Diesen Film kann man sich getrost sparen. Nicht wirklich "Grauenhaft" aber nur ein Teenie Slasher unter vielen und nicht herausragend. Hatte mehr von Lance Henriksen erwartet. Story war zudem sehr "konstruiert" und abstrus. Wie gesagt, den muss man wirklich nicht gesehen haben, mit den ersten beiden (original) Hellraiser Filmen nicht zu vergleichen.

Die "on Screen time" von Rutger Hauer beträgt in etwa 10 Minuten bei 3 Stunden Spieldauer nicht gerade viel. Ansonsten recht ordentlich gemacht. Nichts neues, muss man nicht gesehen haben, aber ordentlich gemacht und keine reine Zeitverschwendung, wenn man nicht gerade etwas besseres zu tun hat ;)

Dieser Film ist einfach nur alt, und das ist hier leider negativ gemeint. Der Zahn der Zeit ist deutlich zu merken. Ich habe kein einziges mal gelacht.
Ja, ein Klassiker und sogar mit einem sehr jungen Jack Nicholson in einer sehr kleinen und unbedeutenden Nebenrolle. Für nostalgische Cineasten eventuell zu empfehlen, allen anderen rate ich diesen Film zu "überspringen".

Was habe ich hier gelacht. "A guilty pleasure", es ist einfach so komisch wie sich die Kids durch Ihre Dummheit umbringen. Ich musste teilweise wirklich minutenlang lachen. Nichts für zarte Gemüter (meine Frau hatte einen Alptraum danach) aber wer Blood, Guts and Gore vertragen kann, kommt hier auf seine Kosten, auch wenn all das Blut manchmal nicht über das dünne Script hinwegtäuschen kann. Aber die Darsteller geben sich grosse Mühe das zu "überspielen". Wer damit leben kann wird bestens unterhalten.

Einer der besseren Hellraiser Nachzügler. Die besten sind natürlich eins und zwei.
Wie immer in Deutschland, kann ich nicht verstehen warum dieser Film ab 18 ist. Die Effekte sind nicht so grandios gestaltet als das ich wirklich glauben würde das ein Mensch da wirklich stirbt ... oder ein "Tier". Wie gesagt, einer der besseren Filme, die deutsche Synchronisation ist etwas nervig vor allem die "Sozialgeräusche" der Dämonin ... aber das Setup, wennauch vom Standard her wie bei einer 80'er Jahre Vorabendserie, ist interessant.
Mir jedenfalls war der Film jedenfalls nicht langweilig. Dennoch sollte man nicht die Tiefe von eins oder zwei erwarten.

Oh man, wie war dieser Film schlecht. Ein reiner "Cash Grab". Sehr Schade, die bisherigen Filme die ich von Pegg & Frost gesehen hatte waren so gut (Hot Fuzz, Shaun of the Dead) und dann kommt dieser Langweiler daher. Ich muss gestehen das ich hier echt überlegt hatte den Film auszumachen und nicht zu Ende zu schauen. Er wälzt sich so dröge durch die vorhersehbare Handlung. Die Darsteller hatten wohl alle keine Zeit zum proben und sind scheinbar nur mal kurz beim Set vorbeigekommen um kurz mal in die Kamera zu schauen. Nach den ersten 40 zähflüssigen Minuten gewinnt der Film an Fahrt und es entsteht sogar so etwas wie Spannung.
Abschliessend noch etwas zu meiner Bewertung. Im Vergleich mit den oben genannten Filmen von Pegg und Frost ist dieser Film "Grauenhaft" für sich allein betrachtet, wenn man die anderen Sachen nicht kennt, könnte er auch mit drei Sternen durchkommen. Entscheidet also selbst ob Ihr ihn sehen wollt oder nicht, aber es ist ratsam seine Erwartungen sehr niedrig zu halten und / oder sturzbetrunken oder anderweitig "benebelt" zu sein.

Kommt bei weiten nicht an den ersten Teil der Serie ran. Nur das Ende der letzten Folge war wieder richtig schön absurd lustig. Diese 3 Folgen sind eher etwas für hartgesottene Fans.

Für Leute die es interessiert ... nichts wirklich neues, nichts was man nicht über ein bisschen Internet Recherche herausfinden kann. Will sagen, die, die das interessiert wissen das alles schon, und wen sonst würde das interessieren? Ein Film ohne richtige Zielgruppe also ....

Sehr gut gemacht, ein wenig CGI-lastig, aber nie langweilig. Spannung von Anfang, sehr gute Darsteller. Bemängeln kann ich eigentlich nur, dass ein Raumschiff was ein paar Millionen Jahre im Eis rumgekullert ist, absolut keine Probleme hat zu starten und das nach einer (wahrscheinlichen) Crashlandung. Ja, ist nur ein Film und sicher nicht so Ernst zu nehmen, aber wie gesagt, dass ist dann doch ein wenig weit hergeholt. Doch wer darüber hinwegsehen kann wird hier bestens unterhalten.

Sehr nah am Buch, die BBC Radioserie habe ich noch nicht gehört, mit wirklich nur kleinen Abweichungen. Macht schon Spass und hat halt den 80's Charme einer damaligen Fernsehproduktion und das ist in diesem Falle gar nicht mal schlecht.
Anspruchsvolle Unterhaltung, mit liebevoll gestalteten aber simplen Effekten.

Mmmh, ich hatte gute Kritiken gelesen und auch das es "Erwachsenen-Kompatibel" sein sollte. Ein paar der Gesangsnummern haben mir gefallen, aber sonst alles in allem kein Film den man gesehen haben muss. Nur für Fans der Muppet geeignet. Ein wenig zu brav, trotz netter Cameo's

Was ich beim Original noch verschmerzen konnte, ist bei einem zweiten Teil nicht mehr hinnehmbar. Ein MG ohne Rückstoss was nach jahrelangen vor sich hinrosten nur ein bisschen Öl braucht und nie nachgeladen werden muss ... im Original noch cool und neu, jetzt aber einfach nur blöd. Auch die vielen unlogischen Szenen, ein graus. Wobei es mir scheint das Rambo 3 hier ein paar Sachen übernommen, jedoch aber besser gemacht hat. Kein würdiger Nachfolger, nichts neues, und schlimmer noch, eine noch langweiligere Handlung. Am schlimmsten jedoch war für mich die Anfangsszene, so schlecht kann man also einen Film beginnen. Diesen Film kann ich wirklich nur absoluten Franco Nero Junkies empfehlen, alle anderen sollten die Finger davon lassen.

Also, dieser Film von 1966 immer noch ab 18 ... eigentlich fast lächerlich. In einer Vorabendserie sieht man heutzutage mehr Blut. Die berüchtigte "Ohr" Szene ist so simpel und "ungefährlich", dass es wirklich lächerlich scheint das dieser Film noch immer ab 18 ist. Wer genau hinsieht <Achtung Spoiler>, nach dem das Ohr "abgeschnitten" wurde und dem Pater in den Rücken geschossen wird, der sieht das der Pater noch immer / oder wieder sein Ohr dran hat <Spoiler Ende>. So viel zu den "Special Effects". Aber trotz alledem muss ich sagen, dieser Film hat was. Man sieht klar den Zahn der Zeit, aber auch warum er so berühmt geworden ist. Er hat einfach Atmosphäre und ein gewisses Flair. Da kann man auch einige unlogische Sachen verschmerzen, ein MG ohne Rückstoss was scheinbar niemals nachgeladen und gewartet werden muss und dessen Patronengurt anscheinend von beiden Seiten die Gewehrläufe füttert. Auch kann Django damit schiessen ohne den Abzug zu betätigen. Aber das Finale ist dann doch ein "richtiges" Western Finale mit Shoot out auf dem Friedhof. Diese Szene hatte ich schon vor Jahrzehnten gesehen und bis heute hat sie für mich nichts von Ihrem Charme eingebüsst.

Ich mag den Film sehr, die Story ist zwar sehr un-originell, aber die Bruce Willis trägt die dünne Geschichte sehr gut. Vor allem der visuelle Stil und die Liebe zum Detail machen diesen Film aus. Daher, mehr etwas fürs Auge als fürs Hirn. Wer sich darauf einstellt wird hier nicht enttäuscht.

Sehr witzig. Gervais spielt hier mal mehr einen nicht sehr liebenswerten Character, was dem Humor aber keinen Abbruch tut. Bei einer Szene der 5ten Episode musste ich tatsächlich für mehrere Minuten laut loslachen. Der Humor war so trocken und gut gesetzt (timing). Auch sehr schön ist anzuschauen wie die echten Stars hier ein wenig vorgeführt werden, auch wenn das nur gespielt ist, entzaubert es doch den Stardom Status ein wenig. Patrick Stewart, Ben Stiller und die anderen Stars sind sich glücklicherweise dafür nicht zu Schade. Kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Oh, wow, how could I miss this gem. Wirklich ein grandioser Film, natürlich meine ich die lange Fassung, die sich gar nicht lang anfühlt. Das Schiff der Aliens ist ein bisschen zu "sauber" ohne erkennbare Maschinen und Technik und auch die Effekte sind nicht mehr ganz up to date, aber die Geschichte, die Darsteller überzeugen. Ich kann den Film uneingeschränkt empfehlen, auch wenn die "Kein Krieg / keine Gewalt Message" noch aus dem kalten Krieg stammt. Viel hat die Menschheit seitdem ja nicht gelernt ...

Sehr schön gemacht fürs Auge. Story ist nicht wirklich tief, aber wer braucht das bei einer so Detail verliebt gestalteten Welt? Auf jeden Fall "sehenswert".

Also ich hatte wirklich mehr von Kevin Smith erwartet. Der Film dümpelt vor sich hin, teilweise sehr langweilig. John Goodman ist wirklich gut, aber der reisst das auch nicht raus und ich glaube die beiden Kult Schauspieler von "The people under the stairs" spielen mit, sind aber auch eher blass. Auch hier sehr Schade, dass setup hätte so viel hergeben können. Doch wer am Anfang, so wie ich, richtig hinschaut, dem bleiben auch am Ende keine Fragen offen. Einen so durchschaubaren und langweiligen Film von Kevin Smith ... sehr, sehr Schade.

Nett aber nichts aussergewöhnliches. Schade eigentlich, die Schauspieler sind gut, Eddie Izzard und Udo Kier, ziemlich Klasse. Ein paar Erzaehlstraenge bleiben offen und alles in allem ist die Story einfach zu dünn. Das können die guten Schauspieler einfach nicht wett machen. Meine Empfehlung: Kann man sich nebenbei anschauen, aber kein Abendunterhaltentes Kino. Wie gesagt, Schade eigentlich.

Simple Geschichte, gut umgesetzt aber sehr Vorhersehbar. Nettes Ökomärchen ohne wirkliche Überraschungen. Schöne Ideen für die Welt und ein paar abgefahrne Manga Momente, aber alles in allem nichts aussergewöhnliches.

Gute Schauspieler, schön verdrehte Story, um das Stummfilm Epos "Nosferatu". Nicht für jedermann, aber wer sich darauf einlässt wird sehr gut Unterhalten.
Gut ausgestattet, mit sehr viel Liebe zum Detail. Mir hats gefallen.

Wow, was für ein Film über die Abgründe der Menschheit. Keine Atempause von Anfang bis Ende. Man merkt diesem Film wirklich an das er in der richtigen Reihenfolge gedreht wurde ... die Charaktere, deren Moral und deren Körper verfallen mehr und mehr. Unglaublich packend und glaubhaft. Super Schauspieler und wenn man die vorherige Kritik (hoffentlich) nicht gelesen hat, kann man nicht vorhersagen wie das alles enden wird, jedenfalls ich konnte das nicht.
Wirklich "Grandios" 5 Sterne, super Script, Klasse Schauspieler, gute Musik, hier stimmt wirklich alles.

Sehr schöner Film, der mich sehr zum nachdenken gebracht hat. Sci-Fi Action a la Star Wars sollte man hier nicht erwarten, eher zu vergleichen mit Logans Run. Allein Sean Connery mal in roten Strapsen zu sehen ist ein Blick wert, aber der Film hat mehr zu bieten. Wie ich schon sagte, Food for thought, nicht zu komplex aber interessant und unterhaltsam, wenn man sich auf den Film und den "psychedelischen" Stil einlässt.

Nach insgesamt 6 Folgen habe ich hier aufgehört zu schauen. Die Charactere sind zu eindimensional gehalten als das mich wirklich interessiert was mit Ihnen passiert. Ich habe noch nie "Lost" gesehen, aber "Jericho" soll ja ähnlich angelegt sein und ich muss sagen es nervt. Cliffhanger after Cliffhanger, immer noch was mysteriöses einstreuen ohne das je etwas wirklich aufgelöst wird. Das geht auf Dauer einfach nicht gut, jedenfalls ich finde diese "Spannungsbögen" einfach nur ermüdend. Zumal, wenn dann mal was aufgelöst wird, es sich um irgendeinen trivialen Krempel handelt. Ich kann gut verstehen warum diese Serie abgesetzt wurde. Eigentlich Schade, aus der Geschichte hätte so viel werden können, aber hier haben es die Drehbuchschreiber, der Regiesseur und auch einige Schauspieler einfach vergeigt. Wer Spannung, gute Schauspieler und eine mitreissende Story sucht, ist mit "Sons of Anarchy" um längen besser bedient.

Ich bin kein Freund von Boxerfilmen (habe noch immer keinen der "Rocky" Teile gesehen) aber dieser Film ist wirklich gelungen. Auch wenn es wohl das typische "Rocky" Schema ist. Immerhin wird hier das "wahre Leben" zitiert.
Die Schauspieler (Christopher Bale ... WOW) sind grandios und super besetzt. Mark Wahlberg ist wie immer etwas hölzern, was hier aber mal zu seinem Character den er spielt passt. Die Schwestern des Boxers sind "großartig", da muss es in Hollywood wirklich Casting Agenturen geben die auf so einen "Look" (Hillbilly) spezialisiert sind. Also, dieser Film braucht ein wenig um einen (wie mich ;) in den Bann zu ziehen, aber dann wird er wirklich gut.

Keine Ahnung warum der Film ab 18 ist aber in Deutschland hängen wir ja immer ein bisschen hinterher, es wird nichts gezeigt oder geboten was nicht detaillierter und ohne ausblenden im Free TV zu sehen ist (Dexter, Breaking Bad ...).
Jean Reno ist einer meiner Lieblingshelden, aber auch er ist in die Jahre gekommen. Daher ist es ein gemächlicher, doch recht vorhersehbarer Film geworden.
Leon der Profi wird wohl ein einmaliges Werk bleiben und ist hiermit (leider) nicht zu vergleichen.

Was für ein Mist ... unbedingt die Finger von lassen. Nicht einmal aus Versehen komisch. Schade um jede Minute ...

Schöner frischer Wind in einem etwas ausgetretenem Genre. Neue unverbrauchte Gesichter, "likeable" Charaktere und eine nicht allzusehr vorhersehbare Geschichte mit ein paar schönen Wendungen. Sehr gute Unterhaltung auf hohem Niveau, kann ich nur empfehlen.

Ich muss sagen, man merkt dem Film den Zahn der Zeit an. Er hat ein wenig gebraucht bis er mich in seinen Bann gezogen hatte. Auch die Story ist nicht sonderlich clever und relativ vorhersehbar. Aber nach einer kleinen Anlaufzeit hat er mich wirklich mitgerissen und bewegt. Bin aber auch Rutger Hauer Fan. Mein Fazit, nicht zuviel erwarten, aber jedenfalls zum Ende hin wird man solide unterhalten.

Dieser Film ist schwer zu beschreiben und gerade deshalb absolut sehenswert. Er hat Slapstick, Cartoon, Kung Fu, Musical, Romanze, Heldengeschichte, Coming of Age und so viel mehr Elemente.
Aber er ist ein Film der keine wirklichen Grenzen kennt und hat.
Selbst meine Frau, die solche "Kung Fu" Filme gar nicht mag, hat oft herzhaft gelacht.
Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen!

The Office - das Original, nach einer kurzen Einstimmung auf das britische englisch sehr unterhaltsam. Der "Soldat" ist einfach nur zum "schiessen" es ist so frisch und unverbraucht, und nur ein richtig gesetzter Blick in die Kamera bringt einen zum (herzhaften) Lachen. Ich kann die Serie nur empfehlen!