Die scheinbar schüchterne, aber attraktive Sarah (Ella Scott Lynch) lernt in einer Bar den charmanten Lewis (Benedict Samuel) kennen und lässt sich dazu überreden, mit ihm nach Hause zu gehen. Der aufregende One-Night-Stand verwandelt sich jedoch in einen Alptraum, als sie feststellt, dass der Mann, mit dem sie etwas Spaß hat, nicht Lewis, sondern dessen Mitbewohner Kenneth (Robin Goldsworthy) ist. Die beiden Männer haben sich für ihr perfides Spiel jedoch eindeutig die falsche Frau ausgesucht, denn Sarah hat ein dunkles Geheimnis...
Eine düstere Geschichte von zwei Männern, die Frauen ausnutzen, von Jägern und Gejagten, das ist es, was 'Pimped' erzählt, wobei es dem Film jedoch gelingt, die Grenzen auf brillante Art und Weise zu verwischen. Denn das Opfer ist alles andere als wehrlos und zeigt wie gefährlich auch Frauen sein können. Dabei ist es Regisseur David Barker gelungen, einen elektrisierenden Film zu schaffen, der zwischen Halluzination und Wirklichkeit changiert und damit den Zuschauer in seinen Bann schlägt.
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The seemingly shy but attractive Sarah (Ella Scott Lynch) meets the charming Lewis (Benedict Samuel) in a bar and is persuaded to go home with him. However, the exciting one-night stand turns into a nightmare when she realizes that the man she's having fun with isn't Lewis, but his roommate Kenneth (Robin Goldsworthy). However, the two men have clearly chosen the wrong woman for their perfidious game, because Sarah has a dark secret...
A dark story of two men who exploit women, of hunters and hunted, that's what 'Pimped' tells, but the film manages to blur the lines in a brilliant way. Because the victim is anything but defenseless and shows how dangerous women can be. Director David Barker has succeeded in creating an electrifying film that oscillates between hallucination and reality and thus casts a spell over the viewer.