Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 02.04.2025
Hier gefällt mir schon mal der späte 60er Jahre Look und das breite Format. Das hat für mich alten Sack pures Kinofeeling. Dann ist da noch die Besetzung. Paule und Harry Dean sehe ich immer gerne. Aber da gibt’s noch ein paar Andere…
Er hat übrigens laut IMDb für die berühmte Szene wohl nur 8 Eier gegessen.
Knastfilme sind nicht gerade mein bevorzugtes Genre, aber der ist Dank der oben erwähnten Vorteile gut guckbar. Ein paar Längen gibt es schon, und der arme Herr Neumann wird ganz schön gepiesackt. Der Ausgang ist leider völlig vorhersehbar. Aber 3,5 Sterne erreicht der locker.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tosby" am 02.04.2025
Was ein lausiges und faules Ende. Tolle Dialoge, aber das Ende ist ja mal echt daneben. Wie so oft bei Horrorfilmen, die stark anfangen, aber dann arg nachlassen ...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 01.04.2025
Auf dem Weg in die Hölle.
Billy und Betty verhalten sich total verkehrt. Sie töten einfach Menschen, die ihnen in die Quere kommen. Sie befinden sich auf dem Weg in die Hölle. Sie unterhalten sich vergnügt in einem Lokal bei einem Gespräch. Doch kurz zuvor hatten sie alle anderen Besucher über den Haufen geschossen.
Das ist sehr schwere Kost. Wie kann man da noch fröhlich sein und plaudern? Diese Geschichte des Anfangs wird in Zeitabschnitte aufgeteilt, die im Laufe des Films in umgekehrter Reihenfolge abgespielt werden. Man muss aufpassen, dass man hier den roten Faden nicht verliert. Und welchen Ausweg gibt es für diese beiden Verbrecher? Die Dame am Tresen sagt es Billy mutig ins Gesicht, als er eine Waffe auf sie gerichtet hat. Jesus Christus ist der Ausweg für ihn. Doch er nützt seine Chance zur Umkehr nicht und schießt ihr eine Ladung Schrot ins Gesicht.
Danach fahren die beiden seelenruhig mit dem Auto durch die Ödnis. Es gibt viele lange größtenteils belanglose Gespräche, bei denen Billy immer ernst und Betty immer fröhlich und glücklich zu sein scheint. Man benötigt viel Geduld, um hier nicht den Aus-Knopf zu drücken. Billy hat ein Geheimnis. Dieses wird dann zum Ende des Films gelüftet. Mancher hat es schon in einer Vorahnung gewusst. Der Ende ist extrem brutal.
Die Lehre aus dem Film besagt: "Wer nicht in die Hölle will, der darf sie auch anderen nicht bereiten! Kehre um und liebe deinen Nächsten!"
Die komplette erste Staffel - Die Rebellion beginnt.
Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 01.04.2025
Ich hab mich bei 3 Folgen ein wenig geärgert. Es passierte nichts wesentliches. Dann löste sich das langsam auf, was die Macher eigentlich darstellen wollten. Ich denke Mal das Anlehnungen an unsere (Weltweit) jüngste Geschichte und insbesondere an die faschistische Geschichte nicht zufällig betont werden. Ein friedliebendes Volk wird von einer gnadenlosen, brutalen Diktatur unterworfen um zu plündern. Insbesondere die Ideen, wie das Imperium im inneren funktioniert, sind für mich besonders spannend. Davon hat man in den 6 Kinofilmen ja im Prinzip wenig erfahren. 2. BD ist durch und ich bin begeistert und freute mich auf einen weiteren Datenträger. Inzwischen wurde bekannt das die Serie nicht fortgesetzt wird :-( Ich habe mich vorher schon ein wenig gewundert warum die Konklusion so holperig zuende geführt wurde. Schade, aber Hoffnung bleibt ja.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 01.04.2025
Wie bei einem Teebeutel, den mal zum dritten Mal aufkocht: der Tee wird dadurch nicht besser, sondern eher wässriger. So ist es auch bei dieser Filmidee: der dritte Aufguss wird nicht besser, wenn man keine besondere zusätzliche Zutat dazugibt. Zuerst dachte ich, toll ein Prequel, jetzt erfährt man endlich mehr über den Ursprung des Ganzen, doch weit gefehlt. Die mangelnde Inspiration beim Drehbuch und eine löchrige Logik halten sich mit der guten Leistung der Hauptdarstellerin und der dichten Atmosphäre die Waage. Daher 3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 01.04.2025
Eine Glanzleistung in Sachen Schauspiel und Inszenierung - absolut sehenswert! Die Darsteller gehen regelrecht in ihren Rollen auf und überzeugen in den komödiantischen und in den dramatischen Momenten des Films.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Uweee" am 01.04.2025
Die erste halbe Stunde habe ich kaum zugehört und auch nicht verstanden, worauf das alles hinaus läuft. Doch dann bekommt der Film langsam einen Handlungsstrang ...und offenbart immer mehr die Abgründe und Schwächen der menschlichen Seelen!
Diese Maskerade ist sehr sehenswert und auch der Ton ist außerordentlich plastisch, räumlich, mit tollem Fokus.
Marine Vacth spielt so überzeugend, intensiv, wie auch alle Schauspieler sehr glaubhaft wirken. Mit einer lauen Komödie hatte ich anfänglich gerechnet ...und wurde getäuscht! :-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 01.04.2025
Die Idee ist nicht ganz unoriginell und es gibt einige recht gelungene Szenen. Aber leider wirkt der Film etwas „trashig“ und billig gemacht, das schmälert leider das Erlebnis sehr.
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 01.04.2025
Die düstere und gruselige Atmosphäre verspricht zunächst viel Spannung. Es gibt auch genügend gute Schockeffekte. Doch leider kann der Film sein Niveau nicht bis zum Ende durchhalten. Das letzte Drittel ist sehr vorhersehbar und nach bekanntem Muster gestrickt. Unterhaltsam ist der Film dennoch. Kann man sich schon anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Eugene" am 01.04.2025
Die Geschichte wurde schon hundertmal spannender, witziger, herzzerreissender erzählt. Ich fand ihn langweilig, mit zu langer schrecklicher immer gleichklingender Teenie-Band-Mucke-Szenen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 01.04.2025
Die Story plätschert ein wenig dahin, der Cast ist klasse und die Bilder zum Teil beeindruckend. Walter Hill hat noch mal einen rausgehauen. Mit Sicherheit kein Meisterwerk, aber solide Unterhaltung mit dem einen oder anderen witzigen Dialog. 3,3 Patronen im Zweiläufer von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 01.04.2025
Wer den Trailer gesehen hat, der kann sich den Film getrost schenken. Da war der indische "Kill-The End of the Line Starts Here" Film stellenweise sogar noch besser. Auch Dev Patel in Monkey man hat da noch Ambitonen.
Es gibt eine Bank, es gibt eine Entführung und es gibt eine "bring die Frau wieder" Sache.
Das ist der Plot. Am Anfang hat man noch Hoffnung, weil die Schriftfarbe in rot ist, so wie bei mission impossible. ...Die Musik ist weit davon entfernt. Die Handlung langatmig über weite Strecken.
Dann gibt es noch eine kleine Liebessache. Der Hauptdarsteller mit kleiner Warze am Kinn und die Hauptdarstellerin mit kleiner Warze am Auge sind das perfekte match. Bei der so makellosen Welt fallen diese Muttermale oder Schönheitsflecken gleich auf. Hatte Ewan McGregor ja auch mal. Nur es dauert ewig, bis man mal die erste "ihm tut nichts weh" Szene bekommt.
Und das ist ja die Idee des Films, also den Haupdarsteller muss man ja Schmerzen spüren lassen.
Sei es, dass man in ein Haus mit Sprengfallen rein läuft, oder versucht so derb lustig wie dead pool zu sein. Klappt aber nicht.
Game night ist interessanter. Das Klischee weisser cop, schwarze Polizistin wird auch bedient.
Ein Gangster erinnert ähnlich psycho an Lockout, den Film mit Guy Pearce.
Die Frage ist am Ende, ob die Wahl gut war. Die Story ist eigentlich blöd.
Eine verbrühte Hand macht noch keinen guten Film.
Bei John Wick hatte ich mehr Empathie.
Nur 1,95 Sterne für "Novocaine" - Titelwahl ohne Stärke.
Es wird dich niemals loslassen. Es ist das Letzte, was du siehst.
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "TimoWie" am 01.04.2025
Ich fande den Film viel in die Länge gezogen. Außerdem war er überhaupt nicht gut. Bin in den Film gar nicht durchgestiegen. Schade hätte man mehr drauß machen können.😉😉😉
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 01.04.2025
Tja, welche Mädels schleppen ihre Typen zum Twilight Star? Die Pärchen Häufigkeit lag bei dem Film schon sehr über dem Durchschnitt.
"Wie fühlt sterben sich an." Das ist so in etwa die Kernaussage des Films. Denn es geht um Klone aus dem Printer und Multiple Versionen davon. Die Monster "Raupen" aus dem Trailer kommen gleich am Anfang... der Film geht manchmal in die Rückblende.
Die deutsche Erzählstimme ist wirklich nervig. Mickey 17 hat so in etwa null Fähigkeiten+wird immer als der Dödel hingestellt. "Du wirst dich von jetzt ans Sterben gewöhnen. Da ist dein Job."
Sehr viel gefühlsgequatsche und "ich", "Du" Sätze, ich würde schon sagen bewusst und manipulativ zum Teil.
Die Unfassbaren "now you see me" Star Mark Alan Ruffalo spielt den Chef. Teils überzeugend, teils schrullig eingelullt von seiner Frau. Fast schon eine weiche Form des Mannes. "Die Bestimmung" hat ja auch so weibliche Helden.
Erstochen, vergast, weggeworfen, verbrannt - das erinnert natürlich etwas an "wie behandle ich meine Mitmenschen".
Es klingt aber nur an in Form der Creeper-Wurmwesen auf dem fremden Planet.
Feministische Themen wie "bin ich nur der Uterus" werden dann stärker bei "eine neue weiße Spezies" züchten.
Ob alle deutschen Zuschauer verstehen, dass Gebet auch ernst sein kann vor dem Essen und nicht plasphemisch?
Die mixed Pärchen Theorie kommt auch zur Geltung.
Für alle die sich wünschen mal mit zwei Robert Pattinson ins Bett zu gehen, sicher ein Genuss. Gegen Ende etwas lang. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 01.04.2025
Ich schwanke zwischen 3 Sternen und 1Stern.
Padddington ist interessanter und anders als Mufasa. Er ist witzig aber nicht so unterhaltsam und tiefgründig wie Wild Robot. Die Stimme von EM Barak ist mir gar nicht aufgefallen, aber passt gut. Mister Banderas mimt den undurchsichtigen Kapitän, was manchmal etwas gekünstelt wirkt. Der Film enthält keine Monster wie Jungle Cruise und ich würde den Film ab 12Jahren so frei geben.
Da der Film ab 0Jahren frei gegeben ist, würde ich ihm am liebsten null Sterne geben oder nur einen.
Die Mutter Oberin wird etwas "über"klischesiert und leicht als blöd dargestellt. "Ich kenne mich mit Inkas nicht so aus."
Die Tochter hat Ohringe ohne Ende. Und Tattoos an den Fingern. Das Thema Geld spielt eine Rolle.
Die Telefonate sind auf Weltkriegsniveau, selbst über Satellit. Interferenzen reichen doch einmalig. Dann muss man mit den Begriffen "Geister des Jungels" klar kommen. Und so psychedele Gestalten kommen halt leider drin vor. Find ich für unter 3 definitiv nicht auf Großleinwand würdig. Auch einen Basejump aus dem Fenster hat Erklärungsbedarf.
Wo Kinder im Kino gelacht haben, ist wenn sich Paddington in der Hängematte verfängt.
Wie meist wenn Missgeschicke passieren.
Passington muss im Film etwas über seine Herkunft aus Peru+seine Familie Brown in London lernen.
Warum Hugh Grant im Abspann zweimal vorkommt? Kenn Teil1 nicht.Lea sing Das Leben ist schön im Abspann.
Auf jeden Fall sind mindestens zehn Familien mit ihren kids aufs Klo: 2-3Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Technisch ganz ok gemacht, inhaltlich schlimmer Russenmüll. Krude Propaganda, gerade in Anbetracht der aktuellen Ereignisse. Bitte aus dem Programm nehmen.