Bewertung und Kritik von Filmfan "RaLey" am 24.04.2025
Muss man sich nicht anschauen................................. da gibt es Besseres.........................................................................
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 23.04.2025
„City of Darkness“ ist ein Film der Gegensätze: Auf der einen Seite besticht er mit spektakulären Actionsequenzen und einer beeindruckenden Kulisse – eine fast vergessene Stadt, die als atmosphärische Bühne für das Geschehen dient. Im Zentrum steht die Freundschaft der Hauptfiguren, allen voran Chan-Lok Kwon, ein charismatischer Sympathieträger, der dem Publikum schnell ans Herz wächst.
Leider bleibt die Handlung dabei oft auf der Strecke: Die Bandenrivalitäten werden unnötig kompliziert über Rückblenden erzählt, die eigentliche Rachegeschichte wirkt plötzlich hineingeworfen und tonal pendelt der Film zwischen düsterem Gangsterdrama und überdrehtem Anime-Realfilm. Theatralische Musik, viel Geschrei und Figuren, die mehr reden als handeln, tragen zum unausgeglichenen Gesamteindruck bei. Besonders irritierend: ein unzerstörbarer Sidekick mit Dauergrinsen, der brennende Kohlen vernascht und Schwerter zerkaut wie Knäckebrot.
Die Action bleibt trotz aller Übertreibung ein klarer Pluspunkt. Vor allem der finale Endkampf überzeugt durch klare Choreografie und gelungenen Schnitt – ein Kontrast zu den oft zu hektischen Szenen davor. Auch wenn der Gegner hier etwas zu sehr ins Übernatürliche abdriftet, bleibt das Finale ein Höhepunkt.
Unterm Strich ist „City of Darkness“ ein unterhaltsamer, aber unausgeglichener Actionfilm, der Martial-Arts-Fans viel bietet, ohne aber an die Genregrößen heranzureichen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gapracoach" am 23.04.2025
hätte witzig werden können, wenn nicht so viel sinnbefreites Gelaber eingeflossen wäre. Kampfszenen gut. Schauspielerische Leistung ist hier eher nebensächlich, aber die Figuren waren passend besetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 23.04.2025
Endlich geschaut.
Alter Wein in neuen Schläuchen.
Der Film ist fantastisch gemacht, visuell ein Augenschmaus und spannend und alles. Aber - es ist immer dasselbe. Und er ist lang, da muss man eine jede Menge Wendungen und Haken und schischi einbauen, was es nahezu unmöglich macht, die Spannung zu halten. Das macht den mittlerweile 7. Film dann halt einfach gewöhnlich. Weil, Züge, Motorräder, Autoverfolgungsjagden, Fallschirme, rennen, rennen, rennen und Nahkämpfe hatten wir halt mehr als einmal und aus allen erdenklichen Perspektiven.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 23.04.2025
Eine verrückte Geschichte, die wohl jeder als Blödsinn abgetan hätte, gäbe es nicht die reale Vorlage.
Na ob er da wirklich so eine heiße Schnecke wie Frau Zeta-Jones-Douglas abbekommen hat?
Das ist alles ganz nett und unverfänglich, sogar mit etwas Humor erzählt. Könnte mir vorstellen, der betroffene Herr fand das nicht so lustig… Eine Paraderolle für Hanks, aber eben wie meistens als Sympathieträger, was wegen der Vorhersehbarkeit doch etwas Langeweile aufkommen lässt. Gerade noch so knappe 3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 23.04.2025
Staffel 2 kann bündig an das Erfolgsrezept der ersten Staffel anknüpfen. Bis auf ein paar Ausnahmen macht es weiterhin Freude, Manne und Rüdi auf ihren Truckerabenteuern zu folgen. 3,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "bqhz619a" am 23.04.2025
Von mir gibts MINUS 5 Sterne!
Wieso wird solch ein Müll gedreht? Wieso haben in B Movies oder schlechter die Bösewichte im Sturmhauben auf? Gerade noch sind sie alle normal gekleidet, ohne Gesichtsbedeckung, und als ganz überraschend der Held erscheint, haben sie alle Ostblock Kampfoutfits mit Sturmhauben.
Zu den Actionszenen, schlechter als in den frühen 90er Movies.
Komplett Sinnfrei das Ganze, reine Zeitverschwendung.
Achja, für die die den Film schauen wollen, kleiner Spoiler!
Da brennt ein Feuerschein, ca 30x30 cm groß das Teil. Der eine fasst mit der Hand rein und brennt lichterloh, der zweite steigt mit dem Fuß rein und verbrennt innerhalb kürzester Zeit. Bei dem Schwachsinn, hatte ich wenigstens einen Ansatz von Schmunzeln im Gesicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schenser" am 22.04.2025
Wie fand ich den Film "Godzilla Minus One"?
Es war in Kriegsfilm, eine Liebesgeschichte und dann noch war noch der Filmtitelgeber Godzilla!
Irgendwie kam keine Spannung auf und ich fragte mich immer wenn Godzilla in Erscheinung trat,'Was macht der da?'
Godzilla war nur Beiwerk in dem Film für die Story. Hätte auch ein böses Krokodil sein können oder was anderes! Da ist so ein Rießenmonster unterwegs, aber keinen interessiert es. In Japan geht das Leben einfach weiter. Und dann taucht er immer wieder mal auf und dann fragt man sich: "Warum? Was hat er vor?"
Und kommt zu bescheidenen Antwort : Nichts". Agiert unlogisch,desorientiert, als ob man ihm gesagt hat, kriegst 1000 Euro,mach für das Geld irgendwas spontanes im Film. Beweg dich halt nur und mach irgendwas kaputt und so. Aber frage nie nach dem Sinn!
Und erst kann man im Meer stehen und dann plötzlich ist der Meeresboden weg!? Das "Finale" war auch langweilig und unlogisch.
Der Film hat mich null unterhalten und null begeistert! Schade!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 22.04.2025
Story ist ja bereits beschrieben. Tiefgründigkeit ist aber nicht zu erwarten. Dafür jede Menge unschönes Gemetzel und Kampforgien ohne Ende. Hätte man besser machen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 22.04.2025
Humorvolle, warmherzige Erzählung, die aber nur die zweite Geige spielt. Die Minions sorgen einmal mehr für herrlich anarchisches Chaos und sind Grund genug, sich auch diesen Teil anzuschauen. Glatte vier Bananas!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 22.04.2025
Schöner Gruselstreifen mit starker Atmosphäre und netten Wendungen. Definitiv empfehlenswert, auch 10 Jahre nach der Veröffentlichung. 3,8 Lichtschalter
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 22.04.2025
Spannende Story, treffsicher inszeniert! Dem Film gelingt es ziemlich schnell, eine unheimliche Atmosphäre aufzubauen und diese bis zum Schluss nicht nur zu halten, sondern in jeder Szene noch zu steigern. Der formale Aufbau erinnert stark an Hitchcocks Klassiker - Suspense pur! Ebenfalls sehenswert sind sämtliche Darsteller, die in ihren jeweiligen Rollen einfach perfekt sind!
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.04.2025
Streng genommen etwas vorhersehbar, dennoch durchaus gelungen und mit wohldosiertem schwarzem Humor gespickt. "Palm Springs" ist einer der sog. "Murmeltiertag" Filme, sprich: eine Zeitschleife, von der niemand weiß, wie man dieser entrinnen kann. Der mit 85 Minuten knackig gehaltene Spielfilm macht hierbei vieles richtig, setzt auf eine grandios-harmonierende Hauptbesetzung und traut sich, neue Wege einzugehen. Durchaus kurzweilige Unterhaltung mit vereinzeltem Tiefsinn - nichts, was man wiederholt sehen muss, jedoch ein Film, der zu jeder Gemütslage passt.
Der Kreis - Etwas zu wissen ist gut. Alles zu wissen ist besser.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.04.2025
Durchgängig überzeugende Darsteller in einem nicht ganz so überzeugendem Film - die Entwicklung von Mae zu einem Riesen-Fan der absoluten Überwachung erschien mir kaum glaubwürdig, habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie im Grunde einen eigenen Plan verfolgt. Die kleine Wendung, die das Gesamtwerk zum Finale hin nimmt und dann überdies viel zu plötzlich alles enden lässt, lässt mich ratlos zurück. Die tragische Szene, die man so oder so ähnlich hat kommen sehen, wirkt im Film selbst viel zu winzig, verkommt überdies der rätselhafte Ty zu einer blaßen Randfigur, mit der man als Zuschauer nicht wirklich etwas anfangen kann. Die gesellschaftskritische Aussage von "The circle" hätte für meinen Geschmack deutlich brachialer ausgearbeitet werden müssen, um abschließend zu überzeugen. Für mich zwar einerseits sehenswert, andererseits aber nur bedingt empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.04.2025
Leider absolut enttäuschend. Weder wird für mich auch nur ansatzweise nachvollziehbar, welche Anziehungskraft von dem Schüler Joan für die Lehrerin ausgehen soll, wirkt dieser optisch wie auch in seinem Verhalten oftmals wie nahezu 12 . Ebenso wenig spielt die verbotene Liebe eigentlihc nur am Rande eine Rolle, was dem Film immerhin eine neue Richtung gibt, die auch rigoros spannend sein konnte. Um das Erotik-Genre streifen zu können, sieht man Luciana jedoch viel zu oft sexuell aktiv ins eher behelfsmäßige Kameralicht gerückt, so das "My beautiful teacher" über große Strecken hinweg eher gewollt als gekonnt wirkt. Der Krimi-Aspekt hätte durchaus funktionieren können, liegt hier jedoch ebenfalls viel zu sehr alles auf der Hand, so dass Joan eigentlich stets der eizige ist, der von nahezu allem. was passiert und passieren soll. überrascht sein darf. Gepaart mit einer Prise unfreiwilliger Komik plätschert "My beutiful teacher" insgesamt vor sich hin, bleibt somit auch irgendwie interessant - ein waschechter Filmtipp wird dies jedoch wohl nirgends sein.
Seine Jagd beginnt - Bösewichte werden nicht geboren. Sie werden gemacht.
Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Marius2" am 22.04.2025
Ansich wäre der Film ja eigentlich recht gut, wäre man etwas fokussierter beim Hauptprotagonisten geblieben.
Ja, auch wenn man bei Marvel eigentlich damit rechnen sollte aber manchmal ist weniger, wirklich durchaus mehr.
Lag anfangs noch der Reiz in der Konstellation zum der erreichen der Superkraft, scheint es die im Verlauf des Filmes allerdings im Schlußverkauf gegeben zu haben.
Man wollte wieder zuviel und hat es vergeigt.
Wer schreibt blos solche Drehbücher ?!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Marius2" am 22.04.2025
Ohmann wirklich ?!?!
Gut, was will man bei so einem Plot erwarten, an sich ist der Film rel. Gut ausgestattet für ein B Filmchen aber Herrgott, was hat man sich nur bei der Handlung und erst Recht beim Entwurf der Bestien gedacht ?!
Das man in Zeiten von CGI und AI immernoch etwas dermaßen vergeigen kann, ist schon wirklich ein Kunststück.
Habe ich vorher ausgeschaltet.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 21.04.2025
Ein Hollywood-Film mit dem Versuch von Sozial- und Gesellschaftskritik. Dies ist in BARBIE tatsächlich auch überwiegend gut gelungen, was aber halt nicht bedeutet, dass das Werk per se gelungen ist. Dem ist nämlich leider nicht so. BARBIE ist und bleibt ein Feel-Good-Movie mit tollen Schauspielern, einer einwandfreien optischen Umsetzung und einer miesen Geschichte. 2,90 Patriarchat-Sterne in Barbieland.