Als ich kann mich den Vorkritikern nicht anschließen. Ein Film mit einer gewohnt witzigen und talentierten Katherine Heigl. Die Story ist in Ordnung. Ein unterhaltsamer Film. Dass aus einer arbeitslosen Dessousverkäuferin ein taffer Kautionscop wird... nun, darum ist es ein Film und keine Reality-Show.

Der Anfang ist sehr vielversprechend, doch mittendrinnen verliert sich der Film irgendwann mal. Die Spannung vom Anfang ist weg und trotz Action dümpelt der Film etwas vor sich hin.
Henry Cavill hat mich teilweise echt genervt mit seiner Art. Ging mir aber bei "Krieg der Götter" auch schon so. Nicht mein Favorit.
Bruce Willis wie immer actiongeladen, allerdings ist sein Auftritt recht schnell beendet.
Fazit: Kann man sehen, muss man aber nicht.

Spannend und gut inszenierter Film, der eine überraschende Wendung enthält. Allerdings habe ich die ab einem gewissen Punkt schon vorausgesehen. Trotzdem ändert dies nichts an der Spannung. Wirklich sehr sehenswert.

Ich lasse mich ungerne und anderen Kritiken beeinflussen und bilde mir gerne selbst ein Bild. Aber hier muss ich mich meinen Vorredern komplett anschließen. Der Film ist der totale Schwachsinn. Er handelt die ganze Zeit in einem Drogendellirium, der eine von Crack, der andere von Stechapfeltee. Ich merkte, wie man mal kurz entspannte, als der Film in der Realität spielt.
Ich denke, man muss selber unter dem Einfluss von Stechapfeltee stehen, um ihn zu verstehen und dann auch noch toll zu finden. Grauenhaft!

Kenne den Comic nicht und habe nur die schlechten Kritiken über den Film gehört. Wollte mich aber selber überzeugen und... er hat mich überzeugt! Die Story über die Drogenbaronin Ma-Ma, die die Slowmotion-Droge herstellt und alle niedermetzelt, die sich ihr in den Weg stellen, ist spannend und gut gespielt. Ein harter Streifen, daher berechtigt erst ab 18 Jahre.

Die erste Hälfte des Films läuft so dahin und teilweise muss man aufpassen, dass man es versteht. Ich musste teilweise zurückspulen und den Dialog nochmal anhören, damit ich es verstehe.
Spannend wird der Film erst in der zweiten Hälfte, als der Junge auftaucht. Da "passiert" endlich etwas. Doch das Ende kommt dann wieder zu prompt.

Ein durchaus sehenswerter Film, der in der zweiten Hälfte richtig gut wird; allerdings muss man erstmal durch die erste Hälfte durch.

Solide, spannende Story, die am Ende etwas abflacht und ein promptes Ende findet. Über den Täter erfährt man überhaupt gar nichts.
Etwas nervig: das ewige unrealistische Rumgefuchtel mit der Knarre.

Wenn man einen tollen Channing Tatum sehen will, auf jeden Fall empfehlenswert. Wenn nicht, dann ist der Film ziemlich dürftig. Story eher nervig und gibt nicht wirklich viel her, als einen überdrehten Matthew McConaughey und nervigen Alex Pettyfer.

Faszinierend, spannend und emotional! Spitzen Film mit echten Seals.
Faszinierend zu sehen, was Seals alles können müssen.
Spannend, weil man mitten im Kampfgeschehen ist, als wäre man selbst einer.
Emotional, da leider kein Happy End.
Auf jeden Fall sehenswert!

Mit den Filmen mit Matt Damon absolut nicht zu vergleichen!
In 2 Stunden haben ich nicht eine Minute kappiert, um was es eigentlich geht. Verwirrend, unklar. Ich bin noch nie so oft deswegen während eines Films eingenickt.

Emotional, witzig und spannend zugleich. Ein grandioser Kevin James, der nicht nur durch Klamauk überzeugen kann.
Lehrer hilft Lehrerkollegen, 48.000 Dollar zusammen zu bekommen, damit dessen Musikkurs nicht gestrichen wird - mit allen Mitteln. Dabei hilft ihm Niko, ein Schüler des Einbürgerungskurses, der früher selbst Kämpfer war. Die Kampfzsenen zum Schluss sind echt spannend. Aber Witz fehlt natürlich auch nicht.
Ich kann den Film nur empfehlen.

Einfach nur geil! Den zweiten Teil finde ich noch viel besser, als den ersten. Action von der ersten Minute an; lange Weile kommt keine Sekunde auf. Action, Blut und eine Prise Humor über sich selber - dem Rentner-Treff der Actionstars! Klasse!

Laaaangweilig! 3/4 des Films spielt im Auto mit einem langweiligen Geplänkel zwischen Enführer und Opfer. Wobei man teilweise das Gefühl hatte, dass es sich um keine Entführung handelt, sondern einen Sonntagsausflug der Familie.

Schauspielerisch grottenschlecht. Die Darstellung der Mutter Lorraine war teilweise so schlecht und übertrieben.... Boah! Muss nicht sein!

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Man hat das Gefühl, es muss unbedingt mehr Teile geben, aber wirkliche Ideen sind nicht vorhanden. Der Teil ist ziemlich langweilig und hat mit Zombies fast gar nichts zu tun. Wenn man so an die ersten Teile zurückdenkt... Sehnsucht! Stellenweise war ich echt froh, dass ich das Geld für´s Kino damals gespart habe.
Schauspielerisch wie immer nichts zu mäkeln. Story fad. Schade!
Warten wir´s ab, was der 6. Teil bringt. "Der Anfang vom Ende".

Der Film beginnt recht spannend, flacht aber gegen Mitte etwas ab. Das Ende ziemlich unspektakulär und schnell. Man muss fast aufpassen, dass man es nicht verpasst. Ich finde, nach 2 Stunden hätte man mehr erwarten dürfen.
Im Großen und Ganzen ein gelungener Film, den man sich durchaus anschauen sollte. Wer "Herr der Ringe"-Fan ist, wird sich wie zu Hause fühlen mit den viele Parallelen. Wenn die Zwerge auftauchen, meint man fast, man hat die falsche DVD rein gemacht.
Eine fantastisch grandiose Charlize Theron!

Ich bin Fan solcher Tanzfilme und habe glaub schon sämtliche gesehen, die es so gibt (alle Teile von "Step up", "Streetdance", "Honey" und was es sonst noch so gibt). Bei allen Filmen gilt die gleiche Handlung: Mann/Frau versucht durch Tanz, Mann/Frau zu bekommen. Der letzte, den ich gesehen habe war "Streetdance 2". Der Schlechteste von allen!!

Aber dieser Film hat endlich mal eine andere Story! Der Film begleitet drei Crews auf dem Weg zur "Beat the World" und während der Competition. Richtig cool find ich, wenn die verschiedenen Auftritte der verschiedenen teilnehmenden Crews während der Competition gezeigt werden.
Natürlich ist ein bißchen Gefühlsdusselei auch dabei, aber in Grenzen. Hier geht es wirklich mal um´s Tanzen! Tolle Musik, tolle Beats.
Wer auf solche Filme steht, wird endlich mal wieder begeistert sein!

Ich habe noch keinen Teil aus der Reihe gesehen und werde auch keinen mehr ansehen. Nicht, dass es mir zu blutig wäre, was er durchaus und in meinen Augen recht billig ist. Aber minutenlange Autoverfolgungen, minutenlange Kämpfe haben desöfteren meine Finger vor Langeweile auf die Vorspultaste gebracht.
Und bis zum Schluss habe ich leider die Story nicht kappiert!

Ich bin ein großer Fan von Tanzfilmen dieser Art und habe glaub schon sämtliche gesehen (Step up, Honey, Streetdance etc.). Klar, alle haben die gleiche Story, aber die kann man trotzdem immer wieder gut umsetzen. Aber StreetDance 2 ist mit Abstand der Langweiligste.
Nicht nur, dass einem das große Ego vom Hauptdarsteller ziemlich schnell nervt, auch die Musik ist nicht der Hit und der Film bevorzugt Breakdance, so dass auch die Mooves einen nicht umhauen.
Lediglich die letzten 5 Minuten waren sehenswert. Aber dafür muss man erstmal seeehr lange 1:15 h über sich ergehen lassen. Sehr enttäuschend.

Witzig, frech, cool und frei heraus! Ich habe die Serie nie gesehen, daher ging ich völlig unvoreingenommen an den Film heran und ich war begeistert. Langeweile kam bei mir nie auf. Für einen witzigen Fernsehnachmittag kann ich ihn nur empfehlen.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Gute Schauspieler, schöne Landschaft, aber vielmehr hat dieser Film - leider! - nicht zu bieten.
Erstmal ist der Anfang schon sehr theatralisch, bis die Story beginnt. Und dann werden auch nur einer nach dem anderen getötet, bis nur noch einer übrig bleibt. Altbekannt. Das Ende verrate ich aber nicht.
Die Darstellung der Wölfe, also wirklich, im heutigen Zeitalter der Technik darf man ehrlich mehr erwarten.
Man kann ihn sich durchaus anschauen, muss man aber nicht.

Klasse und spannend gemachter Film über die fiesen Tricks und Machenschaften hinter einem Präsidentschaftswahlkampfes.
Auch wenn es sich um einen Polit-Thriller handelt, ist er absolut verständlich gemacht; weder verwirrend noch zu kompliziert wie manch andere Filme aus diesem Genre.
Tolle Leistung von allen Schauspielern. Und G. Clooney brilliert als Schauspieler, Regiseur und Drehbuchautor.

Tatsächlich eine TV-Produktion, die auch unbedingt da bleiben sollte. Die Story altbekannt und vorhersehbar, total übertrieben und tooooootaaaaaaal langweilig. Gehört ins TV-Nachmittagsprogramm, wenn man nicht weiß, was man bringen soll.

Also diesen Teil finde ich von den bisherigen am Besten. Bei den anderen Teilen gab es mir zu viele übertrieben lustige "Aliens", aber der Film hat noch eine richtig gute Story. J reist in die Vergangenheit und arbeitet mit dem jungen K zusammen. Grandios gespielt. Zum Schluss bekommt man sogar noch eine wichtige Hintergrundinformation, die sehr ergreifend und emotional ist.
Für mich gut gelungen!

Nach einer ziemlich langweiligen Stunde, kommt der Film endlich in Fahrt und wird ziemlich blutig. Auch wenn man irgendwann die Story aus den Augen verliert und nicht mehr blickt.
Der Film überzeugt auf jeden Fall nicht mit zu viel Text, sondern ist eher wortkarg gehalten, was irgendwann echt nervig wird.
Im Großen und Ganzen: Entweder man steht auf diesen Film oder empfindet ihn als reine Zeitverschwendung.