Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 08.06.2025
Sorry, dies war der schlechteste Van Damme-Film, den ich bisher gesehen habe.
Dies trifft auf alle Bereiche dieses Filmes zu, angefangen vom Drehbuch bis zum Schnitt, incl. Regie, Schauspieler usw.
Sorry, muss man nicht gesehen haben. Von mir gibt es dafür nur einen Stern. Reine Zeitverschwendung:-(
Bewertung und Kritik von Filmfan "Flimmerkiste" am 07.06.2025
Dieser Streifen überrascht in jeder Hinsicht. Für mich einer der authentischsten Filme über die grausame Wirklichkeit des Krieges. In gewissen Sequenzen so unbarmherzig Real, sodass Filme wie "Platoon", "Der Soldat James Rayn", "Full Metal Jacket" o.ä. filmisch nicht so intensiv wirken, was die abscheuliche Darstellung jedes Krieges sein sollte...
Von der Story her weniger bekannt, aber dennoch ein wichtiger historischer Zeitpunkt bei dem Vormarsch der Aliierten, in dem Fall der Engländer & Kanadier, in Richtung Nazideutschland.
Wie von Chris123 schon erwähnt, sprechen alle Nationalitäten in ihrer Landessprache und somit durchziehen Untertitel den gesamten Streifen. Davor hatte ich meine Bedenken, aber das tut dem Streifen richtig gut, somit bekommt das Ganze nochmal die richtige Authentizität. Die Story ist so spannend und nachvollziehbar umgesetzt, sodass das Mitlesen kaum ins Gewicht fällt.
Das Casting der Schauspieler sitzt Punktgenau, allen voran Susann Radder,
die im Streifen Teuntje Visser verkörpert.
Was den Inhalt anbelangt, ist durch die Einleitung dargestellt.
Absolute Empfehlung, ein Streifen der wahrlich nachhalt...
Dieser Streifen hätte aus meiner Sicht es verdient, bei der Oscar Verleihung in der Rubrik 'Internationaler Film' nominiert zu werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "WolfWolfson" am 07.06.2025
Durchschnitt. Wenn man nicht zu viel erwartet, wird man recht gut unterhalten. Einige Überraschungen sind auch enthalten. Was mich nervte: Am Anfang wird nur spanisch gesprochen, ohne Übersetzung. Das zieht sich durch den ganzen Film, bis zum spanischen Abschlussdialog. Ich dachte erst es wäre die falsche Sprache eingestellt, aber nein. Tipp: Deutsche Untertitel wählen. Dann werden die spanischen Dialoge deutsch untertitelt, und zwar nur diese.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 07.06.2025
Der Film hat zwei Handlungsorte, zwischen denen er ständig - teils auch mit Zeitsprüngen vor und zurück - hin und her wechselt. Zum einen das relativ beschauliche Brüssel (prekärer Alltag einer alleinerziehenden arabisch-stämmigen Mutter, die sich als Putzfrau durchschlägt, um ihre beiden Söhne durchzubringen) und zum anderen der ab etwa 2011 zwischen Diktator Assad und dem IS tobende Bürgerkrieg in Syrien.
Die dortigen Szenen sind übelst von Krieg, Terror, Grausamkeit und Fanatismus geprägt und genaugenommen unerträglich. Unerträglich vor allem deshalb, weil der informierte Zuschauer weiß, dass es sich um keine fiktive Story handelt und dass es damals wirklich so zugegangen ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 07.06.2025
Eine beinahe Wildwest-Film-hafte Anmutung, sie spielt allerdings in Nord-Jütland Mitte des 18. Jahrhunderts:
Der König haust - umgeben von diversen Schmeichlern und Höflingen - weit entfernt in seinem Kopenhagener Schloss (ähnlich dem US-Präsidenten in Washington) und vor Ort gilt nur das von den ansässigen Adligen (ähnlich den US-Rinder-Baronen) rücksichtslos ausgeübte Faustrecht.
Mads Mikkelsen spielt einen ausgemusterten Offizier, der rücksichtslos sowohl sich selbst als auch anderen gegenüber und mit grandioser Sturheit nach oben will.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 07.06.2025
Founders Day ist ein leider am Ende nur durchschnittlicher Horrorfilm mit recht guter Atmosphäre, mäßiger Spannung, annehmbaren Slasherszenen aber einem etwas enttäuschenden Schluss. Für Fans des Genres durchaus einen Blick wert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 05.06.2025
Ein netter Splatter-Streifen mit ein paar wenigen überraschenden Twists in seinem Handlungsverlauf. THE GOLDSMITH ist sicherlich kein B-Movie, auch wenn er immer mal wieder optisch so wirkt und auch die Darsteller ein wenig den Eindruck vermitteln. THE GOLDSMITH ist allerdings auch kein besonderes Werk, sondern lediglich ein Filmchen von knapp 90 Minuten, welches man sich als Liebhaber dieses Genre schon mal anschauen kann. 2,70 Augen-Sterne in Ancona.
Der Film, auf den die Nation über 30 Jahre gewartet hat!
Komödie, Deutscher Film, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 05.06.2025
Ein Drehbuch aus dem Spielzeug-Baukasten, so dass jeder Zuseher bereits nach wenigen Minuten genau weiß, wie die Handlung laufen und MANTA, MANTA 2 - ZWOTER TEIL enden wird. Die guten Darsteller geben zwar ihr Bestes, können aber diese Feelgood-Komödie auch nicht wirklich retten, vor allem weil das alles gar nicht witzig ist. 2,10 Patchwork-Sterne in Nordrhein-Westfalen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 04.06.2025
Sieben Freunde, sechs davon verheiratet, leben ihre Smartphones auf den Tisch alles wird vorgelesen bzw. Anrufe auf Lautsprecher gestellt.
Dadurch kommen jede Menge unangenehme Geheimnisse der einzelnen Personen heraus.
Es gibt diesen Originalfilm aus Italien aus dem Jahr 2016 und eine deutsche Neuverfilmung aus dem Jahr 2019 mit Elyas M Barak. Ich habe beide gesehen die italienische Version hat mir besser gefallen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 04.06.2025
Hätte man das finale Ende von JONAH - SIE SIND UNTER UNS anders gestaltet, hätte der Streifen gut und gerne auch als Mindfuck durchgehen können. Nun gut, so nun halt ein Science Fiction Film, der durchgängig als schwaches Psycho-Drama konzipiert und umgesetzt wurde. Ziemlich langweilig! 1,90 Alien-Sterne im Rollstuhl.
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 03.06.2025
Dies ist ein verdammt guter Film! Der Hauptdarsteller spielt den Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Joseph Goebbels einfach super.
Der Film hält sich an die historischen Fakten. Magda Goebbels wird auch sehr gut dargestellt.
Besonders gut fand ich das Holocaust-Überlebende wie Margot Friedländer (sie ist einige Monate nach den Dreharbeiten verstorben) und Charlotte Knobloch die Ereignisse aus ihrer Sicht erzählt haben.
Der Film erzählt die Geschichte über das politische Leben von Dr. J. Goebbels ohne, dass dessen Taten oder die der anderen Nazis verherrlicht oder relativiert werden.
Herrmann Göring und Hitler selbst werden mittelgut dargestellt, Heinrich Himmler wird schlecht geschauspielert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.06.2025
Nein, das ist nicht Denzel Washington auf dem Cover. Der Darsteller nennt sich Joeystarr und spielt hier einen Auftragskiller der Mafia, der von seinem Gewissen geplagt wird und es dann auch noch mit einem dämonischen Gegenspieler zu tun bekommt. Grundsätzlich finde ich diese Idee wirklich gut, und auch die Umsetzung kann sich durchaus sehen sowie hören lassen; die (unterschiedliche) Musik im Film ist Spitze.
Da es keine wirkliche Einleitung gibt, taucht man sofort in das laufende Geschehen ein. Das hat zur Folge, dass man einige Zusammenhänge erst später versteht. Bis dahin dauert es aber nicht lange, da die Geschichte angenehm flott und flüssig inszeniert wurde. Die Einflechtung der übernatürlichen Komponente blieb dabei im Detail jedoch ein wenig nebulös. Auch hätte ich mir gewünscht, dass dieser Part etwas mehr Raum bekommen hätte, überwiegt doch eher das Gangster-Thema. Dennoch ein insgesamt kurzweiliger bis spannender Film, der neben allerhand Coolness durchaus auch brutale Szenen bietet, den Bogen dabei aber weit weniger überspannt, als in diesem Genre üblich.
Was sich mir nicht erschließt, ist der Titel "Interstate". Davon einmal abgesehen, dass es sich um einen US-amerikanischen Begriff handelt, kommt eine vergleichbare Straße nur beiläufig vor und hat mit dem Inhalt des Films kaum etwas zu tun. Da passt der Originaltitel "Jour de colère" (Tag des Zorns) schon etwas besser. Also nicht beirren lassen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 03.06.2025
Nicolas Cage hat ja in den letzten Jahren in vielen minderwertigen Filmen mitgewirkt. Die Rolle des durchgedrehten Satanisten in dieser Rolle hier, passt aus meiner Sicht perfekt zu ihm. Nun ist das Movie nicht unbedingt ein Highlight in dem Genre. Die Story zwar interessant, leider aber zäh im Ablauf mit einigen Hängern. Trotz der Kritik ist es einen Blick wert auf diesen teuflisch düsteren Streifen, der erst zum Ende so richtig Fahrt aufnimmt. Bei 2-3 Sternen was für zwischendurch!
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 03.06.2025
Das Road-Movie-Genre ist sowohl in Deutschland wie auch international relativ ausgelutscht. Auch dieser Film bringt nicht arg viel Neues. Wie bei den meisten Road-Movies ist die Ausgangs-Situation (Zusammentreffen auf dem nächtlichen Friedhof) extrem konstruiert.
Halbwegs gerettet wird der Film durch die beiden Hauptdarsteller Luna Wedler und Edgar Selge sowie durch die von Regisseurin und Drehbuch-Autorin Eileen Byrne verfassten und umgesetzten pointierten Dialoge.
Telepathen lesen Gedanken. Hypnotics verändern die Realität.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 03.06.2025
Hypnotic ist ein Film mit einem konzeptuell ambitionierten Ansatz, der sich spürbar von gängigen Genrestandards absetzen will. Im Zentrum steht ein Plot, der mit Ideen rund um Bewusstseinskontrolle, Manipulation und Realitätsebenen arbeitet. Die Geschichte ist komplex aufgebaut und weitgehend unvorhersehbar, was dem Film eine gewisse narrative Eigenständigkeit verleiht. Das Erzähltempo ist durchgehend langsam, dadurch werden Zusammenhänge schrittweise enthüllt. Inszenatorisch bleibt Hypnotic nüchtern. Der Film verzichtet weitgehend auf bekannte Muster oder vorhersehbare Wendungen, was zur intellektuellen Ausrichtung passt.
Insgesamt ist Hypnotic kein Film, der auf unmittelbare Wirkung zielt. Unterhaltung im klassischen Sinne bietet er kaum – vielmehr ein gedämpftes, aber interessantes Gedankenspiel.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 03.06.2025
Der Film reiht sich nahtlos in das Feld konventioneller Actionfilme ein, ohne dabei nennenswerte Impulse zu setzen. Die Handlung folgt einem altbekannten Muster: ein CIA-Agent in feindlichem Gebiet, eine Flucht vor Gegnern, gespickt mit obligatorischen Explosionen und Schusswechseln. Innovation bleibt aus.
Spannung stellt sich kaum ein. Die Dramaturgie verläuft vorhersehbar, Wendungen bleiben oberflächlich und weitgehend wirkungslos. Auch der Schauplatz – eigentlich geeignet für ein intensives Szenario – wird nicht genutzt, um Atmosphäre oder emotionale Tiefe aufzubauen. Stattdessen dominiert eine generische Kulisse, die lediglich als Hintergrund für routinierte Action dient.
Die Charaktere sind funktional, bleiben aber eindimensional. Weder der Protagonist noch seine Begleiter entwickeln sich über den Film hinweg nennenswert weiter. Dialoge sind meist zweckmäßig und klischeehaft, echte emotionale oder moralische Konflikte fehlen.
Insgesamt bleibt Kandahar ein Film, der handwerklich solide, aber erzählerisch belanglos ist. Wer sich an bekannten Mustern nicht stört und einfach routinierte Action sucht, wird bedient – neue Akzente oder nachhaltige Eindrücke sind hingegen nicht zu erwarten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 02.06.2025
Bin gespalten. Er ist sehr gut gemacht und die Darsteller sind klasse. Auch die Stammesproblematik kommt sehr gut heraus und die Umstände sind klar. Aber irgendein Quentchen fehlte mir trotzdem.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tosby" am 02.06.2025
Was für eine Zeitverschwendung ..... Ich musste mich echt zusammenreißen, den Film nicht vorab zu beenden. Aber am Ende hätte ich es wohl besser tun sollen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "jrhst" am 01.06.2025
Aua. Die Story ist ziemlich schlecht und nicht so recht zu durchschauen. Komisch, dass nur 11 Leichen gefunden wurden, da der Mörder ja ne ganz beträchtliche Schlagzahl an den Tag legt.
Auf jeden Fall sind nach diesem Film wohl fast alle Cops korrupt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 01.06.2025
Filme sind ja eigentlich dazu da, damit man ein Schauspiel, eine Darbietung, eine visuelle Darstellung zu SEHEN bekommt. Auch wenn der Untertitel lautet:"Sie kommen in der Nacht", heißt das ja nicht, dass alles schwarz sein muss. Selbst Streifen wie "30 days of night", der ziemlich artverwandte und vom Titel her fast gleiche " It comes at night" oder auch "Pitch Black" sind so inszeniert, dass man etwas erkennen kann. Der Zuschauer will ja nun mal sehen, was passiert, auch wenn eine dunkle Nacht realistisch ist. Da sag ich:"Sch...drauf! Ich will zumindest sehen können, was auch die Personen im Film sehen!" Doch selbst das wird uns vorenthalten. Man kann nichts erkennen. "Arcadian" ist stockdunkel, oft sogar ist der Bildschirm schwarz. Selbst Tagesszenen sind düster, so dass man ständig nur ahnt, was man eigentlich sehen sollte. Der Designer der Kreaturen dürfte sich ärgern, da man so gut wie nichts von ihnen sieht. Und damit ist der Film bei mir unten durch, der nichts erklärt, ohnehin nichts Neues bietet und an zig Genrevertreter, auch an "28 days later" und " A quiet place" erinnert. Als wäre das alles nicht schlimm genug gibts auch noch ne Shakycam, die alles verwackelt. Die, mit unlogischen Fragwürdigkeiten gespickte, Story kennen wir also und Nicolas Cage? Seine Rolle ist auch mehr ein langes Cameo. Wenn ich Ihnen jetzt rate, den Film nicht anzusehen, ist das fast Ironie. Denn Sie sehen ja eh nichts. Fazit: Rabenschwarzer Müll. Und nicht nur deswegen ein wirklich schlechter Film! Schade um die Lebenszeit!
Bewertung und Kritik von Filmfan "mapo1848" am 01.06.2025
Mm, da man praktisch in jeder Szene vorrausahnen kann, was als nächstes passiert, kam bei mir keine Spanning auf.
Schockelement fehlanzeige, wer Splatter erhofft solte den Film auch nicht schauen.
Die Tricks sind leider nur mittelmäßig.
Die Schauspiler, welche mir nicht bekannt waren, sind bemüht ihre Sache gut zu machen.
Einzig die Action konnte mich überzeugen. Dafür 2,5 Sterne.
Wurde bei "Sting" deutliich besser unterhalten.