Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.06.2025
Hier gibts glaub ich auch mehrere Filme die genau den gleichen Titel haben, aber das hier ist der mit Robert Deniro und ja er ist aufjdenfall sehenswert gut 4 Sterne von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.06.2025
Hm hier treffen sie dann mal aufeinander und ja trotzdem wurd dieser Film wirklich ein richtig guter, und man sollte aufjdenfall mal ein Blick riskieren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.06.2025
Das ist wohl einer der Kultklassiker im Werwolf Bereich, ich glaub sogar der erste wo jemals einer im HorrorFilm aufgetaucht ist ? Bin mir aber nicht sicher, aber aufjdenfall ist das Ultrastark.
Du kannst die Toten begraben, doch du kannst sie nicht zum Schweigen bringen.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.06.2025
Der ist auch wirklich sehr gelungen und ich besitze Ihn sogar auf Blu-Ray hatte ich mal auf dem Flohmarkt für 1 Euro glaub ich kaufen können, aber da kann ich ihn natürlich auch schon, geht aber auch ehr in Psycho / Mysterie rein, aber absolute Empfehlung von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.06.2025
Sehr gelungenes Werk aus dieser Reihe aus Japan und noch vor den amerikanischen mit Sarah Michelle Gellar, daher seht euch erst mal die Originale aus Japan an würd ich vorschlagen.
Sterben musst du sowieso. Basierend auf der Kurzgeschichte von Stephen King.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.06.2025
An die damalige Kurzgeschichte von Stephen King erinnert "The Monkey" nur bedingt, punktet die Verfilmung in meinen Augen durch einen vollends trockenen Humor. Es ist nie wirklich albern, eher zeigt das Gesamtwerk die Banalität des Alltags auf, während insbesondere der Priester für die ein oder andere Lebensweisheit sorgt und die Morbidität des Sterbens auf den Punkt bringt.
Jeder, der einen knallharten Horrorfilm erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein, sofern er nicht fähig ist, seinen Geist für eine andersartige Unterhaltung zu öffnen. Fies, blutig und brutal wird es allemale - jedoch hierbei stets einfallsreich, ein wenig an "Final Destination" erinnert und insgesamt stets mit einem Augenzwinkern unterwegs. Absoluter Pluspunkt nicht nur die glaubwürdige authentisch brillierende doppelte Doppelbesetzung, die seinerzeit Tom Hardy als Reggie Kray/Ronnie Kray perfektionierte, sondern überdies für die Art Humor, die den Film nicht ins Lächerliche oder gar banale abdriften lässt.
Der Sound des Spielzeugaffen geht spürbar unter die Haut, die Filmfiguren sind ausgereift, die Story wendungsreich wie mitreißend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tardigrada" am 30.06.2025
Die Musik ist der Hammer; eine Mischung aus Hip Hop u. Techno. Die Handlung des Filmes verdient das Prädikat - Sehenswert.
Wenn ich nach meinen Schichtdiensten in den Späti einkaufen gehe, dann wirken alle Menschen dort glücklich.
Einige trinken ein Bierchen davor in lauen Sommernächten zusammen und neuerdings erfüllen Hanfgerüche die Luft legal.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Carthauser" am 29.06.2025
Nach dem Anschauen des Films, fragten wir uns, welche Version nun näher an der Wahrheit liegt?
Die Doku, oder jetzt diese Verfilmung.
In der Doku kam Ihr Vater nicht gut bei weg. Er hatte einen großen Anteil an Ihrem Alkoholkonsum, weil er Sie doch angeblich zu Auftritten und dergleichen zwang und nur die Dollarzeichen in den Augen hatte. Hier fährt er bis zum Ende des Film sein Taxi weiter. Was so oder so ziemlich unglaubwürdig ist. Und auch ihr Lover kommt im Film recht gut, als smarter Sunnyboy, weg. Der zwar gewalttätig ist, aber das nie wirklich im Film thematisiert wird. Außer das er dafür in den Knast muss.
Wir fanden das wenig realistisch. Aber so möge man sich beides ansehen und sich selbst seine eigene Meinung bilden.
An sich fanden wir den Film schon sehr gut, da die Hauptdarstellerin Ami sehr gut verkörpert hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 29.06.2025
" Es gibt eine Geiselnahme, im diesen Moment vor Ort."
Also erst mal als Kanter zu "Frenze", es ist schon fast unverfroren hier von einer langweiligen Verfilmung zu sprechen. Ja, es gibt schon eine Vielzahl guter Filme über das Olympiaattentat von 1972, "München 72(2012)", "die 21 Stunden von München(1976)", Spielbergs-Verfilmung "München(2005)" ist geradezu genial und extrem mitreißend. Aber kann man diese Filme hiermit vergleichen? Antwort: NEIN, absolut nicht. Man vergleicht Äpfel nicht mal mit Birnen sondern gleich mit Orangen.
"Wir bleiben hier und folgen der Story in Echtzeit"
Hier geht es nämlich um den Nachrichtensender ABC-Sports der plötzlich Live und ohne wirkliche Kompetenz anstatt von sportlichen Ereignissen, man muss das für manche hier hinschreiben, von einer Geiselnahme berichten die in einer nicht zu erwartenden Katastrophe mündet die schlimmer kaum sein könnte. Dieser Film zieht seine Kraft und Spannung also aus der "Unkenntnis" der Zukunft und unter Außerachtlassung moralischer Fragen in wie weit man "berechtigt und kompetent" genug ist vor Ort und Live zu berichten.
Das Cast gefällt gut, die 70iger leben wieder auf und die Atmosphäre ist absolut glaubhaft. Die Spannung zieht seinen Bogen gekonnt über die ganze Filmlänge und steigert sich kontinuierlich bis zum traurigen Ende. Das ist um so verblüffender als das man ja, je nachdem wie gut man informiert ist, normalerweise eh schon alles über die Ereignisse weiß. Das ist die wirkliche stärke des Filmes und der Darsteller: glaubhafte Charakter um eine glaubhafte "Katastrophe" die sich gerade eben "jetzt" ereignet, so das Gefühl.
Fazit: Sehr gelungene Verfilmung, 4 Sterne und für interessierte am Thema absolut sehenswert. Für mich ist keine Spur von Langeweile erkennbar.
" Das ist unsere Story, und die werden wir behalten!"
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 28.06.2025
Mel Brooks, der Meister der Filmparodien, hat sich hier das Genre Western vorgenommen. Und wieder einmal ist ein herrlich verrückter Film dabei herausgekommen, mit aberwitzigen Szenen und einem Finale, das so überdreht ist, wie es nur Mel Brooks (oder gegebenenfalls noch Monty Python) hätte machen können! Im Vergleich zu anderen Brooks Filmen muss ich diesen hier allerdings als seinen schwächsten bewerten. Andere seiner Werke wie z.B. "Frankenstein Junior", "Robin Hood - Helden in Strumpfhosen" oder "Spaceballs" sind nahezu perfekte Komödien, so das "Blazing Saddles" ein bisschen dagegen Schwächen aufweist. Aber wer einen witzigen Cowboyfilm sehen möchte (und sich nicht über das "N-Wort" aufregt), ist hier genau richtig!
Eine Brise Leben - Die schräge wahre Geschichte der Chartstürmer geht weiter!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 27.06.2025
Gelungene Fortsetzung.
So sehe ich das jedenfalls. Die -Fisherman‘s Friends- waren 2019 ein echter Überraschungserfolg. Daher war klar, dass es eine Fortsetzung geben wird. Nicht selten ist so ein Stoff dann ausgelaugt und bringt nicht mehr viel rüber. Bei der Regiearbeit von Meg Leonard und Nick Moorcroft ist das jedoch nicht der Fall. Der Plot ist okay, die Besetzungsliste sowieso, und die Musik, jedenfalls wer auf das Genre steht, besticht. Insofern fand ich Teil 2 der Geschichte amüsant und unterhaltsam.
Jetzt sind sie also bekannt, die Fisherman’s Friends. Doch mit den Plattenvertrag zum 2. Album sieht es schlecht aus. Vor allem, weil Frontman Jim nicht über den Tod seines Vaters hinwegkommt und seine Trauer mit extrem unangemessenes Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen kompensiert. Das geht nicht lange gut und die Band steht vor dem Aus. Doch da sind ja noch die Angehörigen, und die Touristin Aubrey, die sich als gescheiterter Pop-Star herausstellt. Die Schicksale in Port Isaac finden wieder zusammen und nehmen hoffentlich Kurs auf ein gutes Ende.
-Fisherman’s Friends 2- ist solides gut gemachtes Kino. In einer Nebenrolle überzeugt die bekannte irische Sängerin Imelda May. Der Film ist sicher kein Blockbuster, aber er überzeugt und wird seine Fans finden. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 27.06.2025
Das Blut spritzt herum
Das muss eindeutig FSK-18 oder höher sein. Vergesst diese Bewerter. Sie kennen ihre Regeln nicht!
Das ist ja fast wie Django Unchained.
Ich habe es am Ende aber doch verstanden. Es soll irgendwie doch eine französische Art von Satire oder Film-Kunst sein. Na gut, dann gebe ich halt 4 statt 3 Punkte. Am Ende klärt sich wieder alles auf. Aber vorher hat es eher nach Mittelmaß ausgesehen, auch wenn das Blut wie wild herumgespritzt ist. Wieviel darf ich jetzt noch verraten? Naja, seht euch den Film eventuell selber an. Aber Achtung, es gibt keinen Sex aber trotzdem einen sexsüchtigen Mann, der sich an eine verheiratete Frau heranmacht, bzw. er versucht sie zu erpressen, doch Sex mit ihm zu haben.
Fazit: Ich bewundere Frauen, die sich nicht dem Sex hingeben, sondern ihrem Ehemann treu bleiben auch wenn er häufig im Knast einsitzt. Genau darum geht es im Film. Die Frau wird bedrämgt . sie ist Künstlerin, doch sie muss ihrem Mann psychisch beistehen und umgekehrt ist er hilflos und muss seine Frau vor einem Mörder schützen. Doch der Polizist sitzt ihm auf dem Nacken. Wenn du das nicht kapierst, dann schaue dir den Film an. Ich hoffe, ich habe dich neugierig gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.06.2025
Nur durch Zufall, oder wenn man ein knallharter Jackie Fan ist, erfährt man, dass "Kung Fu Yoga" der zweite Teil einer Trilogie ist. "Der Mythos" macht den Anfang und "The Legend" bildet den 3. Teil. Demzufolge hätte der Titel "Der Mann" besser gepasst. Das Cover und der dämliche Titel lassen nicht auf Zusammenhänge zu den anderen Filmen schließen. Im Gegenteil, man ahnt schon, dass es albern werden könnte. Der Anfang haut den Zuschauer schon mal negativ um: Hier gibt es übelste Computeranimationen, doch ist diese Sequenz tatsächlich als Animation gedacht. Man hätte sie jedoch per Zeichentrick animieren sollen, um die Zuschauer besser abzuholen und nicht gleich am Anfang zu vergraulen. Leider ruckelt es hier und später noch öfter im Film. Dies ist scheinbar ein Problem chinesischer Filme beim deutschen Release. Das ist sehr, sehr störend, ärgerlich und verdirbt viel. Der weitere Ablauf entschädigt aber mit viel Dynamik, typischem Jackie Chan Humor, extrem farbenprächtigen, fast comicartigen, Aufnahmen und einer abwechslungsreichen Schatzsuche alá Indiana Jones, zu dem auch eine Hommage eingebaut wurde. Der Film hebt sich deutlich vom Vorgänger ab, in vielen Augen negativ, doch mich hat er glänzend amüsiert und er ist viel geradliniger und unterhaltsamer. Darum bekommt er auch einen Stern mehr. Dies ist eine überdrehte Komödie mit absolut nicht ernst zu nehmenden Szenen, die mich wirklich oft zum Schmunzeln gebracht hat.
Fazit: Ein kunterbuntes Feelgood-Movie aus China, das turbulent und kurzweilig bleibt und zum Schluss noch mal zeigt: Leute, wir haben nur einen Film gemacht, der uns Spaß bereitet hat. Habt ihr ihn doch einfach auch.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 27.06.2025
Für Filme wie Die Mächte des Wahnsinns liebe ich die Montagsaktion Followbruary. Zwar hatte ich den Film schon länger auf meiner Watchliste, aber Watchlisten von Filmfans sind lang und so waren die Chancen nicht gerade gut, mal zwischendurch gesichtet zu werden. Umso schöner, dass es jetzt geklappt hat und noch besser, dass der Film dann auch noch gezündet hat. Quasi über die gesamte Laufzeit ist man als Zuschauer damit beschäftigt zu überlegen, was John Trent gerade wirklich erlebt und was Schriftsteller Sutter Cane ihm als Phantasie „eingepflanzt“ hat. Dabei erlebt man selbst eine Tour de Force mit surrealen Momenten, einen schön platzierten leichten Schockern und echten „What the Fuck“-Momenten. John Carpenter schafft es hier wieder einmal eine Stimmung zu erzeugen, die einen sofort gefangen nimmt. Schon heftig, dass ich den Film erst fast 30 Jahre nach seiner Veröffentlichung kennen gelernt habe, doch ums schöner, dass er mich überzeugen konnte. [Sneakfilm.de]
Kein Name, keine Vergangenheit, nichts zu verlieren.
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 27.06.2025
Die Laufzeit des Films ist 86 Minuten und mindestens genauso lange gibt es in dem Film Action. Und zwar durchgehend „over the top“. Nicht immer politisch korrekt, aber immer so aberwitzig, dass man einfach wissen will was wohl verrücktes als nächstes passiert. Zwischendurch kommt ein wenig Hard Boiled Feeling auf, wir lernen eine Menge über Karotten und man hat einfach eine gute Zeit. Kino kann so einfach sein. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 27.06.2025
Ich kann mich den positiven Stimmen hier nur anschließen.
Das Hugh Grant "so gut" im Horror bzw. Psycho-Thriller Genre funktioniert, das hätte ich nicht gedacht.
Der Film handelt von 2 mormonischen Missionarinnen, die mit einem einsamen Hausbewohner über Gott und Religion allgemein sprechen wollen und dieser scheint sehr charmant und höflich zu sein, was sich dann aber nach und nach ändert.
Ich fand so die erste 3/4 Stunde richtig stark. Wunderbare Atmosphäre, wie bei einem Kammerspiel. Die gesprochenen Sätze werden langsam immer unangenehmer und dann biegt der Film in ne Richtung ab, die für mich ok war, aber nicht mehr mit der ersten Hälfte mithalten konnte.
Trotzdem eine tolle gruselige Stimmung hat der Film. Für die dunkle Jahreszeit sehr zu empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 26.06.2025
Super Film! Nicolas Cage war schon immer sehr gut in Action Filmen, die viel schwarzen Humor haben! Auch Thalia Campbell als Sarah hat sich gut eingebracht. Habe mich köstlich amüsiert und vergebe vier Sterne für diesen, für mich, sehr unterhaltsamen Film. Mehr davon:-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 25.06.2025
Mein Vater hat mir schon als Kind die Abenteuer von Odysseus vorgelesen und somit kannte ich den Film ziemlich detailiert praktisch schon im Vorwege. Scheinbar hat man sich eng an die Vorlage gehalten. Warum sollte man sich den Film dennoch ansehen? Zunächst mal wegen Ralph Fiennes, den man in dieser Titelrolle nun wirklich nicht vermutet und der wirklich exzellent schauspielert. Desweiteren wegen der differenzierten Erzählweise. Niemand hat je die Heldentaten in Frage gestellt. Und wenn Penelope ihren Mann fragt, ob er im Krieg vergewaltigt und Kinder ermordet hat und dieser mit vielsagendem Blick einfach nur schweigt, dann hat das Interpretationspotenzial. Somit ist dies keine pathetische Verfilmung des Endes der Odyssee, sondern das Drama einer zerrissenen Familie, die von Schuldgefühlen geplagt wird. Keine Action findet hier statt, keine übersinnlichen Göttererscheinungen treten in Erscheinung. Der Heimkehrer ist ein von Schmerz getriebener Mensch mit posttraumatischem Syndrom. Fazit: Die klassische Erzählung werkgetreu aber kritisch als großes Schauspielkino erzählt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 25.06.2025
Ich kann verstehen, wenn der Film manchen Zuschauer erstmal langweilt. Vor allem, wenn man auf die gängige Ami-Standardware gepolt ist.
Aber was mich angeht, gelingt es Sean Baker wieder einen Nerv zu treffen.
Eigentlich sind das Milieu und diese dauernde, dekadente Feierei ja überhaupt nicht mein Ding. Trotzdem kann ich dem Treiben hier gut zugucken. Das liegt an der natürlichen Erzählweise, an den schön gestalteten Bildern, und sicher auch an Mikeys Charme.
Aber dann kriegt er doch auch noch die Kurve und schwankt gekonnt zwischen bedrohlich, tragisch und lustig.
Mit Anoras Motivation habe ich ein paar Schwierigkeiten. Sie hat ja öfter Gelegenheit, Hilfe von außen einzufordern, tut es aber nicht. Da gibt es viele Wenns und Abers, für die hier die Zeichenbegrenzung nicht den Raum bietet. Und ich will ja auch nicht zu viel spoilern.
Auf jeden Fall hätte bei ihr die Erkenntnis, den Idioten los werden zu wollen, früher kommen müssen. Das hätte viele ihrer Entscheidungen für mich glaubwürdiger gemacht.
Da hätte sich Sean mal von mir beraten lassen sollen. Dann wäre sein Film noch besser geworden ;)
Pluspunkte sammelt er aber vor allem durch seine Andersartigkeit, im Vergleich zu dem was sonst so in diesem Themenbereich kommt. Da kann ich zur Abwechslung mal wieder die Oscarvergabe nachvollziehen.
Immer ein gutes Zeichen, wenn ich am Ende wissen will, wie es mit der Hauptfigur weiter geht, ohne dass platt auf ein Sequel hingearbeitet wird.
Ich bin gespannt, was noch so von Mikey kommt. „Scream 5“ muss ich dann wohl doch mal gucken und Tarantinos 9ten mal nach ihren Szenen absuchen… 3,95 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.06.2025
Ich liebe diesen Film einfach. Vielleicht, weil es einer meiner tollen Filmerfahrungen mit meinem Vater war. Damals im legendären Savoy in Düsseldorf. Vielleicht aber auch, weil ich heute sicher kaum mehr machbaren Humor einfach zeitlos finde und ich es charmant finde wie Disney hier seinen Figuren Cameo Auftritte verpasst und wie es das Unternehmen mit der Maus geschafft hat, sogar Warner Figuren in den Film zu bekommen. Vielleicht, weil der Film damals eben nicht vom Mutterkonzern Walt Disney, sondern von der Tochtergesellschaft Touchstone Pictures produziert wurde? Am Ende egal, denn was zählt ist, dass man diese Film Noir mit seiner Mischung aus Real und Trickfilm einfach lieben muss. Allein die Eröffnung mit Baby Herman. Kinogeschichte! Falsches Spiel mit Roger Rabbit ist ein Film, bei dem bestimmt auch ein wenig Nostalgie und das Eingangs erwähnte Kinoerlebnis für meine Wertung mit voller Punktzahl sorgt, aber für mich ist dieser Film einfach eine Herzensangelegenheit. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schenser" am 24.06.2025
Was ist das denn für eine Actiongranate? Man kam ja beim zuschauen außer Puste. Wahnsinn,was da für ein Nonstop-Actionfeuerwerk gezündet wurde. Die lange Laufzeit merkte man gar nicht. Mich hat der Film voll umgehauen. Tolles Kino! Gelungener Filmabend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Cruiser" am 24.06.2025
Ein geiler Film. Warum? Weil man sieht wie Liebe anfängt! Ja, vielleicht nen bisschen lang, aber Liebe braucht Zeit. Ich hoffe nicht der letzte Film von diesem Regisseur.