Super Tricks, katastrophale Geschichte! Physikalischer Unsinn ersten Ranges.
Es sieht so aus, als wären die Tricks - zumindest als Ideen - schon da gewesen und nur mit einer hanebüchenen Story verbunden worden.

Wirklich nett anzuschauen! Schade, dass die Auflösung an den Haaren herbei gezogen werden muste. Da war vielleicht der jemand überfordert.

Ich schließe mich der Meinung von Rita Falk (siehe Kommentar von chris123) größtenteils an. Deshalb nur 3 Sterne. Ohne die völlig unnötigen Ausreißer wären es locker 5 geworden. Schade.

Tempo- und ideenreicher Streifen, unterhaltsam, einfach sehenswert! Und voll im Stil der Coen-Brüder!

Dem Kommentar von Günther7 kann ich mich voll anschließen.
Hinzufügen möchte ich nur: Kurosawa hat sich selbst übertroffen und sich vielleicht ein ewiges Denkmal gesetzt.

Vielleicht ein technisches Manko: Die deutschsprachige Synchro scheint (zumindest auf meiner Abspielvorrichtung) viel zu leise zu sein. Man muss ständig die Lautstärke verstellen.

Ja so ein Käse …
Billige Tricks, aber recht deftig, mindestens 1 Logikloch, Story alt

Zur DVD: Da sind zwei nicht synchronisierte Abschnitte dabei. Aber dank der Untertitel in diesen Abschnitten erfährt man wenigstens, dass man nichts Bedeutendes versäumt hätte.

Überflüssiger Abklatsch. Nur durch noch mehr Tote und Kämpfe aufgemöbelt. Mal ganz abgesehen davon, dass Zeitreisen in die Vergangenheit ohnehin Unsinn sind. Aber das kann man akzeptieren, WENN die Story gut ist - wie bei Terminator 1.

So einen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gesehen, es geht aber sicher noch schlechter (an "SchleFaZ" sei erinnert).
Physikalischer Unsinn, der weit über das akzeptable Maß hinaus geht. Das Schlimmste: Man kann nicht eine Raumstation, die in einem Orbit kreist, in Richtung Erde verlassen (Absturz) und nur mit einem Fallschirm bewehrt auf der Erde heil ankommen. Und selbst dann nicht, wenn die Station in einer geostationären Bahn wäre.
Und was soll die Zwischeneinlage mit dem Affen? Kar, dass man nicht bremsen muss, man hält halt einfach an (!) und guckt ... :-(
Außerdem: Bohrend langweilig, wenn man von der Affenszene absieht. Und die ist wahrscheinlich nur deshalb da, damit man nicht einschläft ...

Typisches französisches Kino. Etwas langgezogen (Balletteinlagen, Anfang), aber recht gut. Gabin in toller Verfassung.

Wieso der Film "sehr nah an der Wahrheit" sein soll (wie vorher jemand geschrieben hat), oder "Humor Auslegungssache" sein soll, ist mir ein Rätsel. Ist der Schreiber Insider? Warum kennt er sich so gut aus?
Meine Meinung:
1. Wäre die Terrorismusproblematik nicht gar so ernst, wie sie tatsächlich jetzt ist, könnte man 5 Sterne für den schwarzen Humor und die filmische Umsetzung geben.
2. Das Problem ist aber sehr ernst. Über Probleme dieser Größenordnung sollte man sich nicht lustig machen. Und wenn schon, dann bitte mit Andeutungen. Dann wäre der Streifen höchstens einen Stern wert.
Streiten wir nicht, wir geben halt nur 2 Sterne, dann ist Ruh.

Das Lachen ist uns im Halse stecken geblieben!

Nicole überzeugt, aber der Plot ist unglaubwürdig. Es wird halt versucht, mit der Welle "Frau als Held und Racheengel" mitzuschwimmen.

Wenig Tiefgang (außer der Systemkritik). In erster Linie Geballer und viele Tote. Bis auf den Schluss alles vorhersehbar. Also nicht gerade Spannung im Überfluss. Aber Action und Geballer bis zum Geht-kaum-noch-mehr.

Nur wegen der Systemkritik 3 Sterne, ansonsten wären es nur 2.

Recht gute filmische Umsetzung, aber nicht in irgeneiner Weise auffallend gut oder schlecht.
Die Story: Bei A. Christie ahnt man ja schon im Voraus, dass der/die Täterin genau derjenige/diejenige ist, mit dem/der man am wenigsten rechnet. Aber daran kan die beste Verfilmung nichts ändern.

Wunderschöne Bilder, fast poetische Erzählung.
Wie man von Wim Wenders weiß, braucht man allerdings Ruhe und viel Zeit. Nichts für ein schnelles Filmvergnügen.

Habe den Film schon im Fernsehen gesehen und wollte ihn deshalb nochmal ansehen. Ich finde , dass er 5 Sterne wert ist .("Grandios" ist vielleicht ein bisschen zu viel).
Auch bei zweiten Mal war ich begeistert.
Wer mal "entschleunigen" will und dabei einen intelligenten Film ansehen will, dem kann er dringend empfohlen werden.

Blödsinniges Machwerk. Habe nach 30 min gestoppt. Selbst SchleFaZ-Filme sind zum Teil noch besser.
Schade, dass man mindestens einen Stern vergeben muss, denn der ist immer noch einer zu viel.

Sehr gut gelungen, wenn man von einigen Schwächen absieht: Der Gesang von King Louie, manchmal widersprüchliches Größenverhältnis zw. Balou u. Mowgli.
Gut, dass der Besuch des Mädchens nicht vorkommt.
Prima finde ich, wie positiv die Wölfe dargestellt werden.

Wirklich sehr gut! Allerdings meiner Meinung nach keine 5, sondern nur 4 Sterne wert. Denn zur Gruppe der besten Streifen gehört er nicht.

Optische Spielereien dieser Art waren damals ja ganz nett. Aber ehrlich, ich fand den Film schlicht und einfach öde und langweilig.
Würde die Neuverfilmung nicht so großen logischen Blödsinn (z. B. Bild zusammenklappen) enthalten, wäre sie besser. Selten, dass die Neuverfilmung besser ist als das Original, aber in diesem Fall leider wahr.

Tiefgang: Leider kaum zu erkennen, falls vorhanden.
Physik: Absoluter Nonsens! Einzureihen in Überlichtgeschwindigkeit und Zeitreise in Vergangenheit.
Action/Spannung: OK. Das ist der Grund für den 2. Stern.

Das beste an dem Film war IMHO die geschickte Mischung aus dem Google-Logo und dem angebissenem Apfel ...
Der Rest war größtenteils Zeitverschwendung.

Zuvor das Wichtigste:
Es existiert eine ältere Verfilmug des Stoffes. Diese wurde vor Kurzem bei arte gesendet, ist aber leider bei Video-Buster nicht ausleihbar. SEHR SCHADE, denn ich fand sie besser, da ich sie für glaubhafter halte und keinen Logikbruch erkennen konnte.
Zu der Fassung hier:
Vermutlich mindestens ein Logikbruch.
Recht spannend. Das liegt aber an der Geschichte, nicht am Film.

Bisschen arg lang und etwas langatmig, aber trotzdem recht unterhaltsam und auch spannend.
Nette kleine verbale Gags, vor allem die, die J. Depp sagen darf.
Wichtig: Alles ist ein turbulentes MÄRCHEN! Das wird am Ende zu einem turbulenten Action-Märchen.
Man sollte nicht erwarten, dass da alles realistisch ist.
Schon gar nicht darf man sich einen Western im üblichen Sinne erwarten!

Ich fand den Film zwar unterhaltsam, aber recht seicht.
Ein paar nette Gags sind drin, aber ca. 92 min seines Lebens damit zu verheizen? Ich weiß nicht recht. Das "Genuschle" ist auch nicht dazu angetan, die Spannung zu erhöhen, höchstens die Anspannung ;-)

Das Ende ist einfallslos.

Ich verstehe die vielen Lorbeeren nicht für den Regisseur Petersen.