Ein Film, der einen auf eine eigentümliche Weise berührt. Weniger durch die Schauspieler, die sich nicht sonderlich angestrengt haben, als viel mehr durch das Drehbuch und die einfühlsame Regie. Der oder die Maskenbildner haben zu Recht einen Oscar für ihre fantastische Arbeit erhalten. Alles in allem ein durchaus sehenswerter Film.

Dieser Film ist kein Thriller sondern eine der besten Komödien, die ich seit Jahren gesehen habe. Ein klasse Drehbuch und außergewöhnlich tolle Schauspieler. Den Film zu 80% im Banktresor spielen und keine Langeweile aufkommen zu lassen, liegt an den hervorragenden Dialogen. Die Handlung ist intelligent aufgebaut und die Abfolge ist in sich schlüssig.
Super!!
Unbedingt sehenswert!

Ziemlich abstruser Horror-Thriller. Der Film ist auf Kiefer Sutherland zugeschnitten, dem entsprechend bleiben alle anderen Figuren blass. Mit dieser
Rolle versucht er seinem Image aus 24, als Jack Bauer, zu entfliehen, was ihm nur unzureichend gelingt. Verblüffendes Ende.
Nur bedingt sehenswert.

Sehr guter Thriller über die Drecksarbeit und Machenschaften der CIA. Wie gewohnt von Ridley Scott, mit vielen Knalleffekten, hervorragend inszeniert. Sehr gute schaupielerische Leistung der beiden Hauptdarsteller. Zum ersten Mal konnte mich Russell Crowe überzeugen, dass er ein guter Schauspieler sein will.
Sehenswert

guter, spannender Thriller über einen Massenmörder, der nicht gefasst wird. Trotz dieses unbefriedigenden Endes wirkt der Film nie langweilig. Das liegt u.a. an den sehr guten Schauspielern, aber auch am Drehbuch.
Empfehlenswert.

Das ist weder ein Spielfilm noch eine Dokumentation. Wirres Drehbuch, keine Leitfaden, keine Schauspieler. Wahrscheinlich wurde ein komplettes Wohnviertel von Vendig engagiert. Sinnlose Aneinanderreihung von Szenen, die keine Struktur erkennen lassen. Es werden reihenweise Menschen abgeknallt, was aber die Polizei nicht zu interessieren scheint.
Leider gab es noch keine Vorkritiken als ich mir den Film ausgeliehen habe, sonst hätte ich mir das Geld sparen können.

An den Haaren herbeigezogener, grottenschlechter Animationsfilm. Kommt nicht im entferntesten an den 1. Teil heran. Hier will nur jemand Kohle scheffeln und vom 1. Teil profitieren.
Kann man getrost vergessen bzw. nicht ausleihen.

Habe das Buch nicht gelesen und finde den Film trotzdem schlecht. Schlechte schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller, vor allem der Tochter, und ein schlechtes Drehbuch lassen den Film eher peinlich für einen Fantasiefilm erscheinen. Kann mit einem Harry Potter oder gar mit Herr der Ringe, in keiner Weise konkurrieren.
Sehr enttäuschend.

merkwürdiger Film über eine Enddreißigerin, die Torschlußpanik bekommt, weil sie weder Mann noch Kind hat. Sie ist Schauspielerin am Theater und verliert zunehmend den Sinn für die Realität. Sie beginnt Theater und reales Leben zu vermischen. Am Schluß bleibt man als Zuschauer ratlos zurück und wundert sich, dass man den Film bis zum Schluß angeschaut hat, obwohl man ihn doch eigentlich vorher ausmachen wollte. Die Musik ist teilweise so knallig, dass man den Ton zurückdreht, um ihn gleich darauf wieder aufzudrehen, weil die Sprache zu leise ist. Das passiert mehrmals. Ob das dramaturgisch wichtig ist, wage ich stark anzuweifeln. Alles in allem ein Film, der nicht befriedigt.

ganz schwacher Low-Budget Film, der nicht lohnt ihn anzuschauen. Nur mit Mühe habe ich bis zum Ende durchgehalten, in der Hoffnung, dass es irgendwann mal spannend oder zumindest spektaklär wird. Vergebens. Dass ein Jürgen Prochnow sich für so etwas hergibt, lässt einen nachdenklich werden.
Die Altersfreigabe von 16 Jahren ist ein Trick, um den Film interessant zu machen oder ein Schreibfehler und es soll 6 Jahre heissen.
Finger weg

Wieder mal ein sehenswerter Film der Coen-Brüder. Zwei durchgeknallte doofe Hinterwäldler versuchen sich im Kidnapping. Aus "Versehen" gehen dabei 3 Menschen über den Jordan und danach noch mal 3. Das geschieht derart makaber und wie selbstverständlich, dass es einem den Atem verschlägt. William H. Macy spielt seine Rolle als ewiger Looser gewohnt hervorragend.
Unbedingt ansehen!!

Ganz schlechter Film, der einzig von den pyrotechnischen Darbietungen lebt. Mark Wahlberg ist wieder mal eine glatte Fehlbesetzung. Der animierte Nachspann ist sehenswerter als der ganze Film. Schade um die Zeit, die man mit dem Film vergeudet.

Spannender Magierfilm, der nicht ganz an "Prestige" heranreicht. Mit Edward Norton und Paul Giamatti wurden zwei überzeugend spielende Darsteller ausgewählt, während Jessica Biel doch eher eine Fehlbesetzung zu sein scheint, aber das ist nur meine Meinung.
Sehenswert

Ein wirklich gelungener Stephen King Film. Athmosphärisch dicht und logisch aufgebaut bis zum harten Ende. Gute Schauspieler und ein gutes Drehbuch. Es gibt immer irgendwelche Berufsmeckerer, die immer alles furchtbar finden. Bei so vielen negativen Kritiken über den Film, schaue ich ihn mir eben nicht an. Die tun's aber trotzdem, um auch mit nörgeln zu können.
Also Leute, wer Stephen King mag, unbedingt anschauen.

Ein Klamaukfilm ohne Klamauk. Völliger Blödsinn, der hier gezeigt wird. Lachen können vielleicht pubertierende Jugendliche. Die infantile Syncronisation tut ein Übriges, um dem Film gerade mal ein Stern zu verleihen.
Muß man sich nicht antun.

gut gemachter Animationsfilm, der an seine realen Vorgänger anschliesst. Die Computersoftware wird immer besser.
sehenswert

Einfach Klasse, einfach köstlich. Ein John Malkovich, der genial den durchgeknallten EX-CIA Mann spielt. Ein Brad Pitt als Volltrottel, hinreissend inszeniert und George Clooney endlich mal in einer Rolle, in der er nicht den Überhelden spielen muß. Ein Schlußdialog zwischen zwei völlig verblödeten CIA- Chefs, der seines gleichen sucht. Wunderbar, fast schon echter englischer Humor, a la Monty Python. Joel und Ethan seid umschlungen für dieses Werk.

Also mir hat's gefallen. Habe zwar etwas anderes erwartet, aber einen solchen lustigen Horrorfilm hab ich noch nicht gesehen, wo sich die vermeintlichen Killer selbst zerfleischen... Mal was anderes, was neues.

Einfach nur Müll. Wer gibt diesem Regisseur eigentlich das Geld? Dieser Schwachsinn kann mit dem koreanischen Mist, den es hier auch gibt, gut konkurrieren.

sehr guter, spannender Film um einen irrsinnigen Killer. Ausgezeichnete Darsteller, tolles Drehbuch und ein Top Regisseur. Nur das abrupte Ende liess mich etwas ratlos zurück, deshalb 1* Abzug.

guter, solider Brian de Palm Film. Die Amis werden ihn als Nestbeschmutzer beschimpfen, aber wie in allen seinen Filmen, gut recherchiert und umgesetzt. Die Handkamera ist gewöhnungsbedürftig. Viel Wahrheit wurde verarbeitet und ungeschminkt wiedergegeben. GI's mit einem IQ unter oder gegen null werden eingesetzt, um die "Drecksarbeit" zu erledigen.
Für Kriegsgegner, für solche, die es noch werden wollen und für "Amifreunde" sehenswert.

Irgenwie diffuse Geschichte! Da sticht ein Sohn den Vater ab und keiner weiss warum, nicht mal der Sohn. Gelegentlich bekommt er Gewissensbisse, ist aber nicht weiter schlimm, da sich auch sonst niemand darüber auffregt. Nicht unbedingt sehenswert, wenn Kinder dabei sind. Gibt wesentlich bessere Produktionen aus Japan.

Der schwächste der Monty Python Filme, aber immer noch ein Film, den man mit gut bewerten sollte, wenn man ein Gespür für englischen Humor hat. "Kritiker", die den Film als "dümmlich" oder "schwachsinnig" bezeichnen, sollten vielleicht dann doch lieber deutsche Filme der Kategorie "Geierwally" gucken.

Guter bis sehr guter Thriller mit Tiefgang. Jason Statham hat man schon besser schauspielern sehen, aber Ray Liotta ist mal wieder eine Augenweide. Er ist wohl der zur Zeit beste Filmfiesling. Wusste garnicht, dass Guy Ritchie so intelligente Filme machen kann. Umso erstaunlicher ist, dass er mit einer so hohlen Nuss wie Maradonna verheiratet ist.(war)