Toller Film. Kam mir vor wie ein zeitgemäßer Stan Laurel und Oliver Hardy Film.
Natürlich taucht in dem Film der geniale Christopher Walken auf. Alleine dem seine Versuche die Maus aus dem Haus zu befreien, ist sein Eintrittsgeld wert.
Übrigens wird der Film beim mehrmaligen Seen immer besser. Ein Familienfilm.

Und wieder einer dieser unvergesslichen Filme von Spencer Tracy. Vor Jahren im Fernsehen gesehen war ich von dem Film gefangen. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass man zu dieser Zeit bereits Politthriller in den USA drehte. Und jetzt ratet mal, wer der Regisseur war. Natürlich Fritz Lang. Der deutsche Regisseur (unter anderem Metropolis). Den Film ansehen. Reine Actionfans kann ich den FIlm nicht empfehlen.

Wer kennt heute noch Spencer Tracy? Das war mal der Schauspieler in den USA. Seinen Ruf hat er unter anderem Filmen von der alte Mann und das Meer begründet. Die Geschichte stammt ja bekanntermaßen von Ernest Hemingway. Den Film sollte man gesehen haben. Es wird nichts anderes als die menschliche Tragödie an sich geschildert. Der Film - obwohl schon so alt - hat nichts aber auch wirklich nichts an Aktualität verloren. Reine Actionfans sollten den Film meiden, er könnte sie verwirren.

Was für ein Film mit was für Schauspielern. Spencer Tracy, Gene Kelly, Frederic March. Wer jetzt denkt, das ist ne olle Kamelle, der irrt. Es geht in dem Film um nichts anderes als um den Disput zwischen der Bibel und dem Darwinismus, die in einem Rechtsstreit ihren Höhepunkt findet. Hier machen die Dialoge die Spannung aus. Wer nur auf Action steht, sollte den FIlm meiden, er wird nur verwirrt.

Gerade noch die 4 Sterne erreicht. Bei dem Film hatte ich immer den Eindruck, den hast du irgendwann schon mal gesehen. Bis heute konnte ich das Mysterium nicht aufklären. Der Film ist sehenswert, gerade auch wegen seiner Darsteller Bale und Crowe und dem Konflikt zwischen Gut und Böse der hier in einem Western dargeboten wird.

Na ja den Film kann man schon schauen. Ist halt hochgestylter Trash mit erstklassigen Trickeffekten und einem etwas mitgenommenen Bruce Willis.
Was mich geärgert hat waren dann die überzogen Szenen zum Schluß des Films. Wer soll das noch glauben?

Hmh. Man soll sich ja nicht auf die Trailer verlassen. Aber o.k. dachte mir, das könnte was Gutes sein. Ich wurde aber ziemlich enttäuscht. GUt die Hauptdarstellerin ist den zweiten Stern wert. Die Story und die Umsetzung ist es nicht.

Der Film ist wirklich toll, witzig und charmant. Wieso gebe ich dann keine 5 Sterne. Es muß wohl an der einen oder anderen für mich etwas langatmigen Szene liegen. An der Ratte liegt es auf keine Fall. Film mit der Familie anschauen, es lohnt sich.

Der Film hat, da Tom Selleck mitspielt einen gewissen Unterhaltungswert. Story ist eigentlich kurz zusammengefaßt. Westernmann verirrt sich nach Australien. Der Rest der Story läuft wie gewohnt ab.

Fein, gibt es endlich Outer Limits auf DVD. Wer ein Fan von phantastischen Film mit Hintersinn ist sollte hier zugreifen.

Nun ich bin in den Film mit hohen Erwartungen reingegangen und wurde sehr enttäuscht. DIe Story hatte ja noch ganz gut geklungen, aber die Umsetzung war in meinen Augen schon fast amateurhaft. So muß es wohl aussehen, wenn Vampire in der Lindenstraße auftauchen und gleichzeitig das Licht ausgeht. Kann nur abraten.

Ein erstklassiger Film, aber wie soll es auch anders sein, wenn Ridley Scott Regie führt. Ich kann mich noch erinnern, wie ich den Film, das erste Mal gesehen habe. Beeindruckt hat mich zuerst die außerordentlich Präsens vom Hauptdarsteller Russell Crowe, die wirklich bis in den Kinosaal wirkte. Neben der geschickt inszenierten Dramaturgie (die mich an den FIlm "Untergang des römischen Imperiums erinnerte")und natürlich guter Actionszen fand ich die Musik schon mehr als genial.
Der Film hat ja dann bei der Oscarverleihung auch ziemlich abgesahnt. Ich fand es ein bißchen traurig, dass einige den Film nur als Actionfilm ansahen und damit als minderwertig betrachten. Denn das ist der Film beileibe nicht. Der Film hat mehrere Dimensionen, wo wohl ein anderer Regisseur gescheitert wäre. Für mich ein Meisterwerk.

Ist der Film nicht vom Noch-Ehemann von Madonna. Egal. Aufjedenfall ist der Film genial. Ursache hierfür ist neben der zweitrangignen Story wohl der sehr gute Schnitt und die tollen Besetzungen der Rollen. Der Film verströmt einen Witz, der geradezu auch bei den absurdesten Darstellungen zum Lachen herausfordert. Nur eines darf man natürlich nicht, den Film irgendwie ernst nehmen. Sonst kriegt man Schwierigkeiten. Ist halt irgendwie ein typrisch britischer Film - auch wenn Brad Pitt mitspielt. Und den britischen Humor versteht ja nicht jeder.

Der Film ist echt schräg aber sehenswert. Realheld gelangt in die Comicwelt und wird den dortigen Reizen ausgesetzt. Irgendwie wirkt das Ganze wie ein Experimentalfilm. Obwohl der Film unterhält, sind auch schwächen feststellbar. Deshalb die 2 Punkte Abzug.

Ein genialer Film. Man muß sich das mal vorstellen. Da drehen die Engländer einen Film wie "Gesprengte Ketten" mit Knetfiguren nach. Ging es bei "Gesprengte Ketten" noch um Armeegefangene - die flohen - befinden wir uns hier auf einer Hühnerfarm.
Der Film ist nicht nur doppelbödig, sondern auch liebenswert und humorvoll. Danke für diesen Film, der trotz seines Themas etwas für die ganze Familie ist. Nenn mir den, der diesen Film nicht mag.

Habe vor einiger Zeit mal wieder die ersten Teile gesehen und die Serie hat eigentlich obwohl einige Jahrzehnte dazwischen lagen nicht viel von seiner Einzigartigkeit verloren. Es geht wie der Titel schon sagt um die Person des geheimnisvollen Grafen Cagliostro, den es wirklich gab. Erstaunt hat mich an der Serie, dass sie doch ziemlich reflektierend war und damit auch zeitlos.

Sehr guter Film. Vielleicht ein bißchen langatmig, aber da es sich um die Biographie einer wirklich existierenden Person handelt - nämlich Howard Hughes - vielleicht auch verständlich. Ansonsten gibt es hier keine Abzüge. Wer sich für die Geschichte um den exentrischen Multi-Millionär und Erfinders Howard Hughes interessiert kommt hier voll auf seine Kosten.

Von den Superman-Filmen wahrscheinlich der beste. Es gibt so etwas wie eine Dramaturgie und der FIlm ist sogar zeitweise spannend.

Der Film kriegt zwei Sterne, weil man die Zeit bedenken muß wann er gedreht wurde. Immerhin war er der Film der die Superhelden das erste Mal wirklich auf die größere Leinwand brachte.
Ansonsten fand ich den Film eigentlich eher langweilig und ich denke es ist nicht übertrieben zu sagen, dass man heute nichts vermißt, wenn man ihn nicht angeschaut hat.

Habe den Film vor vielen Jahren mal im Kino gesehen. Es war eine herbe Enttäuschung. Es mag für einige Kult sein. Für mich hatte es mehr den Eindruck, dass man nicht fähig war, die Geschichten angemessen darzustellen und man deshalb zu unsäglichen Übertreibungen und lustigen EInfällen griff. Im Prinzip eine Veralberung des damals nicht ernst genommenen Batmans.

Ja über den Film habe ich mich geärgert. Aber wie soll man das auch nicht. Da sieht man die ersten beide Teile und erwartet eine Steigerung oder zumindestens Gleichwertiges. Tim Burton soll ja hier noch mitproduziert haben. Na ja, was Schumacher dann abliefert ist wohl mehr der Beginn einer Mythoszerstörung. Val Kilmer hätte zwar als Batman schon gepaßt, aber das Umfeld war doch zu poppig und grell. Jim Carrey (der genial spielen kann) wirkt hier genauso unpassend wie Tommy Lee Jones (auch ein sehr guter Schauspieler). Ein merkwürdiger Film.

Den zweiten Stern habe ich vergeben weil Uma Thurmann mitspielt. Ansonsten kann ich an dem Film kein gutes Haar lassen. Arnold Schwarzenegger als Bösewicht gegen einen unscheinbaren Batman. Ach ja Robin taucht in dem Film auch auf. Zu den ersten beiden Teilen der Batman-Sage ein tiefer Rutsch nach unten.

Ich schwankte bei der Wertung noch, ob ich 4 Sterne geben soll (zugegebenermaßen gefallen mir einige Szenen mit dem Pinguin nicht). Da ich aber dem ersten Teil 5 Sterne gegeben habe und der zweite Teil im Grunde noch besser ist - vielleicht der Beste - gebe ich als auch hier die Höchstwertung die er auch verdient.

Michael Keaton ist als Batman meiner Meinung die ideale Verkörperung. In diesem Teil kommt das noch viel mehr zum Ausdruck. Tim Burton schafft ein Batman-Universum was dunkel ist, aber mit der wundervollen Musik von Danny Elfmann wieder aufgehellt wird. Nicht genugt. Michelle Pfeifer macht den Film als Katze und als erotischen Widerpart von Batman zum Genuß. Und wenn sieht man da noch. Natürlich Christopher Walken der den genialen und ironischen Übergangster spielt. Natürlich ist auch Danny de Vito nicht schlecht. In einem nie vergessenen Endszenario treffen alle aufeinander. Ein Dank an Tim Burton für diesen wundervollen phantastischen Film, der leider an der Kinokasse nicht so erfolgreich war.

Die erste ernstzunehmende Batman-Verfilmung von Tim Burton. Was soll man viel sagen. Michael Keaton hat Batman genial dargestellt. Jack Nickolson als Joker war ein Genuß. Der Film macht einfach Spaß. Nebenbei spielt noch Kim Basinger mit.