Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.04.2024
Ich muss gestehen, dass in Kindestagen in meiner Familie immer nur Quatermain geschaut wurde und nie Indiana Jones. Fragt mich nicht warum das so war.
Letzteres habe ich dann erst als Jugendlicher nachgeholt und klar ist Indy 1000 mal besser.
Aber natürlich hat dieser Streifen auch tolle Momente. Einige Szenen wirken eher wie Bud Spencer Filme und mehr auf Klamauk getrimmt.
Richard Chamberlain macht seine Sache gar nicht schlecht und auch Sharon Stone ist super.
Auch die Szenen mit den Baum Menschen haben schon was magisches und der Film lohnt sich eigentlich auch heute noch.
Hier hat alles angefangen. Das epische Ende der Jurassic-Ära.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 21.04.2024
Das ist doch einmal sehr gute Kinounterhaltung. gut gemacht, technisch aufwendig, spannend und einfach unterhaltend bis zum Schluss. Vielleicht liegt das auch daran, dass Steven Spielberg als Excecutuve Producer mitgemischt hat und der legt bekanntlich Wert auf Qualität. Von daher Daumen hoch und insgesamt fünf Punkte.
PS: bin gespannt, wieviele Leser diese Kritik bzw. Bewertung mit einem Daumen nach unten bewerten. Mein grundsätzliches Ziel: 100. Irgendwann schaffe ich es, fragt sich nur mit welcher Kritik.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Videobaer21" am 20.04.2024
Sinnlose Gewaltorgie! Zum Schluß wird der Sektenführer mit einer PumpGun erschossen und fliegt dabei 5 Meter durch die Luft. Absoluter Schwachsinn! Zwischen den ruhigen Passagen (Gespräche) und den lauten Passagen (Actionszenen) muß man ständig die Lautstärke rauf und runter regeln! Das nervt gewaltig. Fazit: Zeit und Geld verschwendet!
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 20.04.2024
Solide Action mit hohem Unterhaltungswert.
Es ist nicht gerade so, dass Dwayne Johnson in -Skyscraper- das Genre des Actionfilmes neu erfunden hätte. Eher ist das Gegenteil der Fall. Regisseur Rawson Marshall Thurber bastelt lediglich zusammen, was in Hunderten von Actionfilmen zuvor funktioniert hat. Das Ergebnis reicht weder für ein akademisches Filmfestival noch für die Oscarverleihung, aber: Es ist verdammt unterhaltsam. Und genau dafür ist Kino doch da, oder?
Der ehemalige Soldat Will Sawyer (Dwayne Johnson) wird als Sicherheitsberater für das höchste Gebäude der Welt in Hongkong engagiert. Als das Gebäude von Kriminellen in Brand gesteckt und besetzt wird. Warum, wieso, weshalb? Das weiß Sawyer nicht. Aber seine Familie ist im Gebäude. Das allein zählt für ihn. So setzt Will Sawyer alles auf eine Karte, um Frau und Kinder zu retten und die Ganoven zur Strecke zu bringen.
Wie gesagt, das ist unterhaltsam. Spannende Action, jede Menge Szenen für Menschen, die nicht schwindelfrei sind, und dazu ein Dwayne Johnson so, wie wir ihn kennen. Ganz sicher kein Meilenstein im Filmgeschäft, aber ein solider Actionfilm mit hohem Unterhaltungswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasGoersch" am 20.04.2024
Der Film schrie irgendwie seit der ersten Sekunde : Hey ich möchte ein Kultfilm sein. Aber ein Film ist nicht ein Kultfilm, weil er beschließt einer sein zu wollen. Ich habe den Film geliehen, weil ich die Geschichte gut fand. Hätte man mehr die Geschichte verfolgt und nicht nur auf kultige Szenen schaffen wollen, dann wäre es gut gewesen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 20.04.2024
“ Drive-by shooting..........One Year Later....- Kill Them All - “
“Silent Night” dürfte bei John Woo Fans das Herz einen Tick schneller schlagen lassen, den der einstige Meister-Action-Regisseur aus China hat einen Schritt weit zu seiner alten stärke zurück gefunden und sich (fast...) zu seinen Wurzeln zurückbegeben.
Dialoge und Story, für was denn? Wenn es ordentlich Kracht und die 18er Freigabe grüßen lässt im dem richtig ordentlich die Fetzen fliegen, das ganze gekonnt in Zeitlupentempo und mit akrobatische Kampfszenen kombiniert, actiongeladen egal ob mit der Waffe oder mit bloßen Händen gemeuchelt wird was das Zeug hält, John Woo lässt grüßen und das nach 20 Jahren Hollywood -Abstinenz gar nicht mal schlecht und durchaus unterhaltsam.
Als ich auf den Regisseur Aufmerksam wurde sah ich im Kino Filme wie “Operation: Broken Arrow(1996)”, “Im Körper des Feindes(1997)” oder “Windtalkers(2002)”, seit dem sind viele Jahre vergangen, dennoch ist seine “Handschrift” ganz klar zu erkennen, außerdem ist Joel Kinnaman kaum ein Glücksgriff sondern eine wohl durchdachte Wahl die Passt wie “die Faust aufs Auge”, toll.
(..den A...h auf Eimer-Spruch verkneif ich mir...oder ?)
Fazit: Für Action-Fans die einfach nur unterhalten wollen werden genau das richtige. Wer eine Ausgefeilte Story und hochwertige Dialoge sucht wird sich aber wundern. Wie gesagt, John Woo lässt grüßen, für Fans 3-4 Sterne, sehenswert.
Alle anderen bitte schön weitergehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 20.04.2024
"Stell dir einen Ort vor, wo Wünsche in Erfüllung gehen.......-"
Sicherlich wieder ein Meisterhaftes, mit wunderschönen Animationen gemachtes Märchen nach Disney-Art das sich an viele Klassiker anlehnt und an sie erinnert. Ebenfalls typisch sind die vielen Lieder und die Orchester-Musik die Fans von Musicals gefallen dürften.
Aber wie so oft krankt es an der Story und das schön gemachte (...und gemeinte) Märchen dürfte wohl in erster Linie für Mädchen und solche die gerne wieder welche wären sehenswert sein. Ein breiteres Publikum wird den Film eher verschmähen und als zu zäh und zu anstrengend empfinden. Ist das schlecht ? Nein, nicht immer muss alles aus einer “Presse” kommen, auch Kinder und Familien stellen besondere und andere Ansprüche als der Rest von uns.
Fazit: Schön gemachtes Märchen mit viel Musik aber lauer Story die bei geneigten Betrachter mit Sicherheit trotzdem Punkten kann. Für die Masse von uns eher belanglos. Für mich ist immer wieder faszinierend wie brillant die Bilder sind die mit modernster Technik erzeugt werden können und einen geradezu betören. 3 Sterne (...und mehr) für Familien (...und speziell die Mädels...) und allen die geneigt sind sich verzaubern zu lassen.
"-..............wo alles, was dein Herz sich wünscht, wahr werden kann."
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.04.2024
Bereits bei der Erstsichtung vor zig Jahren war ich von der FSK6 Freigabe völlig irritiert, hat sich bei der Zweitsichtung, wenngleich ich noch ungefähr wusste, was auf mich zukommt, daran nichts geändert. "Der Biber" ist gewiss keine Komödie und gewiss nicht als Familienfilm zu werten, dürften junge Zuschauer dem Inhalt kaum ernstlich folgen können. Der Protagonist leidet unter einer schweren Depression, einer sich entwickelnden Angststörung, die so weit geht, dass er nur noch über eine Handpuppe und diesem künstlich erbauten Abstand in der Lage ist, mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren. Sicher gibt es in "Der Biber" auch tragischkomische, herzerwärmende und gefühlfolle Momente - die melodramatischen Facetten rund um die Themen Selbstverletzung, Selbstschutz, zerbrechende Beziehungen und Suizid überwiegen hier jedoch.
Durch die solide Besetzung und das damit verbundenende überzeugende Schauspiel vermag "Der Biber" durchaus zu packen, zu fesseln, zu verstören und auf gewisse Art Hoffnung zu geben - ein fröhlicher Unterhaltungsfilm ist das Ganze dessen ungeachtet nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.04.2024
Die Idee, einen Außenseiter zum Helden zu machen schön und gut ~ aber eben auch schon zigfach gesehen. Darüber hinaus konnte ich mir unter der Handlung nichts wirkliches vorstellen.
Doch schon bei den ersten gesprochenen Filmsätzen fühlte ich mich in den Bann gezogen; konnte mich in die Figur Flint Lockwood, der weder von seinen Mitschülern noch von seinem Vater je ernst genommen wird, absolut hineinversetzen. Flint hat vermeintlich großartige Ideen, die jedoch zu guter Letzt stetig nach hinten losgehen.
Nachdem seine Mutter stirbt und er mit seinem gefühlsbehinderten Vater allein aufwächst, zieht Flint sich noch mehr in seinen eigenen Laborraum zurück. Durch kleinere Szenen erfährt der Zuschauer, dass Flint schon als kleines Kind von der Art seines Vaters überfordert war, nie so recht verstand, was dieser ihm mit seinen Fischerei-Metaphern sagen wollte und deswegen in Tränen ausbrach. Und ja, dies geht unter die Haut. bereue ich keineswegs, den Film gesehen zu haben. Das ein oder andere geht wahrlich zu Herzen, während ich persönlich mit nur wenigen Szenen nicht sonderlich warm wurde.
Kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss; doch wer will, der kann frohen Mutes zur Leihversion greifen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.04.2024
Insgesamt ein recht schrulliger, liebenswerter, verschachteltes Werk, welches bis zur kleinsten Nebenrolle ebenso durchdacht besetzt wurde. Die Story an sich ist gewiss nicht neu oder gar bahnbrechend spannend, besticht "Grand Budepest Hotel" jedoch durch eigentümliche Komik, Wortwitz und die Erzählweise. Man muss gewiss ein Faible für Filme mit einem "Sprecher" haben und den ein oder anderen etwas überspitzten Humor zu nehmen wissen - der Mix aus Krimi, Komödie, Drama und einem bewegenden Film um Freundschaft empfand ich durchaus als gelungen, wenngleich man eine gewisse Stimmung braucht, um sich auf das Gesamtwerk einzulassen und selbst die actionlastigen Szenen mit einem Augenzwinkern begegnen zu können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 20.04.2024
Umfangreiche Würdigung eines großen Künstlers, der einfach nur high und betrunken sein wollte. Manche Dinge wie die Reunion mit den Pogues werden (wohl auf Wunsch von Shane) ganz ausgeblendet, sonst wird kein Blatt vor den Mund genommen. Eine interessante und bisweilen schockierende Dokumentation.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 19.04.2024
Top gestylte Mädels in einem Film, den eine Studententruppe in der Mensa gedreht haben könnte, nach 3 Minuten weiß man eigentlich, dass kann nur ein Rohrkrepierer sein, grausame Qual sich das anzutun.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 19.04.2024
Tolle Darsteller und ein starkes Drehbuch mit perfekten Dialogen. Ansonsten bringt LADY BIRD aber absolut nicht neues auf die Leinwand. Ganz im Gegenteil, teilweise glaubt man als Zuseher, das alles schon mal gesehen zu haben. Gleichwohl ist alles in allem ein wirklich guter Spielfilm entstanden, wobei, wenn man ähnliche Hollywood-Coming-Of-Age-Dramen bereits gesehen hat, dieses Werk irgendwie nicht mehr unbedingt notwendig ist. 3,30 Highschool-Sterne in Sacramento.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 19.04.2024
Bislang wenig bewandert mit der Geschichte Oppenheimers und von Tenet und Dunkirk nicht wirklich begeistert, habe ich den Film länger vor mir her geschoben. Auch die Länge trug dazu bei, dass ich nicht wirklich scharf auf ihn war. Widerwarten wurde ich am Wochenende dann doch bestens unterhalten. Durch die packende Inszenierung und den mitreißenden Schnitt, vergehen die drei Stunden wie im Flug, dabei übertreffen sich die Darsteller gegenseitig in ihren Leistungen. Optisch macht Oppenheimer eine gute Figur, auch wenn ich mir den ein oder anderen nicht nachvollziehbaren Formats- und Farbwechsel weniger gewünscht hätte. Die Dynamik-Sprünge im Bassbereich machen ordentlichen Spaß. Als Sound-Referenz insgesamt würde ich den Film jetzt aber nicht bezeichnen.
Für mich ist Oppenheimer kein Meisterwerk aber dennoch ein sehr gelungener Film (oder besser gesagt zwei sehr gute Filme in einem), der die Frage aufwirft, ob man Technologien alleine des Fortschritts wegen, ohne Rücksicht auf die Folgen, weiterentwickeln und dadurch unkontrollierbare Kettenreaktionen anstößen sollte. Gleichzeitig wird dargestellt wie Verfolgungswahn und Verschwörungstheorien in der McCarthy-Ära zu überbordender staatlicher Repression führten. Der Film wirkt daher nicht nur durch das Wiederaufkeimen der nuklearen Bedrohung aktueller den je, sondern auch wenn Bezüge zu KI und Populisten ala Trump hergestellt werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 19.04.2024
Mit Raus aus dem Teich ist den Illumination-Studios über den Jahreswechsel ein echter Überraschungserfolg gelungen. Der Film kann jedoch nicht nur an der Kinokasse überzeugen, sondern auch in Sachen Charaktere und Technik. Das beschauliche Teichleben einer Entenfamilie nimmt ein jähes Ende, als fremde Enten erzählen, wie toll es in Jamaika ist. Mutter-Ente ist Feuer und Flamme und will unbedingt die Welt erkunden. Der Vater hat Angst vor Neuem und möchte den heimeligen Teich nicht verlassen. Natürlich macht man sich doch auf den Weg und erlebt eine aufregende Road-Movie-Story. Sowohl die Ausgangslage als auch der Verlauf der Handlung erinnern mal mehr mal weniger an Findet Nemo. In raschem Erzähltempo trifft die Familie auf so manche skurrile Gestalt und Örtlichkeit. Da die Charaktere allesamt sehr sympathisch geschrieben sind und eine echte Entwicklung durchmachen, gelingt es dem Film sich vom Animationseinheitsbrei abzuheben. Hinzu kommt wirklich sehr gelungener Humor (die kleine Ententochter Gwen ist der Knaller) und eine technisch sehr überzeugende Umsetzung. Wo sich die Animationen und Szenenbilder noch im gehobenen Mittelfeld bewegen überzeugt die Beleuchtung auf ganzer Linie. Dies sorgt dann dafür, dass ein hervorragender, optischer Gesamteindruck entsteht. Auch tonal und in Sachen Soundtrack (John Powell) bewegt sich der Film in der ersten Liga.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 19.04.2024
Einzig und allein die Technik rettet diesem Film etwas den Hintern. Die Story und die Welt strotzen nur so vor Logiklöchern. Zudem macht man sich es arg einfach, indem ein bipolares schwarz-weiß, gute Arme gegen böse Wohlhabende Setting aufgebaut wird. Vom Papier her sind begabte Schauspieler am Werk. Die scheinen aber alle keine so rechte Lust zu haben. Außerdem passt Matt Damon, so gern ich ihn mag, von seinen Fähigkeiten und der Optik her überhaupt nicht zu der Hauptrolle, die er spielen soll. Und der Hauptbösewicht ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Technisch wird aber großes Kino geliefert. Der Film schaut trotz seines Alter von mittlerweile 11 Jahren noch umwerfend aus; obwohl massenhaft CGI eingesetzt wird. Zusammen mit dem tollen Sound hat man dann doch etwas Spaß an Elysium.Nach Chappie enttäuschte mich Blomkamp zum zweiten Mal enorm. Mit District 9 gelang ihm wohl ein One-Hit-Wonder.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 19.04.2024
Man wundert sich nicht, dass der Film des Mad-Max-Masterminds Georg Miller an den Kinokassen lediglich ein Drittel seiner Produktionskosten wieder einspielen konnte. Für den Massenmarkt ist er dann vermutlich doch zu sperrig. Mich überzeugte die Story um Alithea, die einen Djinn aus seiner Flasche befreit, der ihr dann sein dreitausendjähriges Schicksal erzählt aber trotzdem. Gegen Ende hin wird es zwar etwas sehr Meta, aber das Grundgerüst stimmt. Technisch ist der Film erste Sahne. Das Bild sieht so aus, wie es für eine 4K-Disc selbstverständlich sein sollte und die Tonspur ist tatsächlich referenzwürdig. Massenhaft spektukaläre Effekte, sehr gelungene Dynamiksprünge und ein Bass mit reichlich Tiefgang sorgen für pure Begeisterung im Heimkino. Tilda Swinton und Idris Elba überzeugen wie fast immer, dies trägt nicht zuletzt dazu bei, dass man mit Three Thousand Years of Longing wirklich Spaß haben kann und so manche Szene als Vorführmaterial im Gedächtnis bleibt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tzulan444" am 19.04.2024
Wo Lanthimos drauf steht ist Lanthimos drin. Für die Verhältnisse des exzentrischen Regisseurs gibt es bei Poor Things aber eine recht nachvollziehbare und gelungene Story. Emma Stone erhält das Hirn eines Kindes und bringt die Entwicklung eines Menschen im Schnelldurchlauf hinter sich. Wirklich einzigartig machen den Film die vielen verrückten Ideen des Regisseurs. Von der dargestellten Welt über den skurrilen Humor bis zu den wunderbar kruden Figuren gelingt es Lanthimos einen Film zu schaffen, der seinesgleichen sucht und das, obwohl im Prinzip nur die Frankenstein-Story neu erzählt wird.Emma Stone ist einfach formidabel. Zu jeder Zeit nimmt man ihr den aktuellen Entwicklungsstand des Gehirns ab. Sie scheut nicht davor zurück sich beinahe in jeder Szene zum Affen zu machen. Außerdem zeigt sie sich in den Sexszenen mit dem ebenfalls großartigen Mark Ruffalo äußerst freizügig, wobei selbst diese Teile absolut authentisch wirken. Wenn Stone keinen Oscar erhält verstehe ich die Welt nicht mehr.Der krude Soundtrack passt zum Film wie die Faust aufs Auge. Mit seinen seltsamen Klängen und der permanent vorhandenen Dissonanz unterstreicht er die ausgefallenen Ideen gekonnt. Unerwartet gut werden auch die Höhenkanäle eingesetzt. Da wo es Sinn macht werden die entsprechenden Signale nach oben auf die Atmoskanäle gelegt. Ein skurriler, sehr schwarzhumoriger Film, der für sich völlig allein dasteht und seines Gleichen sucht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 19.04.2024
Ist das wirklich schweizer Satire oder einfach nur Tele5 Schweiz Klamauk als Bewerber zum SchFaZ? Wer bis zum Ende aushält hat sicher Einschlafprobleme?
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 19.04.2024
Viele schlechte computeranimierte Tricks und sehr schlechte Schauspieler zeichnen diesen Streifen aus, leider kann man keine 0 Sterne geben. Dieser Film hätte eine = Sterne Bewertung verdient.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 19.04.2024
Immer wieder der gleiche Fehler, man sollte vor der Bestellung auch den Inhalt durchlesen und nicht nur auf die Bewertung achten. Daher war ich von dem Film mehr als enttäuscht. Kein echter Horror..... eher die Story ist ein Horror sie bis zum Ende anzuschauen.