Das neue Imperium - Gemeinsam siegen oder alleine untergehen. Beuge dich deinem neuen König.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 20.07.2025
Ich gehöre zu den Godzilla Fans, die die japanischen Originale als spaßige, originelle, trashig-kultige Monsterfilme ansehen, die auch ein paar ernsthafte Streifen hervorgebracht haben. Die US-Varianten sind eher streitbare Vertreter ihrer Zunft. Wobei ich den Vorfilm noch ganz amüsant fand. Die Reihe baut sich zu einem Monsterverse aus, wo ein Film auf dem anderen aufbaut, man aber immer mehr in Fantasy Gefilde abdriftet. Dieser Teil verlangt seinen Zuschauern einiges an Toleranz ab. Nicht, dass man ein cineastisches Meisterwerk erwarten würde, aber es gilt auch, reichlich Unlogik einfach mal zu schlucken. So hat man natürlich einen riesigen Stiftzahn und eine Armprothese für Riesenaffen mal eben einfach so auf Lager. Zum Glück befindet sich das ausgerechnet da, wo es gebraucht wird. In einem "Kai-aus-der-Kiste" Moment, schafft es der Tierarzt allein meilenweit zu laufen, das Teil an ein Fluggerät zu schrauben und zurückzufinden. Gefühlt in Minuten. Man traut seinem Puplikum wirklich kein logisches Denken mehr zu. Das mag im Geiste der alten Filme sein, aber heutzutage? Wir sehen einen fast reinen Animationsfilm, der immerhin die Monster klar und deutlich zeigt. Diese wurden komplett vermenschlicht, damit man der grunzend-gröhlenden Gesellschaft auch folgen kann. Und was man gar nicht versteht, das wird uns von den Menschen in ewigen Expositionen erklärt. Nur dazu sind sie da. Mir war das Ganze zu doof. Godzilla hat nur eine Nebenrolle und das Affentheater geht einem irgendwann auf den Keks. Sicherlich gibts tolle Schauwerte aber der Film schießt übers Ziel hinaus. Fazit: Gut getrickste, naive Monsterklopperei und Zerstörungsorgie, die schwer durchzustehen ist. Hat mit dem Charme der japanischen Originale nix mehr zu tun und hält uns für blöd.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 20.07.2025
Alle Achtung! Gab es einen Preis für die bescheuerste Umsetzung eines 2. Teils ?
Beim heiligen Hai-Hunter – wow ist das daneben!
1,4 gewilderte Haifischflossensüppchen-Sterne (Made in China)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Thomas_2000" am 20.07.2025
Dieser Film hat wirklich Spaß gemacht. Wenn man sich etwas mit dieser Thematik auskennt, merkt man auch, glaube ich, dass die Filmmacher versucht haben, die Geschichte auf uns bekannten Eckpunkten aufzubauen. Der wichtigste Punkt ist dabei sicherlich die genetische Vermischung der beiden Spezies
Toll finde ich z.B. aber auch das Gefühl, dass den wenigen Menschen bei günstigen natürlichen Bedingungen eigentlich der gesamte leere! Kontinent zur Verfügung steht. „Unser“ Europa mit den heute noch existierenden Landschaften mal mit anderen Augen.
Und so eine Liebesgeschichte habe ich auch noch nicht gesehen. Aber wenn man drüber nachdenkt, ist das doch genau das, was sich viele von uns erträumen! Gut, gut, selbstverständlich gehört dieser Brückenschlag zu uns heute zur Aussage des Films.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 20.07.2025
Wirklich ein guter Justiz Krimi mit James Stewart.
Dieser spielt einen Journalisten, welcher auf das Schicksal eines wegen Moders verurteilten Sträfling aufmerksam wird.
Anfangs sieht er die Recherche dazu als lästige Arbeit, merkt dann aber immer mehr, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 20.07.2025
Der ganze Film ist eine sozialistische Machtfantasie. Nach dem Motto: endlich erwischt es die da oben. Logik? nein. Erklärung? nein. Auflösung: nein. Werbefilmchen für Sozialismus, der nur in der Pateizentrale von SED / PDS / Linkspartei gut ankommt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 20.07.2025
Während anfänglich noch der Humor im Vordergrund steht, entwickelt sich BREAKING NEWS IN YUBA COUNTY zu einem blutigen Standard-Actionwerk. Zwar ist die Geschichte ein klein wenig vorhersehbar, doch dies ist in diesem Fall gar nicht so schlimm, denn hier geht es weniger um komplizierte Verflechtungen, sondern ganz im Gegenteil um banale, aber überspitzt dargestellte, menschliche Abgründe. Obendrein agieren hier starke Schauspieler. 3,20 Geldwäsche-Sterne in Mississippi.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 20.07.2025
Anfänglich sehr gut und höchst interessant aufgebaut, mit Top-Darsteller und einer eigentlich wirklich coolen Geschichte. Leider enttäuscht THE AMATEUR nach hinten heraus extrem. Je länger das Thriller-Drama läuft, desto wirrer, unglaubwürdiger und beliebiger entwickelt es sich. Hier hat man bedauerlicherweise wieder einmal enorm viel Potential verschenkt. 2,70 CIA-Sterne in Europa.
Bewertung und Kritik von Filmfan "841195" am 20.07.2025
Ich finde das Ende zerstört den kompletten Film und das zuvor aufgebaute Image des Roboters.
Gab es kein anderes Ende in dem der Roboter einfach weiter mit den Tieren zusammenlebt, nachdem der „Angriff“ abgewehrt wurde? Ohne den Satz „...wir werden immer wiederkommen, bis wir dich haben...“ wäre sicher ein anderes Ende möglich gewesen.
Das war doch cool als der Roboter teilweise mit Moos bewachsen war und ein vom Biber angefertigtes Bein hatte. Außerdem war er ja dort auf der Insel „zu hause“ und sie waren eine "Familie".
Aber Nein.
Am Ende wird der Roboter abgeholt, "gebrochen“ und arbeitet dümmlich auf einer Plantage, so ein sch… Ende.
Fazit: Ein gut gemachter Film 3 Sterne, mit einem Happy End wären es 5.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 20.07.2025
Oha, da wird schon während der Titelsequenz deutlich, dass uns hier ein Werk der 80er bevorsteht. Dieser Synthie-Rock passt einfach ganz schlecht auf die mittelalterlichen Bilder, auch wenn die Rüstungen eher einen Disco-Look haben. Matthew macht seine Sache ganz gut. Der fiese Fluch, der auf Rutger und Michelle lastet, ist auch ganz nett fantasy-mäßig. Da war das doch unterhaltsamer, als ich dachte. Ich bin fast versucht, 3,3 Sterne zu geben…
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 20.07.2025
Ein wenig Blut, eher blutverschmiertes, aber keine anregende oder unterhaltsame Story die einen an den Film fesselt, leider schade um die vergeudete ZEit
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 19.07.2025
„Control Room“ startet vielversprechend – mit drängenden moralischen Fragen und einer dicht inszenierten Atmosphäre. Ich fand es spannend, die Abwägungen zwischen den eigenen Leuten und den Anderen - und dem Zwiespalt, rettet man viele und opfert wenige? Doch je weiter der Film voranschreitet, desto mehr verliert er an Substanz. Ein paar Wendungen hätten gut getan. Trotz solider schauspielerischer Leistungen und einiger gelungener Szenen leidet das Gesamtbild unter redundanten Erzählmustern, die Situationen scheinen ähnlich. Besonders enttäuschend sind die Eindringlinge, die durch die Darstellung sehr an Bedrohlichkeit verlieren und unwirklich blieben. Man hätte das Ende ruhig dramatisch lassen können, hat sich aber für ein unglaubwürdiges Happy End entschieden, das den eigenen Anspruch untergräbt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.07.2025
Au Ha! Da hab ich mich aber wieder auf einen experimentellen Autorenfilm aus Japan eingelassen. Immerhin war er synchronisiert, so das ich wenigstens keinen O-Ton mit Untertitel über mich ergehen lassen musste. Der Film lässt sich schwer beschreiben: Zu Mensch gewordene Katzen (ein paar mehr oder minder nett anzusehende Damen, die sich einer tierischen Gestik bedienen) halten sich Geiseln, die sie nach Lust und Laune enthaupten. Ein vermisster Bruder wird gesucht, 3 scheinbar zufällig aufeinandertreffende Personen finden sich zusammen, um ihn zu befreien und werden in verschiedene Kämpfe verwickelt. Welcher direkte Sinn dahinter steckt, müsste ich nachlesen. Fragt sich, ob ich fündig würde. Im Groben geht es tatsächlich um eine metaphorisch dargestellte Bindung zwischen Mensch und Tier (Takas Bruder und seinem Findelkind Ayane). Tatsächlich gibt es Gutes an diesem Schwachsinn. Die Bildqualität ist super. Die Inszenierung ist für das Budget sehr hochwertig. Der ein oder andere Schmunzler wird entlockt. Es gibt Szenen, die kultig werden könnten, wie die Idee mit den auf alt getrimmten Rückprojektionen beim Autofahren. Dies ist ein gelungener Gag. Aber ansonsten hab ich nix verstanden und mich extrem gelangweilt. Vom erwarteten, leicht fetischbeladenem Guilty Pleasure Trashmovie mit Kultfaktor entdecke ich verschwindend wenig. Ich weiß im Grunde wirklich nicht, was das soll, außer das Katzen in aller Welt gewisse Bedeutung zukommt und sie gerade in Japan und Ost-Asien allgemein beliebt sind. Und das nicht nur auf dem Mittagstisch. Fazit: Schrott will ich es nicht nennen. "Sehr speziell" beschreibt es besser. Qualitativ hochwertiger, abgedrehter, sprunghafter, oberflächlicher und unverständlicher Unsinn, der eigentlich nur Lebenszeit kostet.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Eugene" am 18.07.2025
Überflüssig! Langweilig! Hakelige, stockende, nichts sagende Konversationen. Da wirken selbst die Themen wie "Kind mit der besten Freundin" und "Depression" nicht. Alles sehr oberflächlich umgesetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 18.07.2025
Der Film spielt im Jahr 1936 und 2010. Ich würde sagen, ein ergreifend, wunderbarer Film über einen jungen Lehrer im Jahre 1936 in einem spanischen Dorf. Der Film erzählt eine fröhliche und gleichzeitig zu Herzen gehende traurige Geschichte. Der Lehrer ist bei seinen Kindern absolut beliebt, nur bei der Dorfgemeinschaft wird er nicht gern gesehen und auch denunziert. Vor allem der Dorfpfarrer ist im nicht wohl gesonnen. Das ganze eskaliert dann natürlich, als die spanischen Nazis ins Dorf einfallen und den Lehrer massakrieren, leider durch Denunzianten, die ja in der Nazizeit überaus beliebt waren. Der Lehrer versprach den Kindern, ihnen das Meer zu zeigen, da sie dieses noch nie gesehen hatten. Leider kam es niemals dazu. Gleichzeitig spielt der Film auch im Jahre 2010, da die Enkelin eines Schülers dieses Lehrers sich in das Dorf begibt und dort die Geschichte aufarbeiten möchte, zumal viele Massengräber aus dieser Zeit entdeckt wurden. Der Film wird von ganz tollen Schauspielern dargestellt, vor allem Enric Auquer als Lehrer ist absolut hervorragend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.07.2025
Das ist wirklich viel zu lang, da schläft man ja zweitweise echt zum Teil fast ein, so langweilig ist das geworden, ansonsten auch etwas "abstoßend", aber da ich so gut wie keine 18er Horrorfilme mehr "neu" sehen kann, muss ich halt auch die letzten lücken mal schließen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.07.2025
Der 2te Teil dieser "Saga", man merkt das es hier schon noch ehr um unabhängiges Kino geht, und das find ich gut, die Schauspielerische Leistungen sind für so einen günstigeren auch relativ gut, bei der Story wäre deutlich Luft nach oben gewesen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Flimmerkiste" am 18.07.2025
Der weiße Hai in schwarz / weiß!!!
So ein Schund!!!
Die Tiere leben mitunter schon über Millionen Jahre auf dieser Erde, und der Mensch???
Der Mensch, angeblich intelligent & über der Tierwelt stehend, hat nichts gelernt, er hat noch nicht einmal das RECHT, auf dieser Erde sein dasein zu fristen...