Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 01.04.2025
Eine Glanzleistung in Sachen Schauspiel und Inszenierung - absolut sehenswert! Die Darsteller gehen regelrecht in ihren Rollen auf und überzeugen in den komödiantischen und in den dramatischen Momenten des Films.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Uweee" am 01.04.2025
Die erste halbe Stunde habe ich kaum zugehört und auch nicht verstanden, worauf das alles hinaus läuft. Doch dann bekommt der Film langsam einen Handlungsstrang ...und offenbart immer mehr die Abgründe und Schwächen der menschlichen Seelen!
Diese Maskerade ist sehr sehenswert und auch der Ton ist außerordentlich plastisch, räumlich, mit tollem Fokus.
Marine Vacth spielt so überzeugend, intensiv, wie auch alle Schauspieler sehr glaubhaft wirken. Mit einer lauen Komödie hatte ich anfänglich gerechnet ...und wurde getäuscht! :-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 01.04.2025
Die Idee ist nicht ganz unoriginell und es gibt einige recht gelungene Szenen. Aber leider wirkt der Film etwas „trashig“ und billig gemacht, das schmälert leider das Erlebnis sehr.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 01.04.2025
Die düstere und gruselige Atmosphäre verspricht zunächst viel Spannung. Es gibt auch genügend gute Schockeffekte. Doch leider kann der Film sein Niveau nicht bis zum Ende durchhalten. Das letzte Drittel ist sehr vorhersehbar und nach bekanntem Muster gestrickt. Unterhaltsam ist der Film dennoch. Kann man sich schon anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Eugene" am 01.04.2025
Die Geschichte wurde schon hundertmal spannender, witziger, herzzerreissender erzählt. Ich fand ihn langweilig, mit zu langer schrecklicher immer gleichklingender Teenie-Band-Mucke-Szenen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 01.04.2025
Die Story plätschert ein wenig dahin, der Cast ist klasse und die Bilder zum Teil beeindruckend. Walter Hill hat noch mal einen rausgehauen. Mit Sicherheit kein Meisterwerk, aber solide Unterhaltung mit dem einen oder anderen witzigen Dialog. 3,3 Patronen im Zweiläufer von mir.
Es wird dich niemals loslassen. Es ist das Letzte, was du siehst.
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "TimoWie" am 01.04.2025
Ich fande den Film viel in die Länge gezogen. Außerdem war er überhaupt nicht gut. Bin in den Film gar nicht durchgestiegen. Schade hätte man mehr drauß machen können.😉😉😉
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 01.04.2025
Ich schwanke zwischen 3 Sternen und 1Stern.
Padddington ist interessanter und anders als Mufasa. Er ist witzig aber nicht so unterhaltsam und tiefgründig wie Wild Robot. Die Stimme von EM Barak ist mir gar nicht aufgefallen, aber passt gut. Mister Banderas mimt den undurchsichtigen Kapitän, was manchmal etwas gekünstelt wirkt. Der Film enthält keine Monster wie Jungle Cruise und ich würde den Film ab 12Jahren so frei geben.
Da der Film ab 0Jahren frei gegeben ist, würde ich ihm am liebsten null Sterne geben oder nur einen.
Die Mutter Oberin wird etwas "über"klischesiert und leicht als blöd dargestellt. "Ich kenne mich mit Inkas nicht so aus."
Die Tochter hat Ohringe ohne Ende. Und Tattoos an den Fingern. Das Thema Geld spielt eine Rolle.
Die Telefonate sind auf Weltkriegsniveau, selbst über Satellit. Interferenzen reichen doch einmalig. Dann muss man mit den Begriffen "Geister des Jungels" klar kommen. Und so psychedele Gestalten kommen halt leider drin vor. Find ich für unter 3 definitiv nicht auf Großleinwand würdig. Auch einen Basejump aus dem Fenster hat Erklärungsbedarf.
Wo Kinder im Kino gelacht haben, ist wenn sich Paddington in der Hängematte verfängt.
Wie meist wenn Missgeschicke passieren.
Passington muss im Film etwas über seine Herkunft aus Peru+seine Familie Brown in London lernen.
Warum Hugh Grant im Abspann zweimal vorkommt? Kenn Teil1 nicht.Lea sing Das Leben ist schön im Abspann.
Auf jeden Fall sind mindestens zehn Familien mit ihren kids aufs Klo: 2-3Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Technisch ganz ok gemacht, inhaltlich schlimmer Russenmüll. Krude Propaganda, gerade in Anbetracht der aktuellen Ereignisse. Bitte aus dem Programm nehmen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Wie Sly so schön sagt: „Ich hab so die Schnauze voll.“
Da der abgründige 2te Teil immer noch Geld gebracht hat, dachten sich Sly & Co: Verarschen wir die Zuschauer doch einfach nochmal. Das Budget war diesmal nur knappe 4 Mille. Das sieht man auch…
Inhaltlich gibt’s nun dröges und vorhersehbares Gekloppe mit Machosprüchen gewürzt. Habe ich nicht bis zum Ende durchgehalten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Da war der Erste ja schon keine Perle…
Da wird der Eindruck erweckt, Bautista würde hier den Arnold machen, ist aber tatsächlich nur Statist. Sly ja eigentlich auch… Die schrecklich bunte Beleuchtung und der lächerliche Hightech-Look bedeuten Augenkrebsgefahr.
Die 20Mio Budget haben sich wahrscheinlich im Wesentlichen Sülwester und Dave geteilt. Dem Film ist das sonst nicht anzusehen. Genug Gelabert. Ein schlechter Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Na was man eben aus dem Stoff mit kaum Budget machen konnte…
Mit richtigen Schauspielern und begabteren Leuten hinter der Kamera und auch seitlich davon, hätte sicher etwas Besseres draus werden können. Aber so richtig gut sicher auch nicht, weil die Story auch ihre Grenzen hat. Dieses Typen boxen sich in die Fresse Genre ist sowieso nicht so meins. 1,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Naomi gibt sich zwar Mühe, hier noch was zu retten, aber da steht ihr vor allem das dröge Drehbuch im Wege. Für die wenigen Ideen ist der Film auch viel zu lang. Das Ambiente ist immerhin einigermaßen gelungen. Nur reicht das nicht für mehr als knappe 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ja, Rainer Werner polarisiert. So auch diese Film über ihn. Zunächst einmal ist der Film deutsch, mit allen damit verbundenen bekannten Nachteilen. Dann ist er zu lang.
Es ist ja oft rätselhaft, wie manche Menschen Anhänger um sich scharen können. Warum das gerade diesem unangenehmen Typen gelungen ist, konnte mir der Film auch nicht verdeutlichen. Seine herausragende künstlerische Leistung hat sich mir auch nie erschlossen. Ab und zu gibt’s bei ihm schon nette kleine Ideen, aber das Meiste ist doch eher anstrengend.
Wie er renommierte Schauspieler dazu gekriegt hat, sich für den Fassbinder-Style auf dieses Laiendarstellerniveau herabzulassen, ist schon erstaunlich. Fassbinder mag ich nicht, und den Film hier auch nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Clown, Vampire, Zombie. Da sind gleich alle 3 ausgelutschten Langweiler des Genres vertreten.
Sowas geht natürlich nur für eine Komödie. Das war hier wohl auch die Absicht, nur scheitert das am mangelnden Humor der Filmemacher.
Einige wenige Szenen haben ansatzweise einen Unterhaltungswert. Ansonsten wird viel geblutet. Knappe 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Die Europäer, zumindest einige davon, wollten das eben anders machen, als in Holliwald. Besonders aus den 70ern gibt es da skurrile Vertreter. Grundsätzlich ist dieser Ansatz ja lobenswert. Wie soll sonst Neues entstehen, wenn man immer bei den gleichen Mustern bleibt?
Aber meistens, wie auch hier, wirken diese Experimente sehr erzwungen und gewollt anders und sind nur sehr eingeschränkt unterhaltsam. Oft artet das sogar in Quälerei aus…
Wenn es dunkel wird, kommen sie an die Oberfläche.
Horror, 18+ Spielfilm, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Lächerlich. Die Endzeit ist technisch mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ganz gut gemacht. Die Schauspieler fallen auch nicht zu unangenehm auf.
Aber erstmal verzettelt der Film sich in zu vielen langweiligen Rückblicken, und mit dem Ende werden dann alle vorhergehenden positiven Ansätze zu Nichte gemacht.
Der größte Zufall der Filmgeschichte wird da herbei konstruiert… 1,3 Sterne.
Ich muss es nochmal sagen: Lächerlich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Das ist zumindest von der Statur her mal ein Reacher und kein Wichtel Cruise. Auch sonst ist das den Filmen weiiiit überlegen.
Blödes Gedröhne im Hintergrund konnten sie sich aber auch nicht verkneifen. Der Sinn erschließt sich mir wiedermal nicht.
Willa ist ne ganz lustige Type und ein schöner Kontrast zu dem Muskelmann. Einiges wird zwar sehr plot-convenient vereinfacht und zurecht gebogen, aber zum Ausgleich gibt’s auch einige erfreuliche Aspekte.
Dass seine beiden Cop-Kumpels sich so schnell auf seine unorthodoxen Ermittlungsmethoden einlassen, ist fragwürdig. Wenn sie irgendwann mal den Fall lösen, wären ihre Karrieren ja wohl zu Ende… Und dann muss Reacher natürlich auch mal schwächeln, wie zB gegen den bösen Zwerg mit dem Kuhfuß. Das wirkt doch sehr herbeikonstruiert, um noch ein bisschen Dramatik rauszuschinden.
Welcher Drecksack bis zum Ende übrig bleibt, ist völlig klar. Die ganze finale Zuspitzung läuft 100% nach SchemaF, inklusive Erkllärkasper-Bösewichte und Gewalt für die niederen Instinkte:) Da gehen dann doch noch einige Sterneklicks flöten. Auch wegen der lächerlichen digitalen Flammen… 3,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Die Idee mit den Indianern ;p ist der einzige kleine originelle Ansatz hier.
Vom Look her ist das auch ok. Aber der Ablauf und die Erzählweise sind total einfallslos, bzw wirr und unprofessionell, dass die beiden erwähnten Pluspunkte nicht entscheidend punkten können. 2,3 Sterne.
2007. Wenn die Menschheit überleben will, hat sie nur eine Chance: Absolon.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Schrott. Die Grundidee hätte für einen guckbaren Film dienen können. Aber die Ausführung ist trotz Beteiligung einiger bekannter Namen auf einem lächerlich C-Movie Niveau. Inhaltlich hat man teilweise das Gefühl, da wären 8jahrige am Werk gewesen. Naiv, kitschig, klischeehaft und blöd.
Afterlife - Sie sind zurück! Du hast keine Chance!
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Den ersten Puls habe ich irgendwie verpasst. Ich höre, der soll besser sein. Geht ja eigentlich auch gar nicht anders, wenn ich mir dieses Machwerk hier ansehe… Ich beschränke mich einfach mal kurz darauf die ganze Optik und die Effekte energisch zu beschimpfen. So, dann wäre das auch erledigt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ja, kann man weglassen. Ganz schlimmer, billiger, schlecht gemachter Zombiedreck. Ich würde fast sagen, da ist jeder andere Zombiefilm, den ich kenne, besser…
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Läuft ganz gut an, zumindest was die Erzählweise und die Schauspieler angeht. Nur wird inhaltlich wieder viel Zeit gebraucht, um all das zu erzählen, was der Zuschauer schon weiß. Entweder hat man die Beschreibung gelesen, oder man kennt das zur Genüge aus anderen Filmen. Das ist nicht wirklich spannend. Da wartet man eigentlich nur auf den Twist, oder besser Reveal.
Nur hat man eben auch genug Zeit darüber nachzudenken, wie das aussehen könnte. Und so kommt das dann auch nur als Bestätigung des Erwarteten. 2,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ein Slow-Burner. Viel Gequatsche, dumm agierende Figuren. Alles ziemlich langweilig. Das Einzige, was aus dem B-Movie Brei hervorsticht, ist das Ende. Nur dass das den Film irgendwie noch unnötiger macht. Da wird dem Zuschauer kess vorenthalten, was er gerne will. Aber das wird eigentlich den ganzen Film über getan. Insofern ist das immerhin konsequent, aber eben auch nicht unterhaltsam. 1,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Durchschnittlicher Feuersturmfilm nach dem bekannten Muster. Das ist alles irgendwie grade noch so ok, aber reist einen auch nicht vom Hocker. 2,5 Sterne.