Inhaltlich sicherlich gut und richtig, aber nachdem man Food Inc. geschaut hat war uns erstmal genug Amerikanismus = nach 15 min ausgeschaltet. Jedoch wurde schon in den wenigen Minuten klar, dass Amerika offen ist für große Konzerne, die brutal in die Infrastruktur von Dörfern, Gegegenden, etc. eingreifen. Warum da$$ wohl so ist???

Erschreckend beeindruckend, wie die amerikanische Politik bewußt die eigene Bevölkerung mit minderer Nahrung versorgt. Ganz bewußt. Was eigentlich zu erwarten war und in dieser Dokumentation sehr klar verdeutlicht wird. Die Dokumentation lässt sich wohl nur zum Teil auf die deutschen/europäischen Markt ummünzen (hoffe ich).

Was für ein Wachrütteln - auch für mich selbst. Wie oft ärgert man sich über weggeworfene Lebensmittel im Haushalt und doch ändert man kaum etwas. Das das ganze im großen in den Supermärkten und darüber hinaus geht - darüber machte ich mir wenig bis keine Gedanken. Ich kann dem Film nur danken mir eine Lehrstunde in Sachen verantwortungsvoller Umgang mit unseren Grundbasis erteilt zu haben. Keine Empfehlung - ein MUSS, einfach weil es ein Spiegel für uns selbst ist.

Danke Herr Thurn! (Regisseur)

Unglaublich packender Film. Klasse schauspielerische Leistung der Hauptakteure. Recherchiert man in Wiki, stellt sich alles genauso wie im Film dargestellt.

Wunderbarer Film der besonderen Art. Ohne Viel Schnickschnack fesselt dieser Roadmovie einen durch die Verknüfung zur Realität. Toller Film ohne Schminke.

Dreiste Oma, aber gut gemacht. Zwar etwas sehr viel Phantasie eine ältere Dame in die Drogenszene eintauchen zu lassen, aber das tut dem Witz keinen Abbruch. 87 min Spielfilmlänge sind passend, mehr hättens nicht sein müssen.

Bei weitem nicht die Klasse, die Überaschungseffekte, das Tempo und den Witz des 1. und 2. Teils. Das Wiedersehen mit Alan lohnt sich zwar, aber der Rest bleibt mangels zu weit dahergeholter Storyline farblos.

Christoph Waltz ist Balsam für die geschundene Rhetorik, wenngleich auch z.T. überzogen, jedoch mit Esprit und Witz. Tarantino versteht es wiedermal auf eindrucksvolle Weise das Publikum zu fesseln, sowohl was die Story aber auch die Bilder angeht. Ganz zu schweigen vom tollen Soundtrack(-Mix).

Länger schon nicht mehr einen so bewegenden Film gesehen wie diesem mit einem Ende, der einem aus den Socken haut und eine Message vermittelt, bei der niemanden kalt lassen wird.

Klasse Film und gleichzeitig Aufklärung über das "freie" Amerika. Bewegend welchen Strapazen, Diskriminierungen den Dienstmädchen widerfahren ist.

Ganz OK, witzig, manchmal sehr coole Sprüche, aber dauerhaft eeeecht nüchtern und gerade deswegen gut :-) ir(r)isch gut

Wenn man Fan von Filmen, die auf eine wahre Begebenheit beruhen ist (wie ich), dann ist es ein gelungener Film. Interesantes Thema, dass in den Hintergrund gerückt ist - unschuldig ins Gefängnis gesteckt zu werden um politischen und sozialen Druck nachzugeben. Einmal mehr ein Faustschlag ins Gesicht der amerikanischen Justiz.

Sehenswert!

Ich kann dem film ausser den guten, aufwendigen Effekten nicht viel gutes absprechen. Zu phantastisch das ganze

Sehr sehenswert, da ziemlich realistisch, aus dem Leben gegriffen und nachvollziehbar. Kein Streifen für Hollywood-Fans, eher was für Leute ungeschönte Geschichten mögen.

Gut gemachter Justizthriller mit der Handschrift von John Grisham. Jedoch etwas unspektaktulärer und oberflächlicher als vorherige Adaptionen wie Der Klient, Die Jury oder die Firma.

Sehr gelunge Darstellung, von Mensche, die nach Anerkennung und Gleichberechtigung streben. Nur zu gut weiß der Hauptdarsteller Pablo Pineda aus eigener Erfahrung, wie hart es für jemanden sein muss, sich trotz dieser Karankheit unter den "Normalen" behaupten zu können. Der Film spiegelt das wider. Eine klare, ehrliche Geschichte ohne Schnörkel - grossartig.

Sehr guter gemacht. Die Spannung wird lange hochgehalten und es ist nicht gleich erkennbar, wer hier welches Spiel spielt. Liam Neeson ist großartig.

John Goodman ist schon cool, der Film hat aber einen Fernsehfilmcharakter, der mir nicht gefällt. Die Gags sind lau, die musikalische Untermalung deplatziert.
Trotz Musik-Fan nix für mich.

Colin Firth hat schon mehr als einmal bewiesen, das er hervorragend sein Handwerk beherrscht - so auch hier. Sowohl spannend als auch locker inszeniert bei gleichzeitigem Geschichtsunterricht. Sehr sehenswert.

Als Japan-Fan hatte ich etwas mehr Nippon-Charakter gewünscht, aber hier handelt es sich lediglich um mehrere aus meiner Sicht gestörten Personen, deren Handlung erzählt wird, der ICH zumindest nicht folgen kann/will, da es keine Aussage gibt. Daher raus ausm Player - nächster Film

Hab mir ehrlich gesagt mehr einen besseren Film vorgestellt, zumindest der Vorschau nach. Ausser das der Film keine vernünftige Handlung hat, sind selbst die Dialoge grauenvoll.

Hab den Film nach der Hälfte kopfschüttelnd beendet.

Mickey Rourke is back! Super gespielt, wobei wohl nicht viel gespielt sondern mehr reflektiert wurde. Man sieht, dass er seine eigene Geschichte spielt - und was kann noch glaubwürdiger sein.

Der "Film" ist aus meiner Sicht gar nichts. Keine sinnvolle, nachvollziehbare Handlung, wirre Dialoge, Zeitsprünge nerven, keine Message, bizarr. Dabei schaue ich mir gern Filme abseits des Mainstreams an, aber dieser... Nur Müll.

Prädikat: Für die Tonne!

coole Chicks, aber ansonsten schliesse ich mich dem Vorredner an. Story ist platt. Ein Werbefilm für die Modebranche á la Lacoste, Gucci & Co.