürlich auch nicht fehlen.
Und wie Dewey wieder Sherriff werden konnte und nun offenbar vollständig geheilt ist, wird auch nicht erklärt.
Na ja, ich hoffe, daß man weitere Fortsetzungen sein läßt, da die Luft einfach raus ist und die Darsteller auch immer älter werden, was man hier auch deutlich sieht. Außer man möchte irgendwann Scream 8 drehen, zu Neve Campbells 50. Geburtstag und im Film hat die "Stab"-Reihe dann wohl schon Teil 20 erreicht...haha.

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Scream 3

Ihr habt gelacht. Ihr habt geschrien. Und jetzt seid ihr dran.
Horror

Scream 3

Ihr habt gelacht. Ihr habt geschrien. Und jetzt seid ihr dran.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.03.2012
Der Film ist nochmal recht spannend geworden, die Auflösung erscheint etwas logischer als beim Vorgänger. Kann man sich auf jeden Fall ansehen.

ungeprüfte Kritik

Lakeview Terrace

Was könnte sicherer sein, als einen Polizisten zum Nachbarn zu haben?
Thriller

Lakeview Terrace

Was könnte sicherer sein, als einen Polizisten zum Nachbarn zu haben?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.03.2012
Ein guter Film, Samuel Leroy Jackson hier mal als Bösewicht und auch da überzeugend. Er spielt den Cop Abel Turner, der sich nach dem Verlust seiner Ehefrau zum Negativen verändert und alle darunter leiden läßt. Besonders das neu hinzugezogene Ehepaar Mattson(Kerry Washington und Patrick Wilson) bekommt dies bald deutlich zu spüren, da ihm die Ehe zwischen einer schwarzen Frau und einem weißen Mann ein Dorn im Auge ist. Somit entspinnt sich ein Nachbarschaftskrieg, der sich immer weiter steigert bis zum dramatischen Ende.
Der Film ist spannend und gut inszeniert, und zeigt deutlich, das Rassismus von allen Seiten ausgehen kann, also auch von Afroamerikanern.

ungeprüfte Kritik

Scream 2

Jemand ist mit seiner Liebe zu Fortsetzungen einen Schritt zu weit gegangen.
Horror, 18+ Spielfilm

Scream 2

Jemand ist mit seiner Liebe zu Fortsetzungen einen Schritt zu weit gegangen.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.03.2012
Ein recht guter Film, der sehr spannend ist, auch wenn die Auflösung am Ende etwas an den Haaren herbeigezogen scheint. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, der Film nimmt sich und auch den Vorgänger ziemlich auf die Schippe. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt, daher Empfehlung.

ungeprüfte Kritik