Bewertung und Kritik von Filmfan "McCoy" am 27.04.2025
Sehr solider Western-Eastern-Spielfilm mit einem sehr gesprächigen Charles Bronson. Tolle Leistung von Toshiro Mifune. Alain Delon spielt eine sehr eigenwillige Rolle. Sehr empfehlenswert.
Seine Intelligenz ist künstlich_ Die Bedrohung ist real_
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 27.04.2025
Ähnliche Beispiele gab es ja schon. Der Film ist sehr gut, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten. Die Perfidität der Firma kommt ein wenig zu dünn durch. Aber auf jeden Fall sehenswert.
Story: 2-3
Darsteller: 1
Bild: 1
Ton (DTS HD MASTER): 1
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 26.04.2025
Ich bin ein großer Fan der neuen Reihe "Planet der Affen". Bildgewaltig und tricktechnisch hervorragend umgesetzt und eine spannende Story - zumindest was die ersten drei Teile anbelangt. Die Darstellung der Affenwelt ist absolut phantastisch und der Mensch als höheres Wesen wird mehr oder weniger verdrängt. Das waren insgesamt erstklassig Blockbuster. Aber wie so oft bei einer erfolgreichen Reihe kommt irgendwann ein Teil oder eine Fortsetzung, wo man sich fragt, ob es nicht besser wäre, einen Punkt zu setzen. New Kingdom ist zwar ebenfalls bildgewaltig, farbenfroh, tricktechnisch einwandfrei, doch fehlt die spannende Story. Zwar nimmt die Spannung im Laufe des Films zu und man wartet regelrecht auf die Lösung bzw. das Finale, aber da wurde ich eben enttäuscht. Plötzlich wurde die Handlung zäh und plätscherte so vor sich hin und das Finale war mehr als unbefriedigend. Ja, der böse Affe wurde einmal anders eleminiert, aber ansonsten war das Ergebnis bzw. das Finale für mich sehr enttäuschend. Trotzdem gebe ich vier Sterne, denn der Film ist insgesamt sehr gut gemacht, trotz (etwas) magerer Handlung.
Man kann sich den Film durchaus anschauen, allein schon wegen der Darstellung der Affen-Community, sollte aber bezüglich der Handlung eben nicht so bzw. zu viel erwarten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "lin66" am 25.04.2025
Großartiger und vielschichtiger Film, der einem manchmal den Atem stocken lässt. Das Thema Sterben zieht sich deutlich und manchmal auch nur ganz leise durch den Film und lässt dennoch Platz für Hoffnung und das Schöne im Leben. Das Leben der Charaktere ist genauso vielseitig, kompliziert und schmerzhaft, wie der Weg, auf dem sie es verlassen.
Lars Eidinger glänzt in seiner Rolle, für mich der beste Schauspieler, den wir aktuell in Deutschland haben. Auch Corinna Harfouch ist wie immer grandios. Einer der besten deutschen Filme, den ich in letzter Zeit gesehen habe. Gut, dass der deutsche Film genug Mut und Geld für solche Werke hat.!
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
Indiana Jones 5 ist ein würdiger Abschluss für eine ikonische Reihe – überraschend gut, handwerklich solide und mit viel Herz erzählt. Es ist eine gelungene Mischung aus Abenteuer, Humor und einem Hauch von Melancholie – genau das, was man sich von einem Indiana Jones-Film wünscht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
In einer Welt, in der oft das Lauteste gewinnt, ist Roman J. Israel, Esq. ein leiser, aber eindringlicher Film über Prinzipien, Moral – und das Ringen mit einer Welt, die nicht mehr die alte ist.
Das ist kein klassischer Gerichtsfilm, sondern ein leiser Aufschrei für Integrität in einer Welt, die sich zu schnell verkauft. Bewegend, klug und getragen von einer beeindruckenden Performance – ein Film, der nachdenklich macht und lange nachhallt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
Massive Talent ist eine liebevolle, herrlich schräge Hommage an einen Schauspieler, der alles war – Genie, Meme, Wahnsinniger. Wer sich darauf einlässt, bekommt eine selbstironische Actionkomödie mit Herz, Witz und jeder Menge Cage.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
Boston ist ein intensives Drama, das nicht nur die Ereignisse rund um den Anschlag packend erzählt, sondern auch den Mut der Menschen würdigt, die damals zusammenhielten. Spannend, bewegend und erstaunlich menschlich – ein Film, der nachhallt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
Es gibt Filme, bei denen man sich fragt: Warum?
Und dann gibt es Cocaine Bear, bei dem man sich fragt: Warum nicht?
Lose inspiriert von einer wahren Begebenheit – ein Bär findet ein Päckchen Kokain im Wald und... na ja, dreht komplett durch - serviert der Film eine absurde Mischung aus bluttriefender Bärenaction, kuriosen Gestalten und herrlich überdrehtem Humor. Logik? Realismus? Tiefgang? Fehlanzeige. Aber dafür ist Cocaine Bear auch nicht hier.
Cocaine Bear ist wie ein schlechter Trip, der erstaunlich viel Spaß macht. Völlig überdreht, grandios absurd und überraschend unterhaltsam. Kein Meisterwerk – aber definitiv ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.
Perfektion hat ihren Preis - Was würdest du für ein perfektes Leben geben?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
Don’t Worry Darling ist ein Psychothriller, der sich seinen Titel wie auch sein Genre redlich verdient. Schon ab den ersten Minuten legt sich eine seltsame Spannung über die makellos inszenierte Welt, in der alles zu perfekt scheint, um wahr zu sein. Und genau darin liegt die Beklemmung – nicht in Monstern oder Jumpscares, sondern im leisen Grauen eines Systems, das Frauen lächelnd die Freiheit nimmt.
In dieser schimmernden Scheinwelt herrscht das Patriarchat in Maßanzug und mit glattgekämmtem Haar. Die Männer fahren zur Arbeit, die Frauen bleiben hübsch, gehorsam und ahnungslos zurück. Alles ist durchgestylt, kontrolliert, harmonisch – bis Risse entstehen. Und je tiefer diese Risse werden, desto deutlicher zeigt sich, was Don’t Worry Darling eigentlich ist: eine düstere Parabel über die Unterdrückung der Frauenrechtsbewegung – subtil verpackt im Gewand eines psychologischen Albtraums.
Das ist kein Film, der einen anschreit – er flüstert unangenehme Wahrheiten. Ein stilistisch brillanter, beklemmender Thriller, der in seiner Hochglanzwelt den wahren Horror entdeckt: die romantisierte Unterdrückung. Ein Film, der wehtut – und genau deshalb wichtig ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
Wenn Ahnungslosigkeit Einzug in den Gerichtssaal hält
Mein Vetter Winnie ist ein Gerichtsdrama ohne Drama, eine Komödie voller Charme, wo die Gerechtigkeit zwar stolpert, aber am Ende mit High Heels triumphiert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 25.04.2025
Barbie – Ein rosaroter Ritt durch Glitzer und Gesellschaft
Barbie tanzt mit uns auf Zehenspitzen durch das Plastikparadies, nur um uns dann mitten ins Herz der Realität zu führen – mit funkelnden Augen und einer Faust voller Feminismus. Das Patriarchat? Ein Museumsexponat, das Ken bewundert – bis selbst er erkennt: Männlichkeit braucht mehr als ein Pferd und ein Hoodie.
Es ist ein Film, der sich nicht scheut, mit Klischees zu spielen, sie zu übertreiben, zu übermalen, zu zerbrechen – und dabei doch nie vergisst, dass Kritik auch glitzern darf. Ein Duell der Geschlechter? Vielleicht. Aber eines, das mehr will als Sieg: Verständnis. Wandel. Gleichgewicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 25.04.2025
Also ich bin kein "Minecraft-Spieler" muss aber gestehen, der Film macht wirklich viel Spaß und man kann ihn natürlich auch schauen, wenn man die Spiele nicht kennt..
Der Streifen ist total drüber und ist eigentlich ähnlich wie der Super Mario Bros Film.
Du hast normale Dudes aus der normalen Welt, diese geraten in eine phantastische Welt, wo ein Bösewicht die Herrschaft übernehmen will.
Jack Black ist eh immer lustig und lässt das innere Kind raus, dazu total "deppert" Jason Mamoa als abgehalfterter B-Promi.
Die Welt, wo man alles selbst herstellen bzw. bauen kann eröffnet natürlich eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 24.04.2025
ein wunderbarer Film. Genau so war unsere Jugend, auch außerhalb des Ruhrgebietes. Durch die Erzählung aus dem off und das Durchbrechen der 4. Wand ist der Film sehr kurzweilig und witzig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 22.04.2025
Humorvolle, warmherzige Erzählung, die aber nur die zweite Geige spielt. Die Minions sorgen einmal mehr für herrlich anarchisches Chaos und sind Grund genug, sich auch diesen Teil anzuschauen. Glatte vier Bananas!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 22.04.2025
Hab mich köstlich amüsiert und innerlich gekichert wie ein Schulmädchen.
Die Geschichte ist natürlich vollkommen irre, aber eigentlich soll sie dem Zuschauer / der Gesellschaft nur den Spiegel vorhalten - aber das mit bissigem, detailverliebten Humor. Herrlich.
Meine Anerkennung Pattinsons steigt ob seiner Rollenauswahl langsam an. Und er ist für den Film perfekt besetzt.
Sehenswerter Spaß trotz kleiner Längen. Legitimer Nachfolger von Moon.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 22.04.2025
Schöner Gruselstreifen mit starker Atmosphäre und netten Wendungen. Definitiv empfehlenswert, auch 10 Jahre nach der Veröffentlichung. 3,8 Lichtschalter
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 22.04.2025
Spannende Story, treffsicher inszeniert! Dem Film gelingt es ziemlich schnell, eine unheimliche Atmosphäre aufzubauen und diese bis zum Schluss nicht nur zu halten, sondern in jeder Szene noch zu steigern. Der formale Aufbau erinnert stark an Hitchcocks Klassiker - Suspense pur! Ebenfalls sehenswert sind sämtliche Darsteller, die in ihren jeweiligen Rollen einfach perfekt sind!
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.04.2025
Streng genommen etwas vorhersehbar, dennoch durchaus gelungen und mit wohldosiertem schwarzem Humor gespickt. "Palm Springs" ist einer der sog. "Murmeltiertag" Filme, sprich: eine Zeitschleife, von der niemand weiß, wie man dieser entrinnen kann. Der mit 85 Minuten knackig gehaltene Spielfilm macht hierbei vieles richtig, setzt auf eine grandios-harmonierende Hauptbesetzung und traut sich, neue Wege einzugehen. Durchaus kurzweilige Unterhaltung mit vereinzeltem Tiefsinn - nichts, was man wiederholt sehen muss, jedoch ein Film, der zu jeder Gemütslage passt.
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 21.04.2025
Genau genommen hat nur eine einzige Dialog-Szene mit Ralph Fiennes eine gewisse religiöse Tiefe. Im übrigen ist der Film sehr konventionell mit leichten Thriller-Anklängen inszeniert. Visuell überragend ist eine Szene, in der die Kardinäle während eines Regens einen Brunnenhof überqueren und jeweils einen Regenschirm öffnen: 103 völlig identische weiße Regenschirme von oben betrachtet - einfach nur grandios. Die Haupt-Auftritts-Szene von Isabella Rossellini (sie ergreift völlig ungefragt in einer wichtigen Angelegenheit das Wort gegenüber allen anwesenden Kardinälen) ist allerdings, nach allem, was man über Vatikan-Interna weiß, extrem unglaubwürdig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Claudiemuc" am 21.04.2025
Keine Frage ein super Film mit mega Schauspielern, hat alle Oscars verdient!
Ich schreibe hier nur wenig Kritiken, aber eins liegt mir am Herzen hier loszuwerden: unser Matthias Schweighöfer steht hier nur rum wie in seinen Möbelhaus Spots...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Terminator802" am 20.04.2025
Ein Film nach meinem Geschmack, der handlungsmäßig alles hat, was mir gefällt - Gefühl inklusive. Das gute Bild trägt zum Vergnügen bei, der Ton ist leider viel zu leise. Da die Dynamik aber stimmt, reicht ein Dreh am Lautstärkeregler 😉