Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 11.08.2025
Willkommen bei Jumanji im Weltraum! Mit Robin Williams wäre Zathura höchst wahrscheinlich sogar das bessere Jumanji, ohne ihn ist der Film zumindest immer noch eine actionreichere Variante mit tollen Einfällen die durchgängig Spaß macht! Bringt das Spiel zu Ende, betrüge nicht und pass auf dich auf, denn sonst bleibt man auch hier für immer Teil des Spiels! [Sneakfilm.de]
Durch die Musik vereint, wird die Zeit sie trennen.
Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.08.2025
Hier werden auch die Möglichkeiten vergeben, die die Grundidee bietet. Der erste Akt macht noch einen guten Eindruck, aber dann verzettelt sich der Film und tritt lange auf der Stelle. Look und Ambiente sind durchaus gelungen, was einen zusätzlich bedauern lässt, dass nich auf ein besseres Drehbuch wert gelegt wurde. 2,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 11.08.2025
Was ein Schrottfilm. Er ist wohl eine Persiflage an Trump So jedenfalls kommt er mir rüber. Die Idee war ja ganz okay und der philosophische Teil über das sterben auch, aber der Rest..omg...die Aliens... Kinderfilm. Am besten keine Lebenszeit verschwenden
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 11.08.2025
Super Film. Seit langem konnte mich mal wieder ein Movie begeistern. Bei all dem Schrott war dieser herrlich erfrischend. Er ist ein "Superheld" der auf die Schnauze bekommt. Echt zu empfehlen
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 10.08.2025
Als ob die Darsteller bemerkt hätten in welche Gurke sie dahinein geraten sind....unmotiviert bis in die Haarspitzen....wird jegliche Spannung sofort im Keim erstickt....mein Respekt wär bis zum Schluss durch hält....
Hast du jemals davon geträumt, eine bessere Version von dir zu sein?
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Musikliebhaber" am 10.08.2025
Das wäre ein wirklich guter, nachdenklich machender Film, geworden, der auch hervorragend gemacht ist. Wenn nicht......die letzten 15 Minuten alles ruiniert hätten, wo so offensichtlich wird, daß der Regisseur aus seiner eigenen (guten) Geschichte nicht mehr heraus findet. Und am Ende außer Blut, Gewalt.....eigentlich Ekelhaftigkeit, nichts mehr übrig bleibt. Schade irgendwie.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Markus_1978" am 10.08.2025
Der Film ist anstrengend. Diese ständigen lauten Traum Sequenzen nerven und der Vampir Graf ist echt gruselig. Aber leider nicht im positiven Sinne! Schnurbart des Todes 😂
Schaut euch lieber noch mal Anthony Hopkins in Dracula an, der ist gruselig und gut umgesetzt!
Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 10.08.2025
Super unterhaltsam und sympathische Schauspieler, der Film macht mehr Laune, als der ein oder andere Thriller im Kino. Kann man sich durchaus mal reinziehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 10.08.2025
Jason beschränkt sich jetzt wohl auf diese reaktionären Bullshit Filme im Sinne der Trump Agenda und aus der Feder dessen „Hollywood Botschafters“ Sülwesta.
Das ist nicht nur ideologisch ekelhaft, sondern auch von der Inszenierung her. Die Kampfszenen zB bestehen aus Schnipseln, die nur Sekundenbruchteile lang sind. So könnte man auch mich zum Streetfighter machen.
Die Story ist extrem dumm und generisch. Ein fürchterliches Machwerk. 0 Sterne.
Der richtige Kampfgeist. Die richtige Einstellung. Die falsche Hautfarbe.
Kriegsfilm, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 10.08.2025
Gut erzählte Geschichte über die ersten schwarzen Piloten, die im zweiten Weltkrieg im Einsatz waren. Der Film konzentriert sich auf fünf Kadetten, die während ihrer Ausbildung als auch später im Einsatz immer wieder mit Rassismus und Anfeindungen konfrontiert werden. Auch die Themen Kameradschaft, Freundschaft und Disziplin spielen eine wichtige Rolle, so das trotz der ernsten Kriegsthematik auch Zeit für warmherzige Momente bleibt. Ein rundum gelungener Film, den man auch ohne die historischen Hintergründe zu kennen genießen kann!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 10.08.2025
Für mich eine gelungene Fortsetzung.
Bei Staffel eins war es ja, so dass man junge Soldatinnen ausgebildet hat um quasi eine Person in Verbindung mit einer Terrorzelle zu infiltrieren. Allerdings nicht direkt sondern eher indirekt über das private Umfeld des Verdächtigen.
Die sogenannte "Lioness" Agentin sollte sich mit der Freundin des Verdächtigen anfreunden um Informationen zu sammeln um die Terroristen dann quasi auszuschalten.
Bei Staffel 2 steht dieses Thema hier jetzt nicht mehr so komplett im Fokus. Zwar gibt es das wieder, in diesem Fall ist es jetzt eine Helikopter Pilotin der Army, die Ihren Onkel kontaktieren soll, allerdings ist das nur ein Teil der Handlung.
Hier gibt es allgemein viele Militäroperationen beispielsweise in Mexiko und im Irak, die im Vordergrund stehen. So im Besten Tom Clancy Stil eigentlich.
Die Serie hat schon so ihre egene Attitude, wobei ich sagen muss, ein paar Sachen fand ich gut ein paar Sachen fand ich wirklich furchtbar.
Wer irgendwie Probleme damit hat, dass die Amis in Serien und Filmen Loblieder auf sich und das Militär abhalten, dann ist die Serie eher nix für einen.
Man bekommt hier schon dieses, wir sind die Amerikaner, wir sind die krassesten Typen, wir lassen uns nix gefallen usw.
Alleine dieser Monolog bzw. Lobesgesang von Morgan Freeman auf George W. Bush jun. nach dem elften September und dieser Wunsch nach einem echten Anführer für Amerika, das war schon...ich sag mal Ansichtssache.
Ansonsten steht hier wieder Zoe Zaldanas Figur im Vordergrund und wie sie es schafft, quasi ihren Job und Familienleben unter einen Hut zu bringen, was mal besser und mal weniger gut gelingt.
2 Blu-Rays, 8 FOLGEN. Kann man sich geben. Die Titelmelodie ist für mich immer noch sehr geil.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 10.08.2025
Tolle Darsteller und eine ordentliche Atmosphäre können diesen Mystery(-Thriller) gerade noch so halbwegs retten. SPURLOS - EIN STURM WIRD KOMMEN ist daher maximal mittel interessant und das heraufbeschworene Stürmchen ist doch eher belanglos, sowohl der reale Sandsturm, wie auch der darin versteckte Metapher. Auch hier wäre wieder einmal deutlich mehr möglich gewesen. 2,80 Skaterpark-Sterne im Outback.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 10.08.2025
"Crossing" ist kein Film, der unterhalten will - vielmehr zeigt er deutlich Wahrheiten auf, die uns hierzulande nur bedingt bewusst sind. Die Suche der scheinbar verbitterten ehemaligen Lehrerin Lia nach ihrer Nichte führt sie gemeinsam mit dem im Leben orientierungslos scheinenden Achie durch tiefe Täler der Isolation, Selbstbestimmung, Selbstaufgabe wie auch Hoffnung im Trott der Hoffnungslosigkeit. "Crossing" ist gewiss kein gute-Laune-Film, ist dieser jedoch trotz aller innewohnenden Melancholie voller Zugkraft, Lebensfreude wie auch Darstellung des berühmten Drangs, eine verpasste Möglichkeit nachzuholen. Das dem im Grunde genommen kaum möglich sein wird, führt "Crossing" auf bittersüße Art vor Augen, nimmt der Zuschauer gleichermaßen Teil an der Widersprüchlichkeit diverser Charakterer, die dennoch, wenn es darauf ankommt, zusammenwachsen können.
Den Ausgang von "Crossing" muss man mögen, hallt das Gesamtwerk überdies zweifelsohne nach, während die filmische Musik sowie die authentische Besetzung kaum treffsicherer hätte werden können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 10.08.2025
Gewiss ist "Drop" nahezu durchgängig spannend, wenngleich sich der Zuschauer mehrfach fragen muss, warum Henry das Date nicht abbricht - Gründe und Gelegenheit hierfür hat er irritierend viele - um im Finale über ein unübersehbares Zeitproblem zu stolpern. Durch diesen "wie lange soll es dauern können, Treppenstufen hinaufzuschreiten?" Patzer büßt "Drop" noch einen ganzen Deut mehr Glaubwürdigkeit ein, die man durch das Motiv des Ganzen ohnehin leicht in Frage stellen kann.
Schafft man es hingegen, diese Aspekte auszublenden, bleibt ein durchaus zugkräftiges Werk, möchte der Filmgucker schließlich in Erfahrung bringen, was das Ganze soll, wer sich hinter alledem verbirgt und wie ein überzeugendes Ende aussehen könnte.
Durch die überzeugenden darstellerischen Leistungen und die Gelegenheit, mitzurätseln, gestaltet sich "Drop - Tödliches Date" als durchaus ansehnlicher Thriller ohne spürbare Längen. Die absolute Guck-Empfehlung gibt es nicht, macht der Cineast hier aber auch keinen Fehler, wenn er sich auf die doch etwas arg konstruierte Story einlässt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 10.08.2025
Der macht gleich am Anfang klar, dass man ihn auf einer großen Leinwand gucken sollte.
Und das ganze ist offensichtlich als 3D Film gedacht. Also die Optic ist schon mal ganz nett. Nichts für euch Laptop-, oder gar iPad-Gucker;)
Richtig doof ist wieder die dramatische Musik zu der Zerstörungsaction und auch sonst. Besonders wo sie uns am Anfang noch klugscheißerisch belehrt haben, dass es im All keinen Sound gibt. Das ist richtig bescheuert.
Ja, das wars dann wohl für unsere Sandra. Nimm einfach den Helm ab, dann geht’s schneller. Ach ich vergaß, wir leben ja in Hollyworld;)
Technisch ist das auf jeden Fall gut genug gemacht, dass man nicht dauernd durch irgendwelche Effektpatzer rausgerissen wird. Dafür sorgt immer wieder mal die scheiß Musik… Naja, und das digitale Feuer, das sich aus irgendeinem Grund in Zeitlupe bewegt.
Wie se George nochmal aus der Kiste holen, empfand ich nicht als so gute Idee. Und sie sagt definitiv zu oft „OK“!
Die 3,2 Sterne gibt‘s dann auch vorwiegend für das visuelle Spektakel. Inhaltlich ist das ziemlicher Mumpitz.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 10.08.2025
Das die Asylum Billigmasche immer noch funktioniert, ist mir ein Rätsel. Sind die A-, B- und C-Movies heutzutage den Leuten nicht schlecht genug? Immerhin kann man diesem Machwerk nicht vorwerfen, dass es auf den Verwechslungstrick mit „Cocaine Bear“ setzt, wie es viele andere aus der Ecke tun. Man könnte provokant sagen: Da wird nur die Grundidee geklaut und damit etwas „Neues“ geschaffen;) Trotzdem ist das Müll, den man meiden sollte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 10.08.2025
Home Invasion Filme sind ja auch ein ziemlich ausgenudeltes Genre. Da muss schon was Besonderes kommen, um damit noch jemanden hinter dem Ofen vorzulocken. Hier ist das aber so slow, langweilig und einfallslos, dass man den gut weglassen kann. Georgina ist ganz hübsch anzusehen. 1,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BerndSölter" am 09.08.2025
In keinster Weise überzeugend. Der Film schafft es einfach nicht die Atmosphäre des Originals zu erzeugen. Da hilft auch der düstere wavige Soundtrack nicht.
Nicht schlecht, alle geben sich mühe, aber ihm fehlt das gewisse etwas ....
Es wird dich niemals loslassen. Es ist das Letzte, was du siehst.
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "BerndSölter" am 09.08.2025
Unglaublich vorhersehbar. Ja es gibt jumpscares und der Film ist ziemlich matschig, aber die Story ist super vorhersehbar und einfach sinnlos in die länge gezogen. Am Ende wartet man darauf, dass es endlich zuende geht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 09.08.2025
Das war mir alles zu gewollt weird und „künstlerisch“. Das so wenig gesabbelt wird, fand ich mal ganz erfrischend. Ein etwas anderer Serienkillerfilm, obwohl auch einige der Genreklischees verbaut sind. „Anders“ ist aber nicht automatisch auch „gut“… 2,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 09.08.2025
Ob die Beschreibung nun mit dem Inhalt des Films übereinstimmt, ist bei Asylumfilmen doch eigentlich egal. Eigentlich trägt das doch nur konsequent zum beabsichtigten Extremtrashfaktor bei.
Inhaltlich wird so oder so die übliche kinematographische Katastrophe geboten. 0 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 09.08.2025
Vor dem Kokainbären hat Elizabeth also auch schon einen Porno mit Kiffer-Seth gedreht…
Es wird ein gutes Stück zu offensiv übers Ficken geredet. Auch schon vor der Pornoentscheidung. Das wirkt oft ziemlich erzwungen und ist nicht wirklich lustig. Ein bisschen weniger nervig ist das in der OV (Pun intended;). Nach der Hälfte habe ich dann doch überlegt, ob ich das zu Ende gucken soll. Der Humor wollte bei mir nicht zünden und es geht natürlich auch wie zu erwarten aus. Mit einigen Skips habe ich es dann noch hinter mich gebracht, aber empfehlen kann ich das nicht. 1,5 Sterne.