Joa.

Beides, die Geschichte und die Schauspieler sind recht unambitioniert sodass es wirklich nicht sonderlich mitreißend ist. Hat man ihn nicht geschaut, ist auch nicht schlimm.

Ich mochte den Film immer sehr gerne, weil er sehr kurzweilig ist, trotz des doch vielleicht eher schwierigen Themas.

Julia Roberts war vermutlich niemals besser und sie bekam auch zurecht dafür den Oskar.

Als engagierte Frau in einer Anwaltskanzlei kämpft sie für zahlreiche Umweltskandal-Opfer, ist dabei teilweise rotzfrech, vorlaut, herzlich, sexy, charmant und die ganze Rolle der Erin Bronkovich fühlt sich total authentisch an.

Keine Sekunde langweilig.

Note 1

Zeitschleifen-Filme und solche Thematiken in einzelnen Folgen von Serien gibt es nun ausreichend, doch RIVER - THE TIMLOOP HOTEL gelang eine kleine Variation. Erstens ist die Schleife lediglich 2 Minuten lang und zweitens kommt es in der zweiten Hälfte des Science Fiction Films zu einem nicht unerheblichen Twist, in Bezug auf ihre Herkunft. Die knapp 90 Minuten sind ansehnlich und Genre-Fans (aber auch nur solche) sollten sich diesen Streifen unbedingt ansehen. 3,30 japanische Sterne in Kibune.

Diese Besessenheit mit dem Weihnachtsmann ist mir absolut fremd und aus meiner Sicht nur finanziell zu erklären. Habe mich nur nach dem Cover gerichtet und nach den ersten paar Minuten schwante mir Schreckliches. Aber dann war es nur halb so wild. Eine recht laue Action-Komödie, die wenig Respekt vor irgendwas kennt.

War schnell vorbei und ich werde ihn vermutlich genauso schnell vergessen haben.

Ich habe neulich zum ersten Mal "Doom" gesehen. Ich hatte mit den Spielen überhaupt nichts zu tun. Es ist zwar ein abgegriffenes Thema, der Film war aber besser als ich dachte. Hier sind die Leute durch Hypnose zu "Aliens" geworden. Zu dem Thema gibt es ja viele Spekulationen, hier findet sich leider nichts. Abgegriffen. Dolby True HD (Vorstufe zu Atmos) nervt in Übertreibung wie der Film.

Story: 6
Darsteller: 1
Bild: 2
Ton: 5

Amüsant, verführerisch, teuflisch und böse. Klasse! Kein Abklatsch von "Täglich grüßt das Murmeltier", macht aber genau so viel Spaß und hat schöne Messages.

Story: 1
Darsteller: 1
Bild: 2
Ton: 1

Ein paar zusammengestoppelte Stichworte von (wirklich von?) Kafka reichen nicht, um aus einer wirren Handlung etwas kafkaeskes zu machen. Tut mir leid, da war nichts in dem Film, das was mit Kafka zu tun hatte.
Warum da ein armer gequälter Mann hinter Menschen herrennt und sie umbringt- keine Ahnung.
Das schönste ist tatsächlich die Kulisse der Aufnahmen von Prag. Aber davor findet ein wirres Durcheinander statt.

Man kann dem dritten Teil natürlich vorwerfen, dass man die Handlung eigentlich "nur" nach Shanghai verlegt mit Winter-Setting und dann eigentlich wenig neues sieht.
Dabei muss ich aber gestehen, der dritte Teil versöhnt mich wieder mit der Reihe, da hier wieder bissel mehr Geschichte drin steckt und auch nicht mehr so gehetzt ist.

Teil 2 ist für mich unsagbar langweilig, der dritte Part ist für mich dann wieder viel interessanter und kurzweiliger.
Natürlich ist es schade, dass man hier eine neue Partnerin an Ricks Seite gestellt hat, bzw. eine neue Schauspielerin, aber sie macht das nicht schlecht grundsätzlich.

Nette Popcorn Fantasy Action

Note 2+

Ein wegen des Themas zeitloser Klassiker – auch wenn Tom Hanks etwas gehetzt rüber kommt, auch wenn die allmächtigen Geheimdienste längst Realität geworden sind.

Und eigentlich geht es um das Thema – die über-bevölkerte Welt die sich dadurch selbst zerstört.
Das ist schon brandaktuell – und erschreckend!

Seit den ersten Dreharbeiten sind gut 10 Jahre vergangen. Trotz einer realen Pandemie hat sich die Weltbevölkerung weiter vergrößert – um geschätzte 800 Millionen Menschlein.
Die nichts anderes wollen & können als zu konsumieren – als gäbe es kein „Morgen“ – was ja auch stimmt.

Die Natur geht inzwischen auf dem Zahnfleisch, reale Katastrophen und Kriege an jedem Eck der Welt.
Ganz genau wie es dieser Film beschreibt.

Wie wird es wohl in weiteren 10 Jahren aussehen? Oder in 25 Jahren?
Oder gar in 100 Jahren?

Das mag ich mir nicht vorstellen!
Eigentlich wäre so ein Virus der die Weltbevölkerung um mindestens (!) 50% reduziert eine gar nicht so schlechte Sache … ODER???

4 „daumen-rauf“ Sterne für diesen visionären Film – allerdings hat man das alles 2017 und weit davor auch schon gewußt – die Menschheit ignoriert das eben – weil es dann nicht so unerträglich real ist.
HUCH!

Impuratus? Was soll eigentlich dieser Titel vermitteln?
Dies wird weder erwähnt noch aufgeklärt.

„Impuratus bescheuertus Filmius“ evtl? Käme der Sache bzw diesem Film wenigstes sehr nahe …

130 Minuten laaaang versucht der Film Spannung aufzubauen, versucht chaotische Zwischengeschichten und Rückblenden zu verknüpfen – und schafft es nicht mal im Ansatz.

Absehbare „Effekte“ aus der Film-Mottenkiste, Logik-Brüche alle paar Minuten … furchtbar langatmig und enttäuschend.

Eigentlich hatten wir den Film nach den ersten 30 Minuten Langeweile abgeschaltet – und dabei hätte ich es belassen sollen!

Leider war meine Neugier zu stark und so habe ich den Film später allein bis zum Ende geschaut.
Das hat mich weitere 100 min Lebenszeit gekostet bis nach einem total unbefriedigendem Filmende endlich der Abspann anfing – und ich fluchend auf „STOP“ drückte.

Selber schuld!
Mein trauriges selbst gewähltes Schicksal soll hier nun anderen zur Warnung dienen!
Gruseliges Gelächter (hier an dieser Textstelle) bitte selbst machen – hihihi!

Wirklich unterirdische Tonqualität! Blechern. Echo. Monoton. Es vergällt mir wirklich jede Freude. Vom Inhalt natürlich gewohnte Polt-Qualität aus der Zeit. In der Kombination darum nur was für wahre Fans von Gerhard Polt.

Au waia!!! Selten sowas schlechtes gesehen!
Eine schwachsinnige, unglaubwürdige Story!
Dazu absolut nicht nachvollziehbare, dämliche Handlungen der Protagonisten! Bloß nicht ruhig verhalten, lieber rumschreien und zetern damit einen der Killer leichter findet! Bloß nicht irgendwas zur Verteidigung suchen!
Jede Menge nervige spannungslose, verwackelte, dunkle Kamerasequenzen, welche die Story nur noch unglaubwürdig und undurchsichtiger machen!

VORSICHT SPOILER!

Der Killer mit Schweißermaske, wenn er mal zu sehen ist, wirkt eher groß, breit und stämmig! Und dann soll es zum Schluß plötzlich das zierliche Mädchen gewesen sein???!!! Was für ein Schwachsinn!!!

Mein Rat,… spart euch die Nerven und die Zeit!

Naja, was soll man zu einem Jason Statham Film sagen? Er spielt immer wieder den gleichen, coolen, unbesiegbaren Kämpfer, der sich gegen Armeen alleine durchsetzen kann. Wer zusehen will, wie der nicht gerade für Ausdrucksstärke bekannte Mime seine Gegner reihenweise verhaut (und diese sich immer brav hinten anstellen, bis sie dran sind und nicht auf die Idee kommen, mal den Abzug zu betätigen), der bekommt, was er erwartet. Unerwartet ist allerdings, dass dieser sehr simple und reißerische Film mir komplett auf die Nerven gefallen ist. Wenn es für jedes Mal einen Schnaps gibt, wenn die Worte Beekeeper, Bienenzüchter oder andere des Wortstamms fallen, ist man nach 15 Minuten reif für das Sauerstoffzelt. Penetrant aufdringlich wird auf dem Bienenmist rumgeritten und Metaphern zum Thema zum Besten gegeben. Kein Spruch, ohne das possierliche Tierchen erwähnt zu haben. Die Story erinnert zudem stark an "The Equalizer", ohne je dessen Klasse zu erreichen und "Nobody", ohne je dessen Actioncomedy-Kultfaktor zu erreichen. The Beekeeper ist ein nerviger, hinkonstruierter Film mit staksigen Darstellern und übelsten Dialogen. Ja, die Actionszenen machen Spaß, aber die Dummheit der Gegner, die blöden Texte, unrealistische Kämpfe und die ganze Machart sind ärgerlich und wirken blöd, billig und können einem den Spaß am Streifen, der durchaus da ist, komplett vermiesen. Fazit: Ging mir gewaltig auf den Geist aber wird Statham Fans ohne Gehör eventuell abholen. 3 Sterne für die Action. Der Rest ist nur 2 wert.

Ein ruhiger Film, der langsam in Fahrt kommt. Aber das macht den Film so interessant. Der 1. Teil war nicht anders. Es ist kein Film für Leute, die auf Haudrauf Action stehen, sondern die Bilder für sich sprechen lassen

Für mich eine völlig uninteressante Serie. Schöne Schauspieler, die alles können und völlig unglaubwürdige Storie. Schöne junge Damen, die auch alles können wie mit Waffen umgehen, Hubschrauber fliegen, super intelligent sind etc. Kann ich nicht empfehlen.

Fand ihn sehr amüsant mit subtil-hinterlistigem bis brachialem Humor. Ich fand ihn auch besser als Triangle of Sadness - nicht ganz so übertrieben und feinsinniger.

Und der Schluss ist natürlich saugut gemacht und so intensiv inszeniert (und SO LANG), dass man es kaum aushält. Der Dude (auf dem Cover) ist natürlich kein Unbekannter, was die Sache noch viel irrer erscheinen lässt.

Daumen hoch

Solider Thriller mit altbekannter Story. Allerdings lebt dieses Machwerk eher von den Schauspielern als von überbordender Action oder Handlung. Am Anfang ärgert man sich (wie üblich) doch sehr über die Madame, aber dann geht's geradlinig, wenig blutig (!) und ohne groß störende Erklärungen dem bitteren Ende zu.

Spannend, aber nichts besonderes mit den üblichen Plausibilitätsproblemen.

Fühlte mich sehr gut unterhalten. Die drei vom Gefängnis sind schon der Kracher, wenn auch wirklich überzogen dargestellt.

Bei solchen Filmen ist es natürlich immer so, dass eins zum anderen führt und sich schlussendlich fügt. Aber hier bleibt kein Stein auf dem anderen und beim grand finale wird dann nochmals so richtig hemmungslos übertrieben. Der Humor ist sehr typisch skandinavisch: lakonisch und gnadenlos.

Krasses Thema schonungslos umgesetzt.

Ich finde, bei dem Film lassen sich nicht so einfach Sympathien verteilen, wobei "die Männerwelt" selbstverständlich hier definitiv ein Arschloch ist. Aber dadurch das die Mulligan so absolut eiskalt, affektverarmt und gnadenlos ist, macht sie sich nicht unbedingt zum Liebling des Zuschauers - aber ich schätze, das wäre ihr herzlich egal.

Sehr gut erzählter Film, der erst nach und nach seine Geheimnisse freigibt. Der Schluss war mir dann doch mal wieder allzu perfekt getimt und ausgeheckt. Ansonsten, sehr sehenswert.

Teil 2 von die Mumie war für mich immer eine der schlechtesten Fortsetzungen aller Zeiten, für mich eine typische "Teil 1 war erfolgreich, also müssen wir hier Content nachreichen" Geschichte. Alles wirkt "Vereinfacht".

Mir geht es auch gar nicht darum, dass The Rock am Ende so "bescheiden" animiert ist und dass die Effekte viel schlechter gealtert sind als im Vorgänger, dem Film fehlt die komplette Spannung und ALLE Darsteller sind eindimensionaler. Und das Kind hätte ich absolut auch nicht gebraucht.

Note 4

Wer hier gegen wen kämpft, ist kaum auseinanderzuhalten. Die Schiffe sehen gleich aus, die Uniformen ebenfalls, aber das mag auch meinem europäischen Blick geschuldet sein.
Der Film selbst ist trotz seiner Länge recht kurzweilig, die Bilder und die Kameraführung super. Eine Kamerafahrt z.B. wechselt von einem Soldaten in den Kampfhandlungen nach Ableben zum Nächsten, bis auch jener nach ca. 30 Sekunden fällt, usw. - großartige Kameraführung - und eine grobe Idee der Lebenserwartung in Schlachten.
Taktische Entscheidungen der Generäle werden leider kaum kommentiert, so bleibt dem militärischen Laien nur das stumme Abnicken vorbehalten.

Die erste Hälfe von TRAP - NO WAY OUT ist richtig gut und hätte die zweite Hälfte dieses Niveau halten, oder gar noch steigern können, dann wären mindestens vier Sterne möglich gewesen. Sobald aber halt die Protagonisten die Arena verlassen haben, wird der Thriller unglaubwürdig und schwach. Insgesamt bleibt das Werk durchweg spannend und für einen ordentlichen Filmabend taugt es allemal. 3,20 Backstage-Sterne beim Pop-Konzert.

Dieses Remake NOSFERATU - DER UNTOTE ist zwar toll inszeniert und mit vielen hochgradigen Darstellern besetzt, doch irgendwie wollte zu keiner Zeit der Funke auf mich als Zuseher überspringen. Vielleicht weil der Plot um Vampire durcherzählt ist, aber eventuell auch weil ich mir grundsätzlich eine deutlich moderne Version gewünscht hätte, denn sonst kann man ja gleich den Klassiker von Murnau betrachten. 2,70 vertragliche Sterne in Siebenbürgen.

Werwolf-Geschichten sind so etwas von out, dass es auch wenig hilfreich ist, wie hier bei WOLF MAN, dass Maske und Tricktechnik erstklassige Arbeit abliefern. Man weiß immer was als nächstes passiert und ist daher als Zuschauer kaum noch zu überraschen von diesem Horror-Streifen. 2,60 haarige Sterne im Bauernhaus.

„Die Asylum Hölle öffnet ihre Pforten“ und lässt diesen teuflisch schlechten Teufelsaustreiberfilm auf die Zuschauerschaft los.
Das Cover sieht ganz gut aus, aber das ist es dann auch…

Der Regisseur schien sich eingebildet zu haben, er sei Quentin Tarantino, der im Rausch einen Mad-Max Film dreht. So überdreht ist dieser Film, mit übertriebenen Charakteren, die man nicht ernst nehmen darf! Mit diesem Vorgehen kann man viel Spaß an dem Film haben, der trotz seiner Brutalitäten dazu gedacht ist, ein eher lustiger Film zu sein. Mission geglückt!

Irgendwie merkwürdiger Film. Protagonist liegt eigentlich richtig, wird irgendwie zum Psychopathen gemacht und am Ende ist Beren doch ganz schön? Häh?

Ghandi könnte man nicht besser verzerrt darstellen.


Dummer Film

Süß,schön, gut gemacht wenn verschiedene Tierarten nicht miteinander Reden können sich aber in Not gegenseitig helfen wäre in der Menschenwelt auch angebracht(ohne Krieg,Ausbeutung usw.)Mir hat der Film gefallen nur das Ende war etwas seltsam war mir nicht ganz klar was damit gemeint ist,sonst gut wer solche Filme gerne ansieht!

Robbins und sehr wohl auch Schwarzenegger haben das gut hinbekommen. Dichte Atmosphäre. Zum Schluss recht heftig und bedrückend!

Der Film steht tatsächlich in meinem Blu-Ray Regal, aber ich konnte mich fast gar nicht mehr an irgendeinen Inhalt davon erinnern, was natürlich nicht unbedingt ein gutes Zeichen ist. Das Ding war ja damals ein ziemlicher Flopp und ich fand ihn damals schon allerhöchstens "ok".

Dieser Reboot hier mit Miles Teller und Michael B. Jordan geht eine ganz andere Richtung als die Erstverfilmung mit Jessica Alba und versucht eher so ne Art düsterer, ernster Sci-Fi Film zu sein.

Leider ist er dabei eher langatmig bzw. wenig interessant und ich empfinde hier eigentlich wenig Wiederschau-Wert.

Note 3

Schon wieder eine französische Komödie, die man nur im Suff überstehen kann. Die Rolle des Serge Shuster ist nach 10min nur noch zum kotzen! Sorry, aber feiner Humor und Ironie scheinen der Regie und dem Drehbuch total fremd zu sein, stattdessen nur Holzhammer-Humor. Jean-Claude Van Damme ist dagegen eine reine Erholung und rettet teilweise diesen Film.
Jean-Claude Van Damme bekommt 3 gut gemeinte Sterne von mir und der Rest nur einen Stern.
Sorry, aber mehr als 1 bis 2 Sterne für den gesamten Film sind nicht drin, deshalb vergebe ich hier nur einen Stern.
Wer bei einem Saufabend, eine passende Unterhaltung mit viel Action haben möchte, könnte hier ggf. richtig liegen.
Alle anderen sollte zu einem anderen Film greifen.

Was war denn ihr Oller für ne Scheißtype? Das hat sie schon ganz richtig gemacht. Nur weg da.
Die Gegend, in die sie da gerät, ist aber auch nicht schön, was die Mitmenschen angeht. Die verschiedenen Looks für Rory Kinnear sind gut gelungen.
Die Musik ist wiedermal nervtötend, aber abgesehen davon wird eine interessante Stimmung aufgebaut.
Nur dass sie sich da nicht frühzeitig verpisst fällt störend auf.
Im letzten Akt wird es dann zunehmend psychedelisch, und einem dämmert, dass man wohl zusätzliche Erklärungen googeln muss, um den Kram zu verstehen. Sowas mag ich ja gar nicht. Ich tippe mal es geht irgendwie um die Schuldfrage und das Trauma, und dass man sich dem stellen muss, statt davor wegzulaufen. Oder irgendwie so.
Die Effekte sind ganz schön gemacht, aber wirken irgendwie verschwendet, weil ein Film schon für sich alleine funktionieren sollte, ohne zusätzliche Erklärungen. 2,3 Sterne.

Schlecht! In vielerlei Hinsicht. Und auch noch billig. Da fügt sich eigentlich alles auf dem gleichen Niveau zusammen. Das Script ist katastrophal bescheuert. Und die Effektive… Ein 1 Stern Megatrash Film.

Der kalte Krieg als Sportfilm! Erst besiegt die Sowjetunion die USA, dann schlägt die USA zurück! Die russische Seite wird dabei von amerikanischen Schauspielern repräsentiert und liegt in British Columbia. Dazu folgt eine Montage auf die nächste um an Ende gibt es einen durchaus gelungenen Boxshowdown. Dolph Lundgren macht dabei eine gute Figur als scheinbar unbesiegbare Kampfmaschine, eine Rolle, die er ja im Laufe seiner Karriere noch öfter übernommen wird. Und dennoch ist Rocky IV für mich der bisher schwächste Teil der Filmreihe. Es ist eben dann doch etwas zu viel Montage. Verwundert es mich deshalb, dass der Film weltweit über 300 Millionen Dollar eingespielt hat? Nein, denn trotz der Schwächen gelingt dem Film etwas, was den Erfolg quasi gesichert hat. Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges, transportiert er dieses Gefühl der stetigen Bedrohung und Anspannung zweier Großmächte greifbar für jeden auf die Kinoleinwand. [Sneakfilm.de]

Man könnte ja denken, dass der Film davon profitiert, wenn Pausbacken-Stevie nicht dabei ist. Aber nein, es geht noch schlimmer.
Ein stumpfer Billig-Knastfilm nach SchemaF, dem es immerhin gelingt, dem Zuschauer Schmerzen zuzufügen, als wäre er Teilnehmer der drögen Macho-Kloppereien. Da reicht 1 Stern.

Gefühlt ist das jetzt schon die 8 Variation des Themas. Variation ist eigentlich das falsche Wort, weil hier nichts anders, oder gar neu gemacht wird.
Da viele junge Menschen ja aus Prinzip keine alten Filme gucken, rechtfertigt das vielleicht solche, aus unserer filmerfahrenden Besserwissersicht, unnötigen Remakes, weil sie zumindest die ganz nette Grundidee auch den Unwissenden nahe bringen.
„Die Gegenwart kann nur genießen, wer die Vergangenheit nicht kennt“ ist da der entsprechende Kalenderspruch;) 2,2 Sterne.

90er Jahre Action Sandatdware. Alles schon xmal gesehen. Vor allem „Nikita“ wird hier gnadenlos geplündert. Relativ neu und ungewöhnlich ist tatsächlich, dass hier die „Guten“ mal ein Töchterchen als Geisel nehmen, um gewisse Dienste zu erzwingen. Lorenzo ist (ein) lam(arsch). 2,2 Sterne.