30 Minuten hab ich durchgehalten, dann war der Dampf raus. Kam einfach keine Spannung auf in dem Streifen.

Für mich ein sogenannter Na, ja-Film.
Kann man gucken, wenn man die Nerven hat über all die Logikbrüche und Schwachsinnsdialoge hinwegsehen. Ich warte immer drauf, dass nach dem Standardzuruf "Du schaffst das!" die Antwort kommt: " Ich weiß, hab das Drehbuch gelesen."

Interessantes Psychogramm einer gescheiterten Ehe. Sehr gut gespielt, das können die Engländer. Und auch gut gefilmt.

Der Film Sixth Sense ist ja wirklich gut, dieser Film hier ist nicht wirklich schlecht. Aber gesehen haben muss man ihn garantiert nicht. Einfach zuviele Logikbrüche, zuviel hysterisches Getue, zuviel Langatmigkeit.

Ein interessanter Versuch einen Blick hinter die komplexe Figur Bob Dylan zu werfen.Kein Film für die breite Masse.Für Die gibt es das Marvel-Universum.

Der etwas andere Krimi. Man muss allerdings Geduld mitbringen beim Sehen
und krachend Aktion ist auch nicht angesagt. Mehr was zum Nachdenken.

Malcolm McDowell war mal ein renommierter Schauspieler, aber jetzt braucht er wohl Geld. Schade um sei ihn.

Diese amerikanischen Teenies sind sowas von nervig, da ist man froh über jeden der endlich abgemurkst wird.

Spätestens nach 20 min fragt man sich was der Mist eigentlich soll. Absolut kein sinnvoller Zusammenhang erkennbar.

Kann man angucken. Der Roboterhund ist ganz lustig,
aber die Reststory kann man vergessen.
Vorallem die Teenieschauspieler nerven.

Hätte eigentlich mehr als 5 Sterne verdient.
Ein Film den man gesehen haben sollte.
Man schwankt die ganze Zeit zwischen Faszination und Fassungslosigkeit.
Sowas ist der Academy natürlich keinen Oscar wert.

Einen Stern muss ich geben. Ansonsten habe ich nach 5 Minuten die Reißleine gezogen.
Man erwartet ja von deutschen Film nicht mehr viel, von Komödien noch weniger.
Aber dieses Machwerk ist ja bodenlos doof.

In den Südkoreanischen Filme wird einfach an nichts gespart. Weder an Knallbumm,
noch an Herzschmerz und Unlogik und schon garnicht an Action.
Ich genieße die Streifen einfach.

Halt ein russischer Schmarrn., der manchmal nur schwer zu ertragen ist. Man hat filmtechnisch viel gelernt von den Anderen, aber im Kern bleibt man am alten Kitsch kleben. Immerhin, dieser Roman ist der dümmste und unsympathischste Maulheld seit Langem.

Bei allem Aufwand, ziemliche getreue Aufbauten und eigentlich guter Schauspieler, Lars Edinger überzieht manchmal, kann man die Geschichte nicht für glaubwürdig halten

Den größten Horror, den man sich antun kann, ist diesen Schwachsinn bis zum Ende zu gucken. Da wird kein drittklassiges Klischee ausgelassen.

Man frag sich schon, nachdem man den Streifen gesehen hat, was Bombastischer war.
Die durchchoreographierten Kampf- und Schlachtszenen oder die pathetischen Sprüche, die immer wieder abgesondert werden.
Eines ist sicher, man hat sich sehr viel Mühe gegeben und Mangafans werden in ihren Himmel katapultiert.

He Popcorner, lest vorher was über den Streifen bevor ihr euch wieder überfordert fühlt
Ansonsten sehr sehenswertercPolitthriller nach wahren Begebenheiten. Man muss sich allerdings einsehen.

Kann mich mal wieder nur fragen, warum man sich einen Film leiht, ohne sich vorher zu informieren. Leute, es gibt Smartphones und Internet. Man kann sich also vorab informieren.

Alles sehr melodramatich und handelsübliche. Kann man gucken, wenn man nichts besseres vorhat. Man verpasst aber nichts., wenn man es bleiben lässt.

Beeindruckende Sängerin. Das Original ebenso wie die Darstellerin in diesem Film. Der Rest bekannt und daher erwartbar.

Natürlich findet sich einer, der diesen bodenlose Mist toll findet. Wer aber Hier öfter Kritiken liest, der kennt seine Papenheimer schon längst.

Nordische Landschaften machen sich als Kulissen immer sehr gut. Ansonsten wird der durchaus sehenswerte Streifen durch die Fehlleistungen der hysterischen, nervlich vorbelasteten Schwester voran getrieben.

Wenn 'Cinemaus' mit einem Film nichts anfangen kann, dann sagt das wohl alles. Ansonsten, ein Film auf dem man sich einlassen muss. Gute Schauspieler, vorallem die Tochter. Ein architektonischer Albtraum, gut gefilmt.

Auf jeden Fall sehenswert, auch wenn manche Szenen sehr klischeehaft wirken. Auch die verhackstückte Erzählweise einer Seifenoper ist manchmal sehr anstrengend. Beste Rolle, die verbiesterte Upper-class Mutter.

Warum dreht jemand solche Filme? Viel Kunstblut und wenig Sinn. Sollten das die Indianer, einer mit Zöpfen, der andere mit Samurai-Schwert, rausreißen?
Hat nicht geklappt.

Kann man gucken. Muss man aber nicht, ohne was zu verpassen. Zieht sich etwas und endet ziemlich seltsam.

Einer der spannenstenThriller, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Ohne Logikbrüche, solche Psychopathen gibt es leider wirklich, genauso wie die dämlichen Reaktionen der Notrufzentralen. Spannend bis zur letzten Sekunde. Natürlich nix für Splatterfreaks die gern in ihre Popcorntüten geifern.

Teenie-Filmchen, mit etwas zu alten Darstellern, die die 'Heimat', hier Australien, vor der asiatischen Invasion retten wollen.
Mehr Personal hinter der Kamera als davor.

Komplett verrückt gemacht, aber total spannend. Man kann auch mit 'kleinem Geld' einen guten Film machen.

Es ist hart ein "gottgefälliges Leben" zu führen, aber in Amerika ist es besonders brutal. Ich hab mich köstlich amüsiert, weil die Hauptdarstellerin bringt es super rüber.

Ehrlich gesagt, das making-of fand ich spannender wie den eigentlichen Film. Aus diesem Grund hat sich die Entleihe doch gelohnt.

Geschmackssache. Sehr aufgeblasen. Aufdringliche aber verschwurbelde Bildsprache. Ich kann nix mit anfangen. Aggressive Köter und gleichartige Jungmänner sind mir wohl genauso fremd wie androgyne stark tätowierte Frauen.

Ziemliche Längen, vorhersehbare Handlung und fragwürdige Dialoge. Muss man wirklich nicht gesehen haben.

Kaum zu glauben, daß sich heute noch jemand traut, so einen 'Western' zu drehen. Da wird ja wohl kein Klischee und keine Stereotype ausgelassen, abgeliefert von echten Knallchargen. Unterhaltung ohne Anspruch halt, falls man die ausgelieierten Dialoge aushält.

Sehr wahr, deshalb sehr brutal. Aber immerhin, man beginnt immer öfter seine beschissene Geschichte aufzuarbeiten

Sehenswert, aber starker Tobak. Als der Schraubenzieher ins Spiel kam, hab ich die Bettdecke über den Kopf gezogen. Von der Hauptdarstellerin ist sicherlich noch einiges zu erwarten.

Doch, ein echt starker Film. Die Aussis werden in letzter Zeit immer besser und setzen sich mit der Problematik ihrer Geschichte und ihrer Denkhaltung auseinander.

Um die Zeit totzuschlagen reicht es allemal. Ansonsten ein wirrer Streifen mit viel optischem und akustischem Krawall. Und Caine und Branagh brauchen wohl auch im Alter noch Geld.

Der Film hat nur ein Gutes, er liefert ganz nebenbei einen Blick auf den geistigen Zustand der Leute, die für eine sinnfreie Aneinanderreihung brutaler Gewaltszenen zu begeistern sind. Sie sollten einen Therapeuten konsultieren.

Sehenswert nur aus einem Grund. Wie man einen eine politischen Film auf tiefstem Niveau produzieren kann. Ein Klischee jagt das andere und eine jedes Laientheater würde sich diese schwachen Leistungen verbieten.

Mir ist nicht klar, wer bescheuerter ist. Der Erfinder der hanebüchenen Story, der Drehbuchschreiber oder die wenig begabten Schauspieler. Vorneweg Mel Gibson, der war schon immer schräg.

Hollywood-Kitsch hoch 3, inszeniert von Computer-Freaks, die ansonsten Spiele programmieren und sich hier für Höheres empfehlen wollen.
Geleckt-gepflegte Steinzeities, mit ausrasierten Bärten, dekorativen Rastazöpfchen und dräuendem Blick, trotzen einer Wildnis voll Unlogik.
Der Hauptdarsteller überlebt auf wundersamer Weise die schlimmsten Stürze und hat wahrscheinlich noch nicht mal einen blauen Fleck am Hintern.Später darf er dann dekorativ humpeln und das mit dem Feuer machen klappt auch ganz plötzlich. Es ist auch immer trockenes Brennmaterial zur Hand und und die Flammen lodern auf ungeschützten Bergrücken und mitten auf der verschneiten Waldlichtung munter vor dich hin. Hauptsache, der unvermeidliche Lendenschurz sieht immer akkurat und der sexy Mustache macht auch was her.
Das Kunsttier, mit Minimalverletzung und schlecht gefärbten Kunstblut, lässt sich ohne jede Gegenwehr die Schnauze zusammenbinden, neigt zu Spontanheilungen und hat vom Aussehen her mit einem echten Wolf wenig gemeinsam.
Die Popcornies hier finden den Schmachtschinken natürlich ganz toll.

Noch einer dieser überflüssigen unbedarften Schinken, die nichts als Zeitverschwendung produzieren. Alle zwei Filme waren diesmal Mist.

Ein Stern ist schon zwei zuviel. Und die Kritiken hier zu diesem grottenschlechtem Filme zeigen nur, was für einen unterirdischen Geschmack hier einige haben.

Wieder eine dieser eigentlich überflüssigen deutschen Filmproduktionen. Schlechte Tonsteuerung, wirre Abfolge von Drehorten, die wohl als Dauerwerbesendung gedacht sind. Hat mich dazu gebracht, jetzt erstmal alle deutschen Plots aus meiner Wunschliste zu streichen.

Spannung Null. Unterhaltung Null. Ein total überflüssiges Remake einer banalen Vorabendserie aus den sterildn 70ern. Aufgebretzelte mit einpaar geschmacklosen Horrorelemenzen.

Selten schwachsinnige Plot. Aber, wie an hier sieht, es gibt für jeden Schwachsinn Fans die ihn toll finden.
begeistert