Ähnlich wie der Fritz-Bauer-Film ein gutes Zeitgemälde mit einem hervorragendem Hauptdarsteller Alex Fehling. Der Streifen, bzw. die Story, sind ein Fanal für die Zukunft: Die Mehrheit macht alles mit und will es nachher nicht zugeben.

Gelungenes Mafia-Drama mit einem gut besetzten John Travolta. Wenn T. fiese Rollen spielen soll, ist er am besten.

Gut gemachte Endachtziger-Berlin-Atmosphäre mit einem fulminanten James McAvoy, für den ich sowieso eine Schwäche habe. Das Modell Charlize Theron mit ihren lächerlichen Prügel-Einlagen ist eigentlich überflüssig; da hätte man sich eher die aparte Sofia Boutella in der Hauptrolle gewünscht.

Einfach gehaltener, aber hervorragend gemachter Film mit Spannung und perfekten Hauptdarstellern. Ein bißchen zu provinz-kritisch, ansonsten ein kurzweiliger Film!

Furchtbar öder Film mit den üblichen Gesichtern aus dem staats-medialen Komplex, der mit Steuergeldern finanziert werden muß, weil keiner die ARD-ZDF-Schauspieler mehr sehen will. Fehlte nur noch Til Schweiger als Stasi-Wächter.....

Jessica Chastain kann man fast immer gucken. Hier im Film ist sie perfekt besetzt. Göttlich auch das Zusammenspiel mit Elba als Anwalt. 4 Sterne

Unterhaltsames und spannendes Historiendrama mit einem wie gewohnt souveränen Cassel. Zu empfehlen..

Joa, ist ganz OK. Solider Thriller mit guter Besetzung. Besonders der Bösewicht ist gelungen. Ist zwar klar, wie es ausgeht, aber der Weg dahin ist unterhaltsam

Langweiliger Film, der nicht so recht in Schwung kommt und mit "Andeutungen" Stimmung erzeugen will, was mißlingt. Das Staraufgebot mit Gabrie Byrne ist wie Perlen vor die Säue.... Am Ende weiß man nicht so richtig, was an dem Plot überhaupt origenell sein soll. Alles xmal gesehen, nur besser

Nichts Neues unter der Sonne. Standard-Bestandteile des Genres, noch mal neu gemixt. Immerhin ist Uma Thurman recht gut besetzt.

Herrlicher Film mit perfekter Besetzung. Anna Kendrick als "Engelchen" und Blake Lively as "Biest". Man merkt richtig, wie viel Spaß das Team beim Dreh hatte.

Schöner Kostümfilm ohne allzu viel politisches Gedröhne. Immerhin recht informatives Zeitbild der Belle Époque in Frankreich

Das französische Original war schon lustig, aber die deutsche Version toppt es noch. Vor allem Christoph Maria (nur Vornamen....) als heuchlerischer, angeberischer, angeblich-feministischer, pseudointellektueller, scheinlinker pedantisch-spießiger Flüchtlingshelfer-Literaturprofessor prägt diesen Film und sorgt für die meisten Schenkelklopfer. Florian David (nur...) ist nicht gut besetzt, weil er einfach zu nett und harmlos daherkommt. Der originale französische Schwager war viel rechter und "trumpiger" und der perfekte Gegenspieler des linken Profs.
Und Justus ist natürlich IMMER gut. Hier als edel-tuntiger und zugleich verklemmter Künstler aber besonders treffsicher besetzt.

Gelungene Nick-Hornby-Verfilmung, die leider nicht so erfolgreich war wie "Der Tag der toten Ente" und andere. Wahrscheinlich zu leise. Eine bittersüße, menschliche Komödie mit perfekten Darstellern, besonders Ethan Hawke.

Ja, ist OK. Ein halbwegs ordentliches Ende der Filmreihe. Jamie Lee Curtis trägt das Alter mit weißer Mähne mit erstaunlicher Würde.

Der Film baut eine gruselige schrottige 70er-Berlin-Atmosphäre auf; man sieht fast den Bowie um die Ecke kommen. Die Story ist dann aber letztlich verworren; und Tilda Swintons Geschlechterwechsel-Gender-Nummer, die sie seit 30 Jahren aufführt, nervt nur noch.

Herrliche Dialoge, super Ensemble, spannende Geschichte. Unterhaltung bis (fast) zuletzt. Besonders Jon Hamm als schmieriger Staubsaugervertreter ist sehenswert.

Der Trailer versprach mehr, als der Film hält. Die Kriegsaction ist eindrucksvoll, am Anfang sogar einzigartig, aber der Zombierhorror kommt zu kurz und wird auch nicht besonders originell aufgelöst. Für DVD ok, im Kino wär es nicht ausreichend

Kurzweiliger Film mit einen wie immer perfekt spielenden Striesow. Der Streifen gibt wie das Buch sehr schöne Einblicke in das Phänomen Jakobsweg

Gelungenes Hackerdrama mit einem wie immer sehenswerten Tom Schilling. Die anderen Schauspieler allerdings waren fehlbesetzt. Möhring, Mbarek und Monot passen nicht in ihre Rolle; Herzsprung wiederholt ihre Rolle aus "lila". Riecht nach Förderpolitik nach deutschem Muster

Wieder so ein langweiliger Moral-Film der Sorte "welche schlimmen sozialen Auswirkungen hätte diese und jene Technologie?". Und das mit Starbesetzung. Perlen vor die....

Solider Superhelden-Comic-Realfilm mit dem stets sehenswerten Tom Hardy. Nicht so gut wie "IronMan" oder "Captain America", aber besser als die Multi-Helden-Verwurstungen.

Der übliche postapokalyptische Horror, nur diesmal ohne jede Erklärung für die Apokalypse und mit schwacher Story. "Walking dead" und "28 Tage später" sind um Längen besser.

Freute mich schon auf einen Actionkracher mit Mark Wahlberg. Leider war der Streifen ein völliger reinfall. Bis auf gut durchchoreografierte Actionszenen war nicht ganz klar, was eigentlich die Story ist. Enttäuschend.