Schlicht und ergreifend 5 Sterne!
Für Indy-Fans und solche die es werden werden.
Im Prinzip ist das meiste bereits geschrieben, aber mich beschäftigt!
Wer hat sich den, zum trocknen aufgehängten Hut von Indy, in der Schlußsequenz geschnappt??
Die Hoffnung lebt!

Also vor 25 Jahren hab ich bestimmt auch besser ausgesehen. Dafür haben sich Schauspieler, allen voran Will Smith, wirklich gut gehalten. Vielleicht hätte es damals auch nur für 3 Sterne gereicht. Aber bei dem Zeug, das dieser Tage teilweise verbreitet wird, erreicht dieser 3. Teil locker (3,8) die 4 Sterne. Nichts neues, sondern eher bewährtes für einen unterhaltsamen Filmeabend. Empfehlung!

Gerade noch 3 Sterne (2,5). Ich frage mich immer noch, wie man so bescheuert sein kann, um sich auf so etwas einzulassen. Ja, ich könnts machen. Auf meinem Handy ruft eh nur meine Frau dauernd an und die wär ja am Tisch mit gesessen. Aber dieser Haufen ?!
Der einzige Vorschlag auf den ich eingegangen wäre, ist , die Handys am Anfang einzusammeln und in einen Eimer im Gartenhaus einzusperren. Wäre für die Beteiligten eventuell ein netter unbeschwerter Abend geworden. Diese Version hat mich weniger begeistert.

3,6 auf der 'Richterskala', eine kurzweilige Teenie Schulkomödie. Aus Deutschland! Sylvie Meis als hinterhältige Schulrektorin und ein paar gut aufgelegte Nachwuchsschauspieler spannen einen Bogen von High School Musical zu einschlägigen Casting Shows. Hätte noch Dieter Bohlen als Stargast Juror gefehlt - nein dann wären es nur 3 Sterne, das wär dem Guten zu viel ;0))

Gut, aber für mich eher unaufregend. 2,7 auf der Scala. Ganz gut gespielt, aber der Funke wollte bei mir nicht überspringen. Kategorie einmal schauen reicht!

4,5 - gibt aufgerundet 5 Sterne. Gute, nein, sehr gute Musikfilme sind, gemessen an der Flut anderer Produktionen eher selten. Wer sich nicht intensiver mit der Filmszene beschäftigt ist erst einmal überrascht, dass Bradley Cooper derart gut singen kann (und googelt das erst einmal, ob er das wirklich selber gesungen hat).
Die zweite Überraschung ist Ally! Wer ist Ally - Lady Gaga? Nein echt jetzt! Absolut echt, ohne Schminke hab ich sie zuerst wirklich nicht erkannt. Laut ihrer Aussage hat sie sich noch nie so natürlich und offen gezeigt. Viele Songs selbst geschrieben und live performed und Cooper hat auch noch die Regie übernommen.
Ein Volltreffer!

Wohlwollende 2,2 Sterne für die Wüstenaufnahmen. Der Rest ist so dermaßen an irgendwelchen Haaren hergezogen. Ich nehm dem Partyhasen die Wandlung zur ultraharten Rächerin einfach nicht ab und deshalb ist einfach nicht mehr drin.

War etwas überascht über nur 1,6 Sterne. Man müsste 5 Sterne vergeben, damit sich der Schnitt verbessert. Das hat der Streifen aber bei weitem nicht verdient. Die Rahmenhandlung ist wirklich etwas dünn und im 'Privatleben' vehalten sich die dargestellten Personen manchmal etwas dümmlich - vielleicht aber näher an der Wirklichkeit. Die Action ist aber furios. Nein, es wird nicht geballert, das Spektakel findet vor dem Basketballkorb statt. Mit 2 gegen 2 Spielen um Geldeinsatz, versuchen ein Schwarzer und ein Weißer ihre Familien in bessere Verhältnisse zu werfen und werden dabei zu Freunden.
Kein Blockbuster, aber die Basket-Action hat so gar mir, als eher Fußballfan, gut gefallen. 3,1 Sterne

Ist definitiv kein Meilenstein der Filmgeschichte. Die Musik ist ganz lustig, aber der Ton insgesamt schon fast amateurhaft. Ist schon ein paar Wochen her, dass ich den Film geschaut hab' und ich kann mich trotzdem noch an ein paar lustige Sprüche und Szenen erinnern. Deshalb sind mir ein Stern hier zu wenig. 2,8 Austrittssterne für eine lustige Idee, die in der Umsetzung noch ein wenig Feinschliff vertragen hätte.

Hab' mich von den 3,1 Sternen verleiten lassen. Also definitiv der letzte Segal Film, den ich mir ausgeliehen habe. Schwache Story (wenn man in einem Parkhaus nachts einen Bolzenschneider samt dicker Kette ins Eck schmeißt, weis eigentlich jeder, dass man kommt. Das ganze ohne Handschuhe. ) - nur ein Beispiel für die durchgehend lieblose Inszenierung. Zudem ist Steven inzwischen ein Wandschrank und man fragt sich, wie drei, vier Leute den gleichzeitig nicht treffen können. 1,6 Sterne

Tolle Serie!! Habe alle Staffeln durch. Das mit der 'Suchtgefahr stimmt', siehe auch Kritik Staffel 6

Eine spitzen Serie, die über all die 6 Staffeln praktisch keine Schwächen oder Durchhänger hat und mit dieser Staffel leider zu Ende geht. Der Spannungsbogen wird immer wieder oben gehalten, ohne dass es "in den Wald geht". Auch wenn das Gesicht der Serie Matt Bomer als Neal Caffrey mit seinen strahlend blauen Augen ist, war mein persönlicher Favorit 'Mozzie'. Er lockerte die Handlung immer wieder mit seinen spaßigen Sprüchen auf, organisierte alles Mögliche und Unmögliche und kein Rätsel war ihm zu schwer. Beneidenswert wer einen solch loyalen Menschen als Freund hat.
Erwähnenswert ist auch, dass die Serie einen anständig erzählten Schluß hat und man nicht ratlos zurückbleibt. In diesem Sinne mache ich jetzt eine schöne Flasche Wein auf (soll der einzige Handlungsspoiler hier bleiben) und gedenke der unterhaltsamen Stunden;0))

Tut mir Leid, aber man merkt der 7.Staffel in jeder Phase an, dass die Macher der Serie von einer detallierten Buchvorlage im Stich gelassen wurden. Die Grundzüge wurden wohl mit Herrn Martin abgeklärt, aber es fehlt an Ideen für die vielen kleinen Nebenschauplätzen und Intrigen, die die Serie bisher so reizvoll gemacht haben. Deshalb auch nur 7 Folgen. 5 hätten auch gereicht. Es wird ziemlich ausführlich rumgestanden und große Worte geschwungen, Truppen marschieren hier hin, Wagenladungen dahin, Schiffe sammeln sich, werden zerstört und es wird großflächig gekämpft und gestorben. Zum Glück bleiben die verbliebenen Hauptdarsteller im Großen und Ganzen verschont.
Ich dachte mir ein paarmal, hoffentlich kommen die Eismonster bald, sonst ist keiner mehr zum Veruntoten übrig.
Auf jedenfall bringen es nach wie vor die Kleinen in der Serie und ich hoffe nach einer kleinen Verschnaufpause gibt es im nächsten Jahr ein gewaltiges Finale.
Gerade noch 4 Sterne.

Im Laufe der Staffel nähert sich das Ganze der 2,5 und könnte auf 3 Sterne aufgerundet werden. Aber dazu konnte ich mich nicht durchringen. Die Idee ist gut und vielversprechend, aber die Umsetzung waahh! Ich fragte mich ständig, wie und von wem die ganzen Kreaturen in dem Institut eingefangen wurden. Die Ladies stürmen nur mit gezogener Waffe überall rein, ballern rum und treffen praktisch nix. Die Jungs von Supernatural haben wenigstens noch ein Packerl Salz dabei und nicht den Anspruch irgendwas zu fangen. Die blasen die Geister mit der Schrotflinte weg. Wie die Mädels die gefährlichsten Kreaturen mit bloser Hand fangen wollen? Und dann aus aller Welt in den Käfig nach New York. Also man braucht ein ordentliches Maß an Phantasie. Also ich hab mir nicht nur bei den löchrigen Handschuhen von der Autopsie die Haare gerauft.

Kann mich hier der Rezension von Bull_77 nur anschließen. Der Film hat mich super unterhalten ! Und was will man mehr!!
4,6 Sterne für ein Klassen- (Highschool) -treffen mit Überraschungen.

Tut mir Leid, aber der Ulmen geht mir als Total-Looser langsam auf die Nerven. Vor allem, kauf ich ihm den ehemaligen Crunch-Blues-was weis ich Rocker nicht ab.
Hat mich irgendwie nicht angesprochen.

Für mich war der Film einfach nur Zeitverschwendung.
Der Untertext der Filmkritik sagt mehrZeichen - Ok bitte! Damit es speichert: Der Film ist NIX

Keine Ahnung, wie der Film endet! Die Gebräuche oder Werte der Hawaiianer wurden für mich unspannend erzählt. Vielleicht halten die namhaften Schauspieler einige wach - ich bin eingeschlafen und habe den Film so zurückgegeben.

Meine Kritik hat 'emale' praktisch 1 zu 1 wiedergegeben. deshalb schließe ich mich gerne an. Ein schöner Film, der Erwartungen übertrifft.

Der Film ist Kino!! Zwar an realen Schauplätzen, aber die Handlung ist Kino = Unterhaltung. Und hier erwarte ich keinen Geschichtsunterricht, sondern Action satt. Und die gibt es ! Die Bösen kriegen anständig eins auf die Mütze. Die 'Bösen' sind mal wieder die Islamisten. Wer das nicht abkann, dem empfehle ich die Serie Justified. Dort werden andere Prioritäten gesetzt.

5 Sterne sollten laut Bewertungsliste 'Grandios' sein. Das ist der Film auf den ersten Blick nicht unbedingt. Kein Superstar-lässig-hau-alles-weg-Film. Ray (John Travolta) will unbedingt, um jeden Preis, vorzeitig aus dem Gefängnis, denn sein Sohn hat Krebs. Die Bedingungen sind eigentlich unannehmbar, aber Ray entwickelt aus der Verzweiflung heraus einen Plan. Ray ist kein cooler, lässiger Charming-Gängster. Er fühlt sich selber als ein Looser, aber er kann etwas und er hat Familie und einen Freund auf die er sich verlassen kann. Kein Vergleich zu 'From Paris in love' , als Travolta leicht locker eine Straßengang weg metzelt. Hier möchte er nur nach einer Adresse fragen, bekommt nicht mal Gelegenheit das zu begründen, wird verprügelt, aber wehrt sich eindrucksvoll und bekommt was er will. Damit ist schon fast zuviel verraten, aber es soll zeigen, dass der Stoff ein ganz anderes Genre bedient und trotzdem 4,6 Sterne verdient. Empfehlung!!

Kann mich nur allen 5 Sterne-Bewertungen anschließen. Ein absoluter Super (Späth)-Western. Robert Duvall ist neben Tom Selleck einer der letzten großen Darsteller, die das West-Genre glaubhaft und im Sinne der Westernfans auf die Leinwand bringen.

Also, die Briten und Neuseeländer sollten lieber die Finger vom Western lassen. John Wayne hätte sich so oft im Grabe umgedreht, dass er wie ein Bohrer noch auf Restöl in Texas gestoßen wäre. 1,51 Sterne, weil es noch schlechtere Filme gibt. Ich kann als Western-Fan nix damit anfangen!

Eine große Serie geht mit dieser Staffel zu Ende. Es begann mit einem Duell in Staffel 1 und endet mit einem Duell in Staffel 6. Nein, es handelt sich nicht um einen Western, auch wenn Timothy Olyphant der Stetson wie angegossen passt und steht. Mir gefiel an dieser Serie, dass einmal nicht die (viel) zu oft bemühten Islamisten oder ähnliches die Bösen sind, sondern die Hinterwäldler im eignen Land. Die eigene Randgesellschaft, die verlassen von Industrie(Bergbau) und Kapital im, auf den ersten Blick, beschaulichen Hinterland mit allen Mitteln um die Vorherrschafft im "Grasland" kämpft.
Ein Dank an die 'Macher' der Serie, der sie von hier aus wohl leider nicht erreichen wird, dass der Plott zu einem stimmigen Ende führt und nicht mittendrin aufhört. Ebenso an die Vermarkter der Staffeln. 3 DVD's pro Staffel und nicht ein Schuhkarton voll Scheiben - verleihfreundlich !!
Und ganz besonders! VIELEN Dank, dass alle Staffeln zeitnah mit deutschem Ton veröffentlicht worden sind. Ich würde mir das auch für BURN NOTICE, COVERT AFFAIRS, WHITE COLLAR und ähnliche wünschen.
Doch noch mal zur Serie. Ein absoluter Tipp! Sehr sehenswert!

Ich bin jetzt mit der 4. Staffel durch! Um jemanden zum Verleih und Beginn der Serie anzustiften, dachte ich, bin ich bei Staffel 1 DVD 1 richtig. 'zpo4js' hat die Ausgangslage der Serie sehr schön beschrieben. Ich habe nach den ersten 4 Folgen auch kurz gezögert, aber dann voll zugeschlagen. Frank (W.H.Macy) ist einfach extraklasse. Auf den Vorwurf: "Das ist rassistisch", entgegnet Frank: "Die Wahrheit ist NIE rassistisch".
Fiona! (die älteste Tochter). Sie hält den Laden zusammen. Die anderen Kinder sind schwul, pervers, hochintelligent, liebevoll oder einfach süß und klein. Jede Menge Reibungspunkte und es geht auch (für amerikanische Verhältnisse) zwischenmenschlich gut zur Sache.

Jack Bauer wie er leibt und (immer) noch lebt. Wieder einmal würden große Teile der Menschheit von sinnlosen Kriegen heimgesucht, wenn Jack nicht alles gegeben hätte. und er gibt wirklich ALLES. Schön auch das Wiedersehen mit Chloe sowie Audrey und James Heller. Geschickt von den Produzenten, ein paar bekannte Charaktere einzubauen. Hoffentlich machen sie nicht den Fehler, wie im Netz schon beschrieben, Jack Bauer zu einer Nebenfigur zu degradieren.
Jack Bauer IST Twenty Four !!
Toll! Yvonne Strahovski als Kate Morgan. Der wohl einzige Grund einer zehnten Staffel, mit weniger Jack-Präsents, wenigstens eine Chance zu geben.

Sicher kein 'Meisterwerk', aber ein grandioser, zu großen Teilen authentischer Film. Sonst wären Orginalmitglieder nicht beteiligt, oder wären auf Distanz gegangen. Clint Eastwood, als Macher eines solchen Filmstoffes, ist eine Überraschung und meine Meinung ist: Er kann es einfach! Die Story ist hervorragend umgesetzt. Die problembehafteten Anfänge, der Aufstieg, die privaten Probleme, Neid, Eifersucht, Finanzprobleme und der teilweise Zerfall ist eingerahmt von ohrwurmartigen Songs, die auch meine Kinder (20 +) noch erkennen und bei mir, auch in der Filmfassung noch Gänsehaut erzeugen. Ein toller Musikfilm!

Das hier ist gejammere auf höchstem Niveau. Natürlich wissen wir jetzt alle, was Liam Neeson drauf hat. Aber, nicht alle Gegner im Film und ZACK, gibts eins auf die Rübe. Allein schon die Vorfreude auf diese Situationen ist mir 4 Sterne locker wert.
Wertung 4,4 da die ersten beiden Teile noch einen Tick besser waren, aber trotzdem rund um sehr gut gemacht.

Im Bezug auf die Synchro kann ich mich nur anschließen. Absolut unterirdisch. Aber mit authentischeren Stimmen und ein paar flotten Sprüchen könnte man einen flotten Actionfilm daraus machen. Es würde kein Highlight daraus, aber ich habe schon 10 mal größeren Mist sehen dürfen.
2,52 Sterne für einen handwerklich günstig, aber gut gemachten Film, der leider durch den Ton weit unter Wert ankommt.

Manche mögen vielleicht ein großes Werk sehen, aber ich sehe hier nur Schwachsinn. Falls es einen Funken gibt, springt er nicht über. Schon gar nicht in die deutsche Syncro. Das passt einfach nicht. Die meisten Amerikaner würden Gerhard Polt und Atze Schröder vermutlich auch nicht witzig finden.
Meine Meinung: Sowas wäre besser im Heimatland geblieben und dafür hätten lieber ein paar sehr gute Serienstaffeln eine deutsche Tonspur verdient! (z.B. Burn Notice).

Was für ein Spetakel!
2 Stunden wird geschossen, gesprengt und geprügelt was das Zeug hält. Mehr 'Äktschn' geht fast nicht. Vom Gesamteindruck gefällt mir der 3. Teil besser als der 2.
Hier wird echt was geboten, deshalb ganz klare 5 Sterne.

Mir ist es leider ein Rätsel, wie so viele Seher von dieser Staffel begeistert sein können. Ich kritisiere hier nicht die Extras, die Ton- oder Bildqualität, die Verpackung oder Versandzeit. Im Vergleich zur ersten Staffel ist das hier nur eine Anhäufung von Unzulänglichkeiten. Die Protagonisten haben weder ihre Nerven, Kinder, Waffen, Autos, noch irgendwas im Griff. Mag sein, dass in einem derartigen Ernstfall es wirklich Drunter und Drüber geht, aber dann ist auch ganz schnell Schluß!! Wenn man sich, bzw. eigentlich alle so blöd anstellen, kommt man nicht so weit. Ich hoffe mal das wird irgendwie noch besser, sonst komm ich auch nicht bis zum Ende der Staffel!!

Ein nachträgliches Lob für die Staffel 1, die ohne Cliffhanger auskommt und trotzdem die Vorfreude auf diese 2. Staffel erhält.
Tom Selleck macht das Klasse. Er bleibt der Dreh und Angelpunkt dieser Serie. Ich finde auch Donnie Wahlberg super, der sich oft als Kotzbroken gibt, sich in Fälle, ohne Rücksicht auf Verluste, wie ein Terrier verbeisst und eine rauhe Schale in Kokosnussqualität besitzt. Auch der Rest der Familie hat seinen Charme.
In dieser Staffel gibt es nur einen dünnen roten Faden, der sich teilweise über die Folgen mehr im Hintergrund abspielt.
Auch für Staffel 2 gilt! Es bleiben keine offenen Fragen oder Fälle und doch freue ich mich auf die nächsten Folgen.

Gut. Keine glatte 5. Aber 4,65 auf der Sterneskala. Klischees sind natürlich mit eingebaut. Mir war klar, dass James Woods ein Fiesling sein muss, als er dem Präsidenten die Hand schüttelte und auch, dass die olle Uhr - von angeblich Ab Lincoln - noch ihren Auftritt hat. Aber ist das so verkehrt?
Und der Patriotismus in diesem Streifen ist doch auch nicht so falsch. Immerhin geht es um einen US-Präsidenten, der einen Friedensconsens sucht (und dadurch die Waffenlobby gegen sich aufbringt).
Kurz! Ein wirklich guter Actionfilm, der ein klein wenig Humor streut, einen Präsidenten zeigt, den jedes Land gern hätte und einen Beschützer, den jeder Präsident gern hätte.
Definitiv kein Stirb langsam - denn!! Bruce Willis spielt nicht mit ;0))

True Justice 2 war für mich enttäuschend.
Nach dem Granatenanschlag-Cliffhanger am Ende der ersten Staffel und dem Versprechen 'Baby, halt durch - alles wird gut', war nix gut und das Team stark dezimiert. Die, mit zwei Neuen aufgemotzte Gruppe, kämpft sich fortan undercover (unter was für Cover auch immer) durch endlose Verfolgungsjagten in verlassenen Fabrikhallen und Versorgungsschächten und jagt dem Geist hinterher. Wer der Geist war, wen jetzt der Seagal am Schluß weggepustet und wen er laufen hat lassen hab' ich nicht kapiert. Vielleicht bin ich auch bei einigen Episoden etwas eingenickt.
Vielleicht nur mehr was für ganz harte Seagal-Fans, denn er haut halt alle Widersacher -chack chack- weg.

Schließe mich ebenfalls der Meinung von KORRA an.
4,3 Stene.
Nach dem üblichen Cliffhanger am Ende der 3. Staffel der Serie, war ich sehr enttäuscht, dass es keine mehr Fortsetzung gab. Ein Dank an die Fans und den Macher der Serie, die mit ihrer Hartnäckigkeit eine Weiterführung der Story ermöglichten.
Ein wirklich guter Film, der auch ohne Serienhintergrund spannend ist und den Fans eine Abrundung der Geschehnisse aus drei Staffeln bringt.
(PS: Bin Fan und schon 50+) ;0))

Kleiner Anlass, große Wirkung! Aus einem Schulhofkonflikt wird eine dicke Erwachsenen-Fehde. Erwachsen im Sinne von 'groß' und nicht von intellektueller Entwicklung. Wenn ihr in eine (in diesem Falle US-) Kleinstadt zieht, lasst euch von den örtlichen Prolos erst einmal auf's Maul hauen und es gibt keine Probleme. Man sollte, neu hinzu gezogene Bürger, die ihre Ruhe suchen, auch in Ruhe lassen. Denn es könnte ein Jason Statham sein, der keine Ungerechtigkeiten gegenüber seiner Tochter zulässt. Besonders nachdem sie erst kürzlich ihre Mutter, seine geliebte Frau, nach langer Krankheit verloren hat. Die Prolos haben sich mit dem Falschen angelegt.
In einigen Onlinekritiken im Netz jammern die Verfasser, es wäre nichts Neues und mäkeln am Drehbuch (wohl weil es Sylvester Stallone ist) herum.
ICH WILL NICHTS NEUES!
Sondern einen gut gemachten Actionfilm, bei dem die Bösen anständig eine drauf kriegen. Anschließend kann beruhigt schlafen, denn sie sind im Gefägnis oder auf dem Friedhof.
4,6 Sterne für einen unvergleichlichen Jason Statham.
P.S. Mir war, als hätte ich bei der WM in Brasilien seinen Sohn bei Holland in der Abwehr spielen sehen ;0))

Bully Herbigs Feingeist ist genial. Leider sind nur gesetztere Jahrgänge, wie ich, mit Kir Royal aufgewachsen. Deshalb verstehen viele der jüngeren Seher, verständlicher Weise, die Anspielungen nicht wirklich.
Der Film kommt ein bisserl zu spät, ist aber dennoch eine Schau!
Es wird kein blödel Humor geboten, den Herbig übrigens nie gemacht hat. Denn auch der SCHUH und das TRAUMSCHIFF enthalten jede Menge Analogien zu früheren Film- und Fernsehproduktionen.

Devinitiv kein John Wayne Western. Geht ja auch gar nicht mehr.
Der Film geht schon. Einmal ein neuer Western für Westernfans. Das ist in den letzten Jahrzehnten eine Seltenheit. Slater spielt seine Rolle gut und Donald Sutherland, als hartnäckiger Kopfgeldjäger mit weißem Rauschebart, ist überzeugend.
Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber mal ein guter unterhaltsamer Western.

Blue Bloods, der Kontrast zu THE WIRE und THE SHIELD.
Bei ersterer Serie werden akribisch Daten gesammelt und man wird in die familiären Abgründe der Cops hineingezogen. Fast keine Folge vergeht, ohne dass die Ermittler nach dem Dienst stock besoffen aus einer Bar wanken und mit dem Auto nach Hause fahren. Die Grundstimmung eher düster, ohnmächtig gegenüber dem organisierten Verbrechen. 5 Sterne, klasse gespielt.
Bei The Shield haut das Strike-Team die Banden weg. "Vic" pflegt die inoffizielle Pensionskasse, fängt mit erbeuteten Tütchen von Kleindealern größere Fische und crasht den Dienstwagen auch einmal in ein Schaufenster um einen Kidnapper zu überwältigen. Ein "schmutziger", aber äußerst erfolgreicher und vor allem und zu allem Trotz, sympatischer Cop. Das Ganze aber auf Kosten der Familie, leider. 5 andere Sterne.

Nun zu Blue Bloods: Hier sind die "sauberen" Cobs am Werk. Man ist sofort drin in der Serie, ohne dass es nach ein paar Folgen langweilig wird. Jeden Sonntag ist das Essen bei Grandpa pflicht. Nur ein extrem wichtiger Fall gilt als Entschuldigung. Die Familie ist enorm wichtig und die Tradition einer Polizistenfamilie steht im Vordergrund. Allen voran Tom Selleck als Commissioner der New York Police. Er ist der Inbegriff von Seriösität, Loyalität und Autorität. Er findet in der Serie für jeden Anlass ein passendes Wort. Stark gemacht und voll überzeugend gespielt!!
Die Folgen, besser Fälle, sind an sich abgeschlossen, jedoch gibt es einen fortlaufenden Handlungsstrang, der mit dem Tod von Joe Reagan, einem Sohn des Commissioners im Zusammenhang steht.
Wieder 5 Sterne und wieder ganz andere.

Sehr 'ordentliche' und damit auch patriotisch angehauchte Polizeiserie, die einem für einen kurzen Moment in dem riesen New York einen touch von Sicherheit vermitteln kann.

Und hier noch eine MEGA-Rüge an die Sender, die genannte und andere Serien an miesigen Programmplätzen verhuntzen und damit verhindern, dass die weiteren Staffeln zügig eingedeutscht werden. Auf meine alten Tage muss ich wohl noch Englisch lernen, um einigermaßen zeitnah Fortsetzungen zu sehen!

Im Fernsehen bei mir völlig untergegangen und nur zufällig durch Empfehlungen hier darauf gestoßen. Für eine Deutsche Krimiserie SUPER! Natürlich ein bißchen übertrieben und es ist klar, dass in der ganzen Nation in 10 Jahren nicht so viele Kriminalfälle passieren, als hier in Dresden in der Staffelzeit.

Aber 5 Sterne! Musik/Soundtrack spitze und ein bisserl country-schmissig, Schauspieler klasse - (auch Braun und Stumpf) in ihren Nebenrollen. Witzig, Spannend, Action und ein wenig Emotion. Was will man denn mehr!! Hier von hätte ich gerne mehr Folgen gesehen.

Schade RTL! Promotion voll verkackt!

Ich konnte bei Bekannten 2 Folgen der 5. Staffel im Pay-TV sehen. Walt ist einfach grandios. Eigentlich sind alle Darsteller auf ihre Weise grandios (Hank Schrader!!). Weniger grandios ist die Aufteilung der 5. Staffel auf zwei mal 8 Folgen. So ist hier (auf 3 DVD's)der Serienabschluß noch nicht zu erwarten.
Ein wenig Schade, dass immer gute Dinge künstlich in die Länge gezogen werden.

Das Einzige was dem Teil fehlt, ist das Überraschungsmoment in Bezug auf die Rolle von Liam Neeson. Man weis jetzt schon zu was er fähig sein kann und ist. Daher sind ein paar kleine Abstriche zu Teil 1 ganz natürlich. Aber die Story knüpft an Teil 1 fast nahtlos an und entwickelt sich zu einem Klasse Actionfilm. Auch Maggie Grace als Tochter hat sich entwickelt. Nicht, dass sie jetzt plötzlich ein Rambo-Girly gibt - nein, sie hat dazugelernt und spring nicht mehr so 'teenynaiv-mäßig' herum, wie im ersten Teil.
Ein Film, der für mich wie erwartet ablief. Und ich hab' mir einen rasanten Streifen erhofft, in dem die 'Bösen' anständig eins auf die Mütze kriegen.
Keine 5,0 sondern eine 4,6 und auch gerne einen Teil 3

4 Sterne = gelungen. Stimmt für die erste Viertelstunde, absolut gelungen und wie ein bisserl befürchtet schon das meiste Pulver verschossen. Dann ein kleines Hängerle und zu allem Unglück sind jetzt auch noch alle Stars verstrahlt, weil das Plutonium in der Gegend herum plumpert. Egal, die Guten gewinnen und die Bösen sind dankbare Ziele.
Fazit: 1. Teil 5 Sterne, deshalb der 2. Teil nur 4 Sterne. Es fehlt irgend etwas, auch wenn alle Register gezogen werden. Es ist wirklich ein guter Actionfilm, aber ein paar weniger radikale Schnitte und ein paar bessere Überleitungen und das Ganze würde etwas Stimmiger und somit auch perfekt rüberkommen.

Ich hatte mir mehr erwartet. Die Räuber sind dermaßen uncool, die Familie doof und der Hauptdarsteller stollpert mit 4 Millionen Dollar unmotiviert durch die Sümpfe. 2 Sterne für den blutigen, aber wenigstens guten Schluss (Caviezel hat zwar keinen Ringfinger mehr, aber wenigstens seine Frau und Kinder)

Eine 5 Sterne Bewertung ist laut Einteilung GRANDIOS!
Diese Serie ist Grandios. Witz, Action, schrullige Typen und vor allem die knisternde Beziehung zwischen Chuck und Sarah Walker verleihen dieser Serie das gewisse Etwas! Keine Serie, auch nicht (24 - gnadenlose Superaction oder The Shield - obergrandiose Cop-Serie) hat mich bisher besser unterhalten als CHUCK!!

Die ganze True Justice Serie ist nicht so schlecht. Solide gemacht und im Vergleich zu anderen Käse im Fernseh- und B-Kino-Action-Bereich locker 3 Sterne wert. Die Ausnahme ist wirklich die letzte Folge, die einfach nach knapp 45 Minuten aufhört. Einige Fragen bleiben offen und das Autorenteam hofft damit wohl auf eine Fortsetzung. Ich auch, denn der Gedanke ist ja fast unerträglich, dass angeschossene, blutende Polizisten jahrelang oder vielleicht ewig auf Rettung in ihrem zerbombten Polizeirevier warten müssen ;0))

Der Film hat was. Man ahnt, nein befürchtet, wie es weitergeht und größtenteils tritt es ein. Als Fazit: Ich habe mir den Soundtrack bestellt!