Kritiken von "Fenolin"

Deadly Revenge

Das Brooklyn Massaker
Action

Deadly Revenge

Das Brooklyn Massaker
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Na ja, ich fand den Film etwas langatmig. Nur weil es ein älterer von Seagal ist, heißt es ja nicht, daß er besser ist.
Immerhin, Seagal damals noch jung und schlank, gut.
Die Handlung ist trotzdem etwas wirr, Seagal sucht einen verrückten Typen, dabei wird die halbe Stadt in Mitleidenschaft gezogen bei Ballereien und Verfolgungsjagden. Und das war es auch.
Kann man sich ansehen, ist aber nicht der Brüller.

ungeprüfte Kritik

Fahrenheit 451

Was wäre, wenn es Dir verboten wäre zu lesen?
Science-Fiction

Fahrenheit 451

Was wäre, wenn es Dir verboten wäre zu lesen?
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Ein typischer Film der 60er, als Zukunftsvisionen gerade voll angesagt waren. Leider einer der schlechteren. Der Film ist sehr lahm inszeniert ohne wirkliche Spannung. Die Story an sich klingt ja interessant, als der Feuerwehrmann Guy Montag als Vollstrecker des Systems plötzlich anfängt, dieses zu hinterfragen, leider ist das alles staubtrocken inszeniert. Mir stellt sich aus heutiger Sicht die Frage, weshalb Schauspieler damals so emotionslos und gelangweilt spielen konnten und das trotzdem als "großes Kino" betrachtet wurde. Nicht zu empfehlen!

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THX 1138

Science-Fiction

THX 1138

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Gut, der Film mag alt sein, daher ziehe ich natürlich keinen Vergleich mit der heutigen Technik, das wäre unfair. Trotzdem ist der Film einfach schlecht. Ich habe beim ersten Mal nach 10 Minuten ausgeschaltet, beim zweiten Mal hielt ich dann durch, in Erwartung, daß er vielleicht doch noch besser wird. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story um den Typen, der sich dem totalitärem System entziehen möchte, ist zwar an und für sich interessant, leider sehr lahm und handlungsarm inszeniert. Die Bösen wirken eher wie Witzfiguren und auch das Ende ist ohne größere Überraschungen. Muß man nicht gesehen haben, der Film hat heute maximal dokumentarischen Wert!

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Meine Frau, die Spartaner und ich

Randale in der Sandale.
Komödie

Meine Frau, die Spartaner und ich

Randale in der Sandale.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Der Film ist einer der schlechtesten, die jemand produziert wurden. Ganz großer Müll. 300 hat so eine "Parodie" echt nicht verdient.
Die Witze sind lau und dürften sicher nicht mal Frühpubertierende zum Lachen bringen.
Der Film lebt schlußendlich von mehreren schalen Gag-Versuchen, die alle nach hinten losgehen:
1. Moderne Technologie wie Handys in der Antike - spätestens nach dem 2. Mal lahm.
2. Möglichst viele Ekelszenen - unlustig, abstoßend und unnötig, wenn Eiterbeulen literweise Flüssigkeit verspritzen und ähnliches.
3. Schwulenwitze am laufenden Band - auch ziemlich schnell lahm und ausgelutscht.
4. Prominente von heute in der Antike - da viele Witze wie z.B. der mit Britney Spears unnötig in die Länge gezogen werden und generell unlustig sind, auch unnötig, ebenso wie lahme "Battles" mit Hiphoppern inklusive "Deine Mutter"-Witze.

Fazit:
Unnötiges, blödsinniges Machwerk, was kein Mensch braucht und zum Glück eine eher kurze Laufzeit aufweist. Finger weg! Ich würde gerne Minussterne vergeben, wenn möglich.

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The Book of Eli

Science-Fiction

The Book of Eli

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Endzeit-Epen sind ja derzeit mal wieder schwer angesagt, nur nicht mehr in normalen Farbtönen, sondern mit Sepia-Einschlag, damit auch der Letzte kapiert, daß hier alles total im Eimer ist.
Der Film ist auch eher mau und nach Schema F inszeniert, schwulstige schwere Hintergrundmusik, pseudocoole Darsteller und passende Dialoge. Klar, daß in "Gods own country" natürlich die Bibel Macht über die Menschen verleiht und dieses mächtige Buch muß durchs halbe Land geschleppt werden. Nebenbei versucht natürlich ein Fiesling, sich das Ding unter dem Nagel zu reißen. So kämpft sich der "Messias" durch seine Schergen und kannibalische Überlebende, trotzdem findet er nebenbei Zeit, seinen iPod aufzuladen(juhu, Produkt-Placement deluxe, das Ding funktioniert auch noch nach einem Atomkrieg mit einem uralten Akku). Begleitet wird er von Solara aka Mila Kunis, mal wieder irgendso ein neuer Hollywood-Shooting-Star mit osteuropäischen Wurzeln, der natürlich - wie sollte es anders sein - mit rrrrruuussischem Akzent spricht, was sonst?
Unterm Strich ein Film, bei dem man nicht viel verpaßt.

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Harry Brown

Ein Mann räumt auf.
Thriller, Krimi

Harry Brown

Ein Mann räumt auf.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Der Film ist sehr gut und Michael Caine spielt den Kriegsveteranen Harry Brown souverän und sehr überzeugend. Der Film hat dabei erschreckenderweise durchaus Bezug zur Realität, da in vielen Problemvierteln nicht nur in London der Staat nicht mehr Herr der Lage ist - weshalb sich Männer wie Brown selber zur Wehr setzen(müssen). Eine Empfehlung wert, und zum Glück auch kein Gutmenschen-Ende!

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The Wrestler

Ruhm. Liebe. Schmerz.
Drama

The Wrestler

Ruhm. Liebe. Schmerz.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Ich fand den Film weder mitreißend, spannend noch sonstwie toll, ebenso wenig fand ich, daß Rourke hier besonders gut schauspielert(falls er das überhaupt jemals konnte). Der Film hat mit Wrestling in der Realität wenig zu tun.
Zum einen treten Wrestler erst wieder in den Ring, wenn sie sich vollständig auskuriert haben, aber der Wrestler hier macht trotz eines Bypasses nach einem Herzinfarkt mal eben weiter - ähm, klar.
Zum anderen verdienen wirklich gute und legendäre Wrestler recht viel Geld und hangeln sich nicht von Kampf zu Kampf, um mit der geringen Gage eine Wohnunterkunft in einem versifften Camping-Anhänger zu finanzieren.
Wrestler sind hochprofessionelle Sportler und auch in ihrem Rahmen Schauspieler, die Storys um die Kämpfe werden vorher aufwendig geschrieben und entsprechend inszeniert. Hier könnte man meinen, Wrestler sind nur irgendwelche lausigen abgehalfterten Bodybuilder im fortgeschrittenen Alter, die mal eben im Backstage-Bereich die Story in fünf Minuten zusammenquatschen.
Sieht man mal von der Realitätsferne in Bezug auf Wrestling ab, kann der Film auch so nicht überzeugen. Eine maue Vater-Tochter-Geschichte, die Romanze(oder wie man das nennen kann) mit der ebenso abgehalfterten Stripperin Cassidy(Marisa Tomei, oh Gott) eben in Kombination mit einem menschlichen Wrack als Protagonisten machen noch lange kein gutes Drama aus. Mickey Rourkes Gesichtsausdruck - ein leicht debiles müdes Grinsen - ändert sich im Laufe des Films eh kaum, wobei er ja noch eh nie wirkliche Mimik zu bieten hatte.
Fazit:
Massiv überbewerteter Film, weder Fisch noch Fleisch, weder Action noch Drama. Wenn schon ein Wrestling-Film, dann empfehle ich "Hulk Hogan - der Hammer"!

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Transformers 3

Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action

Transformers 3

Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 19.11.2011
Also ich fand den Film geil! Die 2,5 Stunden sind keineswegs zu lang und vergehen wie im Fluge. Gut, es fängt zwar damit an, daß Sam sich einen Job im Büro sucht, aber dann wird es spannend und auch wieder sehr actionlastig.
Seltsame Humoreinlagen gibt es zwar auch wieder(diese nervige Geheimdienstchefin soll wohl lustig sein), aber zum Glück hält es sich sehr in Grenzen. Dafür wieder mehr Action und Hintergründe zu der Story um die Roboter. US-amerikanischer Pathos ist diesmal zum Glück auch eher sparsam verwendet worden. Und Shia Leboufs nerviges "Nein nein nein!" habe ich zum Glück auch kein einziges Mal vernommen, wurde es doch vorher gerne mal inflationär von ihm verwendet.
Das Ganze endet mal wieder mit einem furiosen Finale. Den Wechsel der weiblichen Nebenrolle finde ich übrigens sehr gut. Zwar ist die Rolle nicht unbedingt tiefergehend und in erster Linie wie gewohnt eher Beiwerk, aber Rosie Huntington-Whitely kann dann doch überzeugen. Ich meine, Megan Fox zu ersetzen ist eh nicht schwer. Megan Fox hat weder Ausstrahlung noch Mimik, erst recht nicht, nachdem sie sixh x-mal für Schönheits-OPs unters Messer gelegt hat. Seitdem sieht sie aus wie eine schwarzhaarige Barbie-Puppe(junge Cher) und außer einem dümmlich-lasziven Gesichtsausdrück mit halboffenem Mund hat sie eh keine Mimik mehr zu bieten. Da finde ich Rosie doch eine bessere Besetzung, sie sieht attraktiv aus, hat tolle Haare und auch wenn manche anderes behaupten, aber ihre Lippen sind echt. Das nur angemerkt.
Fazit: Auf jeden Fall ein sehenswerter Film!

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The Gathering

Ich sehe das, was du nicht siehst.
Horror, Thriller

The Gathering

Ich sehe das, was du nicht siehst.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 18.11.2011
Lahmer Mystery-Thriller ohne wirkliche Spannung. Neben der eher mauen Handlung hat er noch ein Problem: Christina Ricci. Ein abgehalfterter ex-Kinderstar, der zwar in "Addams Family" als Kind noch paßte, aber nicht als Erwachsene. Die Frau kann nichts, sieht nach gar nichts aus und hat eine Mimik, die in Sachen Eintönigkeit noch die von Steven Seagal übertrifft. Nein danke!

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Gesetz der Rache

Ein Mann, der alles verloren hat, ist zu allem fähig.
Thriller, Action

Gesetz der Rache

Ein Mann, der alles verloren hat, ist zu allem fähig.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.11.2011
Der Film beginnt vielversprechend und entwickelt auch eine gewisse Spannung, doch mit der Zeit wird er immer unglaubwürdiger und unrealistischer. Irgendwann scheint es gar nicht mehr um den philosophischen Ansatz zu gehen und daß die Gesetzesauslegung oft kritikwürdig ist, sondern einfach nur um möglichst viel Krawumm, weil ständig was in die Luft fliegt oder Leute auch auf andere Art und Weise sterben.
ACHTUNG SPOILER!!

Besonders das letzte Drittel ist äußerst unrealistisch. Shelton konnte in aller Ruhe Tunnel ins Gefängnis graben, ohne daß es einer mitbekommt? Klar doch...
Und dann kann er in Isolationshaft auch mal eben problemlos durch die so geschaffenen Fluchtmöglichkeiten in seine "Terrorzentrale" und von dort aus alles koordinieren. Sicher. Am Ende war sein ganzer Aufwand trotzdem umsonst, da man plötzlich doch seine Grundstücke findet, weil eine enthüllende Email kommt. Ebenso unlogisch das Ende, eben sagte man noch, die Bombe könne zwei Stockwerke eines Hauses vernichten und dann läßt man sie im Gefängnis hochgehen, schmerzfreier geht es kaum.
Schade, der Film fing gut an, aber dann...zeigt sich mal wieder, daß die Beteiligung guter Schauspieler(Butler, Foxx) noch lange keinn guten Film ergibt.

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Memento

Manchmal ist es besser, zu vergessen.
Thriller, Krimi

Memento

Manchmal ist es besser, zu vergessen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.11.2011
Einfach nur beschissen, wirr und langweilig. Man könnte sich schon fast wünschen, diesen Mist genauso schnell vergessen zu können wie der Protagonist die Ereignisse im Film.

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Einsame Entscheidung

Schnallen Sie sich an... für den Flug Ihres Lebens.
Action, Thriller

Einsame Entscheidung

Schnallen Sie sich an... für den Flug Ihres Lebens.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Der Film ist recht gut, allerdings ist Russells Rolle als Bürohengst ungewohnt. Als Actionheld, der selber anpackt(wie in "Escape from New York/L.A.") gefiel er mir besser. Hier ist er eher der Kopf hinter den Aktionen der Guten.
Halle Berry hat auch einen Auftritt im Film.
Insgesamt immer noch recht guter Film.

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Collateral Damage

Zeit der Vergeltung.
Action, Thriller

Collateral Damage

Zeit der Vergeltung.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Der große Brüller ist der Film nicht, aber spannend allemal. Arni als Feuerwehrmann sucht Rache an den Mördern seiner Familie und reist dazu ins ferne Kolumbien. Der Realismus der Story mag eher stinken, aber hey, es ist eben ein Action-Film. Jedenfalls immer noch besser als typische B-Action-Movies mit Steven Seagal oder Dolph Lundgren.

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Red Heat

Der härteste Bulle Moskaus hat einen Job in Chicago.Amerikas verrücktester Detektiv ist sein Partner
Action

Red Heat

Der härteste Bulle Moskaus hat einen Job in Chicago.Amerikas verrücktester Detektiv ist sein Partner
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Ein echter Brüller! Arni als russischer Milizionär Danko ist einfach saukomisch. Mit grimmiger Mimik reißt er ganz trocken seine Einzeiler runter. Grandiose Arbeit vom Synchronsprecher Thomas Danneberg, der den russischen Akzent gut hinbekommt. Damals war es ja noch lustig, heutige Filme nerven hingegen mit ständigem Akzent-Gelaber und O-Ton.
James Belushi als versiffter US-Cop Ridzik ist stellenweise etwas zu überdreht und daß nun in fast jedem Satz Schimpfwörter sein müssen, nutzt sich auch etwas ab. Trotzdem ist das Aufeinandertreffen der beiden Vertreter verschiedener Systeme für etliche Lacher gut. Wenn Danko mal eben die Finger eines Verdächtigen bricht, um ein Geständnis zu erzwingen, welches Ridzik vorher selbst mit Geld kaum erreichen konnte und Danko das trocken kommentiert mit "Kommunismus ist ökonomischer" oder wenn solche Dialoge kommen wie "Was macht die Klobürste hier?" "Die wohnt hier", bleibt kein Auge trocken.
Die Story selber dient eher als Handlungsträger für die Späße, auch wenn sie eine gewisse Spannung erzeugen kann und der Kampf gegen den Bösewicht in einem fulminanten Showdown mit viel kaputtem Bleck endet. Reißt aber keine Bäume aus.
Die BluRay hat auch ein recht gutes Bild, nicht nur gemessen am Alter des Films.
Eine Empfehlung wert!

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Unknown Identity

Hol dir dein Leben zurück.
Thriller, Krimi

Unknown Identity

Hol dir dein Leben zurück.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Ein recht spannender und guter Film, bei dem die Plottwists sorgfältig platziert sind. Endlich auch mal Berlin als Schauplatz, freut mich als Berliner besonders, denn warum müssen es sonst immer nur Paris, London oder gleich eine Großstadt in den USA sein...
Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Allerdings halte ich ein paar Besetzungen für fragwürdig. Es ist ja schön, daß der alte Bruno Ganz noch schauspielert, aber ein Stasi-Agent mit Schweizer Dialekt? Na ja. Bißchen unglaubwürdig. Und daß man vom Flughafen Tegel zum Hotel Adlon die Oberbaumbrücke überquert, ist wohl künstlerische Freiheit, die man sich für den Stunt herausgenommen hat.
Und daß nun der deutsche Hollywood-Star Diane Kruger ausgerechnet in ihrem Heimatland keine Deutsche spielt, sondern eine Bosnierin mit übertriebenem Akzent ohne Aufenthaltserlaubnis, ist auch mal wieder zu dick aufgetragen. Etwas weniger Gutmenschelei und mehr Logik für die Story hätten da nicht schaden können.
Sieht man von diesen Schwächen ab, ist der Film recht gut gelungen. Die Extras kann man sich eigentlich schenken, da erfährt man eher wenig über die Entstehung des Films, dafür loben sich alle Beteiligten nur gegenseitig über den grünen Klee. Muß man nicht gesehen haben.

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The Defender

Dieser Film ist ein einziger Showdown!
Action

The Defender

Dieser Film ist ein einziger Showdown!
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.11.2011
Der Film ist ok, aber mehr auch nicht. Ziemlich harte Action, der Großteil der Handlung spielt allerdings in einem Haus und dessen Keller. Dolph Lundgren spielt einen Personenschützer, der die Sicherheitsberaterin der US-Sicherheitsberaterin gewährleisten soll, während diese sich mit einem Top-Terroristen zu Verhandlungen trifft. Es kommt zu einem massiven Angriff und später zu einigen Überraschungen...
Insgesamt solide, aber kein Brüller. Die Handlung ist leicht verwirrend und wirkt stellenweise etwas weit hergeholt, aber immerhin gibt es eine. Die Schauspieler sind meistens eher unbekannt, u.A. spielt ein durchaus attraktives Model von den Bahamas mit. Die BluRay hat ein akzeptables Bild, wenn auch im Keller manchmal etwas rauschig. Jedenfalls einer der besseren Lundgren-Filme der letzten Jahre, da hat er schon echten Mist produziert.

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X-Men - Erste Entscheidung

Erlebe den Moment, der unsere Welt verändern wird.
Fantasy, Action

X-Men - Erste Entscheidung

Erlebe den Moment, der unsere Welt verändern wird.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.11.2011
Der Film als solches ist ganz gut. Allerdings hält sich das Prequel nicht unbedingt an den Story-Kanon der späteren Teile. Xavier landet bereits hier im Rollstuhl, Mystique ist hier ein ziemlich ausgefeilter Charakter, während sie in den späteren Filmen einfach nur eine von den Bösen war.
Das Gutmenschen-Ende stört etwas, wieso müssen alle Superhelden eigentlich immer zwanghaft die Guten sein, auch wenn ihnen fast alle an den Kragen wollen?
Und natürlich sind die Amis sowieso nur die heldenhaften Supertypen, die alles zum Guten Wenden.
Kevin Bacon als Fiesling ist Bösewicht ist eine der überzeugendsten Rollen.
Die Tochter von Lenny Kravitz hingegen als feuerspeiende Libelle wirkt albern, da wollte man wohl einfach noch einen prominenten Namen im Film haben.
Insgesamt ok, mehr auch nicht.

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72 Stunden

Thriller, Krimi

72 Stunden

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.11.2011
Einfach nur schlecht! Ich kenne das Original nicht, aber nachdem schon dieses Remake hier nicht der Brüller ist, kann dieses auch nicht so viel taugen.
Die Story ist hanebüchen, unlogisch und unglaubwürdig. Das Familienidyll der Brennans wird zerstört, als eines Tages die Polizei vor der Tür steht und Ehefrau Lara(Elizabeth Banks) verhaftet, da sie ihren Boss umgebracht haben soll. Alles juristische Hin und Her bringt nichts, sie wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Ehemann John(Crowe) verzweifelt an dieser Sache und schmiedet Fluchtpläne.
Das alles wird ziemlich lächerlich in Szene gesetzt. John spricht kurz mit einem ehemaligen Ausbrecher(Liam Neeson, daß der in der Beschreibung erwähnt wird, ist eine Frechheit, da dessen Rolle maximal als Cameo-Auftritt durchgeht) und weiß natürlich, was zu tun ist. Anfängliche Bemühungen sind zum Scheitern verurteilt, er wird beim Herumspielen mit einem Schlüssel im Gefängnis erwischt und von Kleinkriminellen auf der Suche nach Pässen zusammengeschlagen, nur um dann etwas später mal eben erfolgreich die Knastpost auszuspionieren und einen Drogenboß mühelos umzulegen, um dessen Kohle zu bekommen. Man fragt sich eigentlich, wozu der ganze Aufwand, die Besuche im Gefängnis bei der Herzdame werden von mal zu mal unherzlicher und am Ende geht man nur noch im Streit auseinander(immerhin erspart man uns damit auch weitere schmerzfreie Dialoge zwischen den beiden). Ziemlich undankbare Ehefrau, scheint es.
Wie nicht anders zu erwarten sind die ausgetüftelten Fluchtpläne dann sogar erfolgreich, wobei Faktor Zufall immer eine große Rolle spielt, weil z.B. die Bilder von den Flüchtigen genau dann auftauchen, als diese schon durch die Sperre sind. Oder wenn auf dem Highway halsbrecherische Stunts mit dem Geländewagen vollführt werden, fällt es natürlich niemanden auf, sonst steht zwar an fast jeder Ecke nen Verkehrspolizist, aber natürlich nicht dort, wo das Traumpaar flüchtet. Die Polizei tappt des Riesenbrimboriums, was sie veranstaltet, meistens im Dunkeln und natürlich gelingt dem Traumpaar auch immer die Flucht. Und weil Papi ja alles so schlau ausgetüftelt hat, schickt er Sohnemann auch genau am Tag der Flucht auf einen Kindergeburtstag, um noch mehr dem Zufall zu überlassen und ihn später bei einer halsbrecherischen Aktion ohne Probleme zu sich zu holen. Sohnemann hat sowieso trotz des Ernstes der Lage immer absolut die Ruhe weg, ein Glück, denn ein quengelndes und nervendes Kind hätte dem Film noch die Krone aufgesetzt.
Insgesamt eine schwache Vorstellung. Russell Crowe sollte mal überlegen, ob er nicht langsam seinen Nimbus als Charakterdarsteller verspielt, denn nach "Gladiator" kam meiner Ansicht nach eigentlich nichts mehr, was der Erwähnung wert ist.

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Crash Dive 2

Diese Katastrophe wird die Welt verseuchen!
Action, Thriller

Crash Dive 2

Diese Katastrophe wird die Welt verseuchen!
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 27.10.2011
Dieser Film ist entgegen der Titulierung kein zweiter Teil, sondern erschien im Original unter dem Titel "Counter Measures". Mit Crash Dive an sich hat er nichts zu tun. Gemeinsamkeiten bestehen nur darin, daß es um U-Boote geht, mal wieder böse russische Terroristen solch eines kapern und Dudikoff als Hauptdarsteller den Schlamassel wieder in Ordnung bringen muß. Diesmal gelangt er als Marinearzt an Board, unterstützt von einer blonden Kampflesbe vom Militärgeheimdienst. Das Ende ist eigentlich vorhersehbar und die Story echt nicht neu.
Selbst wenn man "Crash Dive" als Vorgänger betrachtet, ist dieser besser als der "zweite Teil". Die Darsteller agieren hier merklich hölzener, die Dialoge erhalten durch die grottige deutsche Synchronisation teilweise eine unfreiwillige Komik. Lippensynchron ist hier gar nichts und auch schon mal die Betonung daneben. Und wenn die alte U-Boot-Crew mit Giftgas ausgeschaltet wird und dabei irgendeinen Schleim auswürgt, der eher aussieht wie Waldmeister-Pudding, erinnert das eher an irgendwelche Horror-Persiflagen.
Kann man sich mal ansehen, aber nichts, was man wirklich nochmal gesehen haben muß.

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Crash Dive

Nur einer kann die USA vor einer atomaren Katastrophe bewahren.
Action, Thriller

Crash Dive

Nur einer kann die USA vor einer atomaren Katastrophe bewahren.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 27.10.2011
Der Film ist solide U-Boot-Action. Nicht unbedingt der Kracher, aber man kann es sich ansehen. Der Ausgang der Story ist zwar von vornherein klar, aber es gibt eine gewisse Spannung und Dudikoff langt auch mal wieder ordentlich zu. Für Fans einfacher Action-Kost empfehlenswert.

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Die Herrschaft der Schatten

Stay in the Light
Thriller, Science-Fiction

Die Herrschaft der Schatten

Stay in the Light
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 15.10.2011
Die Idee des Films klingt ja interessant, er fängt auch gut an, nur um dann aber später arg zu schwächeln. Es gibt keine Auflösung und das Ende ist ja wohl mal unlogischer Schwachsinn. Genauso unlogisch auch andere Dinge, die Pseudo-Schock-Momente z.B., natürlich schwächeln die Taschenlampen immer genau dann, wenn die Protagonisten draußen sind, logisch, und das, "obwohl ich gerade frische Batterien reingemacht habe".
Die Besetzung eher mittelmäßig, Hayden Christiansen ok, John Leguizmo hat ziemlich zugenommen, Thandie Newton konnte noch nie schauspielern und auch hier nicht und dann wäre da noch ein halbwüchsiger Afroamerikaner, der derzeit als Musiker wohl voll im Kommen ist, ob man da extra für den schön Promo-Kohle hingelegt hat? Weil man nämlich auch jedes andere Kind hätte nehmen können, aber egal.
Gibt definitiv bessere Endzeit-Thriller als diesen. Die Extras sind auch arschlos, außer Selbstbeweihräucherung und gegenseitiger Arschkriecherei zwischen Schauspielern und Filmemachern und einem arschlosen, sich so gut wie gar nicht vom "echten" Ende unterscheidendem Alternativ-Ende gibt es nicht viel, und nichts davon ist wirklich sehenswert.
Ne danke!

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Augen ohne Gesicht

Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff.
Horror

Augen ohne Gesicht

Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.10.2011
Nun ja, der Film ist eher als zeitgeschichtliches Dokument interessant, weniger als Film an sich. Sicher möge man das Alter berücksichtigen, doch dieser Film ist selbst für damals sehr hölzern inszeniert, und das bis zum Ende. Die Straßen von Paris sind menschenleer, die Dialoge auch eher trocken und gruselig ist das Ganze auch nicht unbedingt. Da kann man im Nachhinein froh sein, daß es heute die ganzen Effekte gibt, die man damals natürlich noch nicht hatte.

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Rocky

Drama

Rocky

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.10.2011
Ok, es ist der erste Rocky-Film, aber nicht unbedingt der beste. Ich weiß, er ist Kult, das muß aber nichts heißen. Die Charaktere sind mir etwas zu sehr auf cool getrimmt, haben alle immer einen Spruch auf der Lippe, aber so richtig was passieren tut hier nicht. Rocky läuft durch die Straßen und klopft Sprüche, flirtet mit seiner Angebeteten und künftigen Frau "Adrian", bis nach fast zwei Stunden endlich der Kampf kommt. Dann geht es immerhin rund. Auch nervig ist Stallones alte Synchronstimme, damals war noch nicht Thomas Danneberg sein Stammsprecher, sondern Jürgen Prochnow, der klingt zu aufgeregt und überdreht für Sly. Insgesamt ok für die 70er.

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Rocky 6 - Rocky Balboa

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.10.2011
Stallone spielt die Rolle des alternden Boxers, der sich zur Ruhe gesetzt hat, aber noch einmal gegen einen Jungspund antreten möchte, recht überzeugend. 2006 hatte Stallone zum Glück auch noch nicht so viel an sich herumliften lassen, so daß er Film noch halbwegs aussieht. Für Stallone-Fans und Fans der Reihe jedenfalls ein Muß!

ungeprüfte Kritik