Bewertung und Kritik von Filmfan "thetifcat" am 26.03.2025
Was für ein Cast!
Legende: Ron Perlman
Serien: Schöne und das Biest / Boss der Sons of Anarchy
Filmikone: Hellboy 2004
Der Name der Rose, Absolon Alien 4, Blade 2, Star Trek 10, Mutant Chronicles, Schwerter des König
Legende: Peter Weller
Filmikone: RoboCop
Naked Lunch, Leviathan, Unheimliche Begegnung der dritten Art, Star Trek 12
80er und 90er Action Ikone: Dolph Lundgren
Filmikone: Ivan Drago, Punisher, He-Man und Gunnar Jensen
Joshua Tree, Expendables, Universal Solidier 1,5, Men of War, Red Scorpion, Master of Universe, Rocky 4 und Creed 2 (R 8) UND Sharknado 5
Material-Arts Legende: Tony Jaa
On Back 1-3, The Bodygard 1 und 2, Fast & Furrios 7, Death Warrior, Bangkok Warrior, Lethal Warrior
Dazu mit Michael Jai White einen weiteren Top Material-Arts Schauspieler (Spawn, Universal Soldier 2).
Als Vehikel für den Kampf-Action und Cop-Buddy Film gibt es Rache und Kinder(Mädchen)handel , was dem Film besondere Härte gibt.
Der deutsch Untertitel: Zwei Cops. Eine Mission. Keine Gnade ist Programm, die Antriebskraft der Helden ist unsagbares Leid. Top Besetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DaMaggo76" am 26.03.2025
Viele Kritiken meinen, dass in „Civil War“ irgendwie die Hintergründe und Erklärungen fehlen. Warum der Bürgerkrieg überhaupt tobt und wer eigentlich gegen wen kämpft, erfährt man nur rudimentär bzw. wird die obligatorische Aufteilung in „Gut und Böse“ gleich gar nicht vorgenommen.
Aber gerade das macht den Film aus: ab der ersten Minute ein fast dokumentarisches Schlaglicht darauf zu setzen, wie ein solche gar nicht mal so weit hergeholte Realität aussehen dürfte, in der sich nahezu Normalität im ständigen Wechsel mit ungezügelter Brutalität auch vorher „ganz normaler Menschen“ abspielt, was extrem realistisch z.T. fast banal und gerade deshalb hautnah inszeniert ist, da wird einem echt ganz anders und Lee‘s Warnung wird sehr greifbar…
Die Welt steht in Flammen, aber Patrick Hale hat andere Dinge im Kopf!
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 25.03.2025
Bissige Satire die im Prinzip das Handeln der USA von Heute zeigt. Leider kommt das in dem angestaubten Design eines B-Movie nicht so optimal herüber. Aber 1982 ist ja auch eine Weile her.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 25.03.2025
Da bleibt kein Auge trocken. Meine Frau kannte diesen Film noch nicht. Ihr sind die Tränen geflossen vor lachen. 5 Polizeisterne für eine der besten Komödien mit Heinz Erhardt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 25.03.2025
Eine wirklich gelungene polnische Variante zum genialen "Gott des Gemetzels". Auslöser ist - wie bei "Gott des Gemetzels" - ein Vorfall zwischen den Kindern der beiden beteiligten Paare. Allerdings verlaufen bei "Fucking Bornholm" die Konflikt-Linien nicht zwischen den Paaren, sondern jeweils paar-intern (also zwischen Männlein und Weiblein eines jeden Paares). Im Laufe des Films ergeben sich einige Überraschungen, zum Teil auch Einsprengsel eines grandiosen schwarzen Humors.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 25.03.2025
So langsam ist die Idee von außerirdischen Invasoren, die nur auf Geräusche reagieren, ein bisschen ausgelutscht. Eigentlich ändern sich nur der Ort und die Personen, das Grundprinzip bleibt gleich. Klappe halten, sonst wirst du gefressen. Was diesen Film besonders macht, ist seine Hauptdarstellerin, die die todkranke Protagonistin dermaßen überzeugend gibt, dass einem bisweilen die Gänsehaut über den Buckel rutscht. 3,7 letzte Pizzastücke.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 25.03.2025
„Der Schmerz, den du heute fühlst, ist die Kraft, die du morgen spürst.“
Was für ein derber, witziger, brutaler, Splatterlastiger Spaß der auch noch einen Tick Spannung zu bieten hat, cool. Ich war schon immer ein Fan von in "Comic-Heftchen-Art" übertriebenen Filmen die ins hysterisch-komische Fach ausarten und dabei Grenzenlos übertreiben. Und ja, auch dann wenn sie an der absoluten Geschmacksgrenze entlang Schrammen.
Wer mit so was nichts anzufangen weiß sollte unbedingt die Finger vom diesen Film lassen, Gegenteilig gilt: So bald wie möglich dieses "Meisterwerk" anschauen und genießen, ein wahrer Leckerbissen für Fans von Filmen wie: "The Trip", "The Hunt", "Becky", "Machete" oder auch "Crank" mögen, natürlich gibt es noch einiges tolles mehr in der Art bei Videobuster zu leihen.
Jack Quaid ist in seiner Rolle Klasse besetzt und auch der Rest der Crew macht seine Sache gut, mit Blut und Ekelszenen wird nicht gespart, die 18er Freigabe lässt Grüßen und hat seine Berechtigung. Das dabei auch noch für Spannung etwas Platz bleibt ist ungewöhnlich bei der "Filmtiefe", die Story ist Flach aber Ausreichend (und eh Wurst) für all die Gemeinheiten und Gewalttaten die hier voyeuristisch in Szene gesetzt wurden, aber das will der Film ja, und dabei Spaß machen.
Fazit: Für Freunde von derb-blutigen Humor ein Frühjahr-Highlight, für andere ein Grund empört zu sein. Ihnen möchte ich gerne von Herzen sagen: FINGER WEG !!! Für mich 4 Sterne und ein klares sehenswert+, irrer Tobak.
Die wahre Geschichte einer Frau, die eine Nation spaltete und Geschichte schrieb.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.03.2025
"The Last Duel" erzählt eine spannende Geschichte, um ein Ereignis. Das wird in Kapitel 2 und 3 sehr gut aufgefangen, wobei man in Kapitel 3 auf ein Detail bei der Kapiteleinblendung achten muss. Leider ist Kapitel 1 nicht so gut gelungen. Es liegt nicht an der schwachen Story, sondern an dem Schnittmassaker, was man sich für die kommenden beiden Kapitel aufsparen will. Das macht es schwer, in die Story einzutauchen. Das namensgebende Duell ist sehr spannend inszeniert worden.
Die Kameraarbeit in den ganz ruhigen Szenen ist größtenteils gelungen, aber nicht immer. Leider sind so manche Szenen verwackelt, was ein wenig stört. Ansonsten ist alles hervorragend gelungen.
"The Last Duel" ist ein spannendes Epos, was die Geschichte um ein Ereignis erzählt. Er fängt die Szenen sehr gut ein und kann mit der Meinung, die man sich um einen Charakter bildet, sehr gut umgehen. Alles in allem ist sehr gelungen.
Osaka, Japan.Ein Killer auf freiem Fuß.Ein heraufziehendes Komplott.Ein Cop am Rande der Legalität.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 24.03.2025
Ich hatte den Film nie so richtig auf dem Schirm, obwohl Ridley Scott und Michael Douglas hier vertreten sind.
Irgendwie bin ich auch nicht so der Fan von diesen Japan Maffia Film'chen, muss aber gestehen, der Streifen hier ist richtig gut.
Sehr düsterer Cop-Krimi-Action Film mit erwähntem Michael Douglas und einem sehr jungen Andy Garcia.
Natürlich ist der Film so typisch 80er Jahre Action, der etwas überdrehte und sehr leicht reizbare Amerikaner kämpft für Gerechtigkeit mit seinen Fäusten und allen Knarren, die er so zur Verfügung hat.
Hier kann natürlich Michael Douglas wieder wunderbar drüber sein und sich mit den Yakuza anlegen.
Dazu ein sehr geiler und düsterer Look. Kann man echt kucken.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 23.03.2025
Catalina ist ständig auf der Flucht. Der Cover ist irreführend. Sie kämpft nämlich nie und ist immer in Gefahr. Es ist vielmehr Janet McTeer (Helen Bingham) die Hauptdarstellerin, Kämpferin und Killerin. Sie tritt wie eine zivile feine Dame auf. Doch sie hat es in sich und schlägt jeden hartgesottenen Kämpfer zusammen.
Es gibt viele harte Einlagen, junge und manchmal nackte Frauen, Männer beim Sex mit Nutten. Doch diese vulgären Szenen sind wenigstens nur sehr kurz. Somit genügt es ein paar Mal wegzusehen und man kann einen harten Kampffilm in einer poltisch degenerierten Umgebung miterleben. Alles bleibt unrealistisch, somit also unterhaltsam. So können die Filmhelden auch das Filmeende größtenteils noch miterleben.
Dieser Film ist nichts für schwache Nerven. Brutaler geht es eigentlich nicht mehr, ausgenommen in Django Unchained.
Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Aber der Schluss ist überwältigend gut gelungen und es geht dort richtig zur Sache mit Kampfsporteinlagen, wobei alles als Kunst und Komödie zu verstehen ist. Es wird also nicht nur in die Menschenmenge oder sonstwohin geschossen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.03.2025
"Mickey 17" ist ein Film, der zum Nachdenken anregen soll. Er kommt genau zur richtigen Zeit, bei den politischen Lagen jeden Landes und er trifft den wunden Punkt sehr gut. Die Story ist so, wie ich sie nicht erwartet hatte. Das zeugt davon, dass der Trailer sehr gut geschnitten wurde, ohne das er etwas aus dem Werk verrät.
Was mir leider nicht so gefallen hat, war die erste Stunde. Diese ist deutlich zu lang geworden und die Art und Weise, wie man das Opening erzählt, fand ich nicht gelungen. Des Weiteren gibt es am Schluss eine überflüssige Szene, die es überhaupt nicht gebraucht hätte. Mitten im Streifen nimmt er dann auch Pfad auf und dann kann er auch richtig schön einen packen.
Ich kann "Mickey 17" empfehlen. Das CGI sieht sehr gut aus. Auch wenn er sich streckenweise in die Länge zieht, ist genau dieses Thema sehr wichtig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 23.03.2025
"Little Bone Lodge" erinnert sehr früh sehr an ein Werk, dessen Titel ich hier bewusst nicht nenne, um dem Werk nicht sämtliche mögliche Überraschung der Offenbarung vorwegzunehmen.
Erfreulicherweise punktet der Thriller durch weitere Kniffe, lässt mich sodann immerhin müde lächeln, wenn eine weitere Szene mir sehr bekannt vorkommt und an einen weiteren Kabumm-Moment eines grandiosen Films denken lässt.
Grundsätzlich macht "Litte Bone Lodge" vieles richtig, so dass man über diverse Unglaubwürdigkeiten - nicht zuletzt hinsichtlich der Überlebensfähigkeit mancher - hinwegsehen kann. Gelungen durchaus, dass man als Zuschauer nie so richtig weiß, auf wessen Seite man schlussendlich steht, agiert niemand vollends schwarz oder weiß, während es fernerhin etliche Facetten der Grauzonen geben darf.
Durch überzeugende darstellerische Leistungen behält der knapp anderthalbstündige Film seine Zugkraft, bleibt nahezu konstant spannend und übertreibt erfreulicherweise nicht in seinen wohldosierten Gewaltszenen.
Nach dem gleichnamigen Roman von Wolfram Fleischhauer.
Deutscher Film, Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 23.03.2025
Ähnlich wie "Tannöd" herrscht auch in "Schweigend steht der Wald" eine düstere, bedrückende Atmosphäre vor - jede noch so freundliche Begegnung wirkt dem Zusammenhalt entgegen trostlos, nüchtern und die Beteiligten seltsam isoliert voneinander. Die Rückkehr der Forststudentin in den einstigen Urlausort fängt harmlos an, liegt jedoch auf der Hand, dass die Suche nach des Rätels Lösung in der Vergangenheit weitere Dunkelheiten zu Tage bringt, als auch nur der Zuschauer es hätte ahnen können.
Die Verschwiegenheit der Dorfbewohner liegt wie ein dunkler Schatten über das Gesamtwerk, so dass der Mord zu Beginn des Filmes kaum das trostloseste sein mag. Es ist schwer, "Schweigend steht der Wald" in Worte zu fassen, brilliert das Werk gerade durch den Aspekt der selbstauferlegten buchstäblichen Sprachlosigkeit mit einer Auflösung, die tief unter die Haut geht und nachwirkt.
Das Leben kann komisch oder tragisch sein... kommt ganz drauf an, wie man es sieht.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 23.03.2025
Allem voran würde ich unterstellen, dass "Melinda & Melinda" nichts für den Großteil des modernen Zuschauers, der stets und ständig nebenbei auf sein Mobiltelefon schaut, sein wird - viel zu sehr verlangt das Werk nach ungeteilter Aufmerksamkeit, wird ein und die selbe - oder doch eher die gleiche? - Geschichte in zwei verschiedenen Arten präsentiert. Tragödie, Komödie - oder doch etwas dazwischen, von allem etwas und nichts so ganz? "Melinda & Melinda" spielt mit unterschiedlichen Blickwinkeln wie auch dem persönlichsten Auge des Betrachters. All dies läuft gleichzeitig und doch nebeneinander, entscheidet sich für keine Variante so ganz und doch für beide zugleich.
Woody Allans Filme sind ähnlich besonders wie die von M. Night Shyamalan, wenngleich völlig andere Kunstwerke. Unaufgeregt und doch gewichtiger als vieles, was im Mainstream lauert braucht es gewiss eine eigene Stimmung des Zuschauers, um nicht gänlich irritiert aus dem Film herauszugehen - mir hat es gefallen, mich zum nachdenken und sinnieren gebracht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 23.03.2025
Wer Filme von M. Night Shyamalan kennt, wartet in "Trap - No way out" ungünstigerweise die ganze Zeit über auf eine Entwicklung / Offenbarung, die es schlicht und ergreifend nicht gibt. Mag sein, dass genau dies der Clou an dem Werk ist, führt der Regisseur somit auf andere Weise auf eine völlig falsche Fährte - dennoch wird man das Gefühl nicht los, dass man zu früh zu viel wusste.
Boden wett macht das Werk dadurch, dass es dennoch zu Entwicklungen kommt, die man so nicht erwartet hätte - dennoch wirkt "Trap" ein wenig so, als hätte der Regisseur unbedingt seine Verwandschaft vor die Kamera bringen müssen und hierdurch andere Aspekte vernachlässigt. Ein Effekt, den man von anderen Schauspielern, die ihre Kinder mit in den Film bringen, bereits zu genüge kennt und den man sich zwangsläufig ein wenig seufzend ins Gedächtnis ruft.
Das Spiel mit den Sympathien gelingt indes ganz gut, fiebert der Zuschauer von Anfang an automisch mit dem Bösewicht mit und versucht,sich stets daran zu erinnern, dass dies eigentlich nichts ist, was moralisch okay ist... das auch dieses zuschauerliche Empfinden stets wankt, macht "Trap" dann eben doch noch zu einem typischen Shyamalan-Vertreter .
Alles in Allem somit ein Werk, welches man wiederholt guckt, um dann immer noch nicht so recht zu wissen, was man eigentlich davon halten soll.
Eine faszinierende Reise durch das Reich der Hölle.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 22.03.2025
Auch ein wirklich geniales Werk mit Johnny Depp, obwohl ich jetzt selbst ehr kein großers Roman Polanski Fan bin, aber hier ist das wirklich super geworden, daher absolute Empfehlung, falls ihr Ihn nicht kennen solltet.
Im Land der Raketen-Würmer - Man sagt, es gibt nichts Neues unter der Sonne. Aber unter der Erde...
Science-Fiction, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 22.03.2025
Natürlich ist auch dieser Film ehr relativer Klamauk und wirklich zum Teil saublöd aber das ist so Blöd das es halt schon wieder richtig gut ist, Kevin Bacon macht einen super Job. Ganz klar ein HorrorHighlight der "spaßigen" Sorte.
Es ist angerichtet! Er kann dich riechen. Er wird dich jagen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 22.03.2025
Der erste Jeeper Creeper Film ist natürlich auch ein absolutes Meisterwerk geworden, und solltet ihr falls Ihr ihn bisher wirklich verpasst habt auch unbedingt mal nachholen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 22.03.2025
Absoluter Spinnen Kult, natürlich ist das "quatsch" aber der nimmt sich halt auch überhaupt nicht ernst, und ist für mich daher ein absolutes Meisterwerk. 5 Sterne.
Erfolg verführt. Ehrgeiz verblendet. Eitelkeit vernichtet. Erkenntnis kann die Hölle sein.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 22.03.2025
Das ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme, wo ich aufjdenfall so zwischen 4 - 5 Sterne seh und falls ihr Ihn wirklich nicht gesehen habt, dann holt es definitiv sofort nach.