Also ich habe vorzeitig abgeschaltet. Diese Kette belangloser Situationen war für mich eine Zeitverschwendung, wo ich mich doch auf einen schönen Filmeabend gefreut hatte. Sollte der Film lustig sein? Oder dramatisch? Oder was?

Mich hat der Film nicht gepackt. Nicht, dass ich etwas gegen intellektuelle Filme hätte, aber dieser Film hat irgendwie kein Herz. Vielleicht ist mein Filmgeschmack zu US-amerikanisch geprägt; diese deutsche Produktion lässt mich jedenfalls kalt.

Selten gebe ich nur einen Stern. Aber diesen Film habe ich aus reinem Trotz zu Ende geschaut. Ja, die Grundidee ist gut und auch die Details sind nett ausgearbeitet. Wer sich aber einen gemütlichen Filmabend machen will, ist hier schlecht beraten. Gut bedient sind Filmliebhaber, die das intellektuelle Filmexperiment lieben. Wegen Haut und ein paar Schamhaare ist der Film ab 16.

Ach ja, es ist durchaus buntes Popkorn-Kino. Gut gemacht, aber man darf den Film nicht so ernst nehmen. Es ist eben eine Agenten-Kommödie. Das Zusammenspiel zwischen Cruise und Diaz fand ich angenehm.

Der Film ist für meinen Geschmack so an der Grenze. Man könnte gewillt sein, sich zu langweilen. Doch letztlich hat mich der Film doch noch gepackt und ich fand ihn dann echt gut. Man muss sich schon darauf einlassen. Für einen feucht fröhlichen Filmabend ist er nicht so geeignet.

Ein wirklich schöner Film. Unterhaltsam, aber nicht albern. Im letzten Viertel wird es dann sehr menschlich, sehr warmherzig. Das letzte Kapitel fand ich sehr ergreifend. Alles in Allem: Als eher anspruchsvoller Film absolut empfehlenswert.

Der Film hat mir SEHR gut gefallen. Er ist nur keine Komödie. Überhaupt nicht. Er handelt viel von (Selbst-) Zweifeln, Unsicherheit und Misserfolg. Aber natürlich auch von Zuversicht und Freundschaft. Also gelacht habe ich nicht ein einziges Mal. Aber trotzdem war es ein Genuss, denn der Film zeigt die menschliche Seite ganz deutlich.

Ein wirklich grossartiger Film. Lange habe ich nicht mehr so etwas Gutes gesehen. Wirklich gute Ideen wurden überzeugend ins Bild gesetzt. Und Bruce Willis ist wieder in seinem Element.

Alle, die mehr Freunde in Facebook haben, als in der echten Welt...
alle, die am liebsten den ganzen Tag als Avatar im Playstation Network rumlaufen würden...
alle, die wochenlang Ego-Shooter spielen...

... hier seht Ihr, wo es hinführen kann. Der Film gibt zu denken, finde ich.

In den Extras wird kurz aufgezeigt, wie weit man heute in dieser Form der Robotik ist. Der Trend ist absehbar.

Schaut Euch diesen Film an!

Irgendwie ganz nett, aber wohl nur 10% so gut wie das Buch. Der Hund spielt im Buch die absolute Hauptrolle, kommt aber im Film nur am Rande vor. Hauptsächlich ist es ein ziemlich seichter Film, der die ganz normalen Probleme einer reifenden Familie darstellt.

Wahrhaft großes Popcorn-Kino. Die visuellen Effekte sind wirklich ungewöhnlich und bieten vieles, was man zuvor noch nicht gesehen hat. Die Charaktere finde ich ganz nett dargestellt.

Nee, also wirklich. Den Film kann man sich wohl nur ansehen, wenn man die Filme der 70er auswendig kennt und die Parallelen erkennt. Allen anderen sei gesagt: Völlig unnötig, dieser Film. Ist nicht witzig (außer der einen Stelle, wo das Mikrofon von oben sichtbar ins Bild ragt und der Schauspieler irritiert reagiert). Habe nach 15 Minuten abgeschaltet.

Ein wirklich sehr origineller Film. Zugegeben: Etwas chaotisch. Aber mit Charme, Witz und abenteuerlichen Wendungen. Sehr empfehlenwert!

Na, das war ja ein ungewöhnlicher Film. Ein Science-Fiction Film in Form einer Dokumentation. Sehr originell. Aber es verhindert natürlich auch, dass man vollkommen in die Geschichte eintaucht. Die Story ist einerseits wirklich mal was GANZ anderes. Andererseits erinnert der Plot auch ganz stark an Avatar....

Möglicherweise würde manch einer diesen Film als Meisterwerk von Woody Allen bezeichen. Andere würden vielleicht angesichts der geballten Prominenz entzückt sein. Und vielleicht war dieser Film im Jahre seines Erscheinens (1996) in irgend einer Weise originell.

Aber aus meiner heutigen Sicht ist dieser Film nicht auszuhalten. Der Ton ist miserabel, als würden die Sprecher im Nebenraum sitzen. Es wird gesungen (nicht besonders gut) und getanzt (wie im Broadway-Theater). Die Story ist seicht. Nach 20 Minuten musste ich ausschalten. Schade.

Auch ich dachte: "Ach ja, Liebe und Lebenskriese...". Aber weit gefehlt. Der Film ist außerordentlich interessant. Und er zeigt: Männer sind nicht unverletzbar. Sehr symphatisch.

Eine wirklich tolle Story. Etwas kreuz und quer erzählt, aber wirklich fesselnd. Man lernt möglicherweise auch etwas über Indien.

Der Film ist nachdenklich, aber wirklich nicht langweilig. Auch wenn man vielleicht die eine oder andere Tatsache des Films kennt, lohnt es sich auf jeden Fall ihn zu schauen.

Eine echte amerikanische Geschichte. Eine Musikerin äußert auf einem Livekonzert, dass sie sich schämt, dass George W. Bush aus Texas kommt. Die bis dahin erfolgreichste Country-Band wird darauf hin verbannt: CDs werden öffentlich verbrannt und es erfolgen Morddrohungen. "Shut up and sing": Halte die Schnautze und singe gefälligst weiter.

Wie gehen die vier jungen Frauen damit um? Eine Reportage, die die ans Herz geht. Wenn man danach das Musikalbum hört, dass die Dixie Chicks nach zwei Jahren veröffentlicht haben, hört man es mit ganz anderen Ohren.

Ein sehr kurzweiliger Film. Es wurde nicht an schwarzem Humor und Wortwitz gespart. Auch das Extra-Material war ganz nett.

Ein wirklich lustiger Film. Besser als der erste Teil.

Die Blue-Ray-Qualität kann überzeugen. Genauso wie "Jagdsaison" macht dieser Film wirklich mehr Spaß als die normale DVD.

Die Bildqualität der BlueRay war nicht berauschend (PS3 und HD-Beamer).
Der Film ist schon ziemlich wirr, aber sehr kurzweilig.
Aber Begeisterung kommt nicht so richtig auf.