Curse of the Piper

In einer stürmischen Nacht in der Nähe von Hameln wird die zehnjährige Matty von der hypnotischen Musik eines Phantompfeifers in den Selbstmord getrieben, den nur seine verzweifelte Mutter verstehen kann, was sie veranlasst, aus der Stadt zu fliehen. Bald darauf landen die amerikanische Emigrantin Liz Haines (Elizabeth Hurley) und ihre Tochter Amy (Mia Jenkins) in Deutschland. Liz übernimmt die von Kerry frei gewordene Stelle als Geschichtslehrerin an der Hameln-International-School. Der jährliche Rattenfängerwettbewerb wird am Tag nach ihrer Ankunft gefeiert. Liz schwelgt darin, aber Amy findet es makaber - bis sie den hübschen Weserstraßen-Zauberer Luca Shandor (Jack Stewart) trifft, als Liz nicht hinschaut. Liz wird von Visionen eines Rattenbefalls geplagt, während Amy Flöhe in ihrem Bett halluziniert. Doch an Amys Körper treten echte Flohbisse auf, einer nach dem anderen bluten ihre Fingerspitzen nachts aus Wunden, in dem Glauben, dass sie von Ratten verursacht wurden. Liz und Amy erfahren einzeln die Wahrheit hinter der Legende vom 'Piper', einem grausamen und rachsüchtigen Minister für harte Justiz, der Erwachsene bestraft, die mit Verbrechen davonkommen, indem er ihnen ihre Kinder wegnimmt. Der Pfeifer ist keine Legende mehr von gestern, er ist real und seine richtenden Augen sind auf Liz und ihr dunkles Geheimnis gerichtet.