Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Hier wird versucht, die Leute mit Sex und Gewalt zu locken und zu shocken. Dann noch einen „sozialkritischen“ Anstrich drüber. Das sollte reichen. Tut es aber nicht. Das Ganze scheitert an seiner platten Willkürlichkeit und hinterlässt lediglich einen banalen Gesamteindruck.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Eine deutsche Komödie mit Til… Das reicht eigentlich, um die 2 Sterne zu begründen, oder? Der Humor ist durchgehend vorhersehbar und repetitiv. Nur die technische Umsetzung hat eine etwas höhere Qualität, so dass zumindest ein professionell wirkender Look entsteht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Rambro MJW schießt hier mehr, als dass er boxt. Und das in einem Film auf B bis C-Movie Niveau mit so einigen fragwürdigen Details (zB einem kugelsicheren Haus) und wenig begabten Schauspielern. Der Typ hätte aber das Potenzial für bessere Filme.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ein Großteil des Films spielt in Gängen, wo außer dass rumgelatscht wird, nichts passiert. Die restlichen Szenen sind budgetbedingt auch nicht sehr beeindruckend. So will Spannung nur sehr zögerlich und auf niedrigem Niveau aufkommen. Die meisten Charaktere sind dazu noch ziemlich bescheuert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Von den vielen Gewerken, die so einen Film versauen können, muss man hier nur mal aufs Drehbuch achten. Das kann so unmöglich irgendwo zur Finanzierung vorgelegt worden sein. Da kann nur bei den Dreharbeiten was schief gelaufen sein. Oder es waren Idioten am Werk.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ein Standard-Slasher, so ein bisschen im 80er Stvle. Zumindest wird das angestrebt. Die “Handlung” ist bekannt und damit ohne Spannung. Bleiben die Kills, an denen man sich ergötzen kann. Aus dem Alter bin ich aber auch langsam raus. Es gibt in dem Subgenre erheblich schlechtere, aber ingesamt ist dieser Weihnachtsschlitzer einfach zu gewöhnlich, um über die 2 Sterne Grenze zu luken.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Das war damals für uns kleine Scheißer Pflichttermin, wenn wir in der großen Pause nicht abseits stehen wollten. Da zündet natürlich heute vor allem der Nostalgieaspekt. 3,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Schrott. Die Grundstory ist eigentlich ideal, um die niederen Instinkte anzusprechen, was zumindest Potenzial für simple Unterhaltung hat, wenn das ordentlich gemacht wird.
Leider hatte keiner hier das nötige Talent. Der Ablauf ist teilweise absurd unstimmig. Habe schon wieder viel zu viel geschrieben für so eine Gurke.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Manchmal ist es doch effektiver, seinen Vorurteilen zu vertrauen…
DerTrailer gibt hier einen repräsentativen Eindruck, was zu erwarten ist. Nämlich Nichts, außer Zeitverschwendung.
Aber mein Pflichtbewusstsein zwingt mich dann auch solchen Müll zu gucken (zumindest zum Teil;), wenn ich da meinen Senf dazugeben will.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ein weiteres Pixar-Highlight aus der Zeit vor der Übernahme durch Disney.
Wie gewohnt, lustig und flink in schönen „Sets“. Gehörte damals, wie die meisten Pixar-Produktionen zur Spitzenliga des Genres. Mich hat immer irgendwie gestört, wie die Ratte den Typen über die Haare steuert. Hat mich nicht überzeugt. Trotzdem 4,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Hier ist schon die Musik schön kultig. Passt sehr schön zum 70er Flair.
Wegen denen wollte ich damals auch sonen Snub Nose Knallplätzchenrevolver haben…
Erstaunlich, wie viele bekannte Gesichter da immer mal auftauchen.
Teilweise gibt’s sogar ganz ordentliche Action.
In E4 ist der junge Lt. Frank Drebin ein Kollege der Beiden.
Da kann ich heute noch immer mal ab und zu eine Folge kucken. 3,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Es hakt hier natürlich daran, dass George einen Engel braucht, der ihn über seinen Einfluss auf seine Freunde und Mitbürger aufklären muss. Das er sich dessen nicht selbst bewusst ist, ist völlig unglaubwürdig. Natürlich wird das zusätzlich noch ordentlich auf die Spitze getrieben.
Aber es ist besser, diese Prämisse einfach zu akzeptieren, weil der Film, wenn auch hardcore kitschig, recht spaßig ist (auf die Art ist selbst der christliche Aberglaube zu Unterhaltungszwecken erträglich;).
Ein paar Längen hätten aber vermieden werden können. Gerade bei dem ganzen Geturtel in der ersten Stunde sehe ich Kürzungspotenzial;)
Irgendwie hatte ich den von damals aus dem Röhrenfernsehen, wo er sicher auf die 90 Min Standardlaufzeit gestutzt war, flüssiger in Erinnerung.
Mit Klassiker- und Nostalgiebonus sind aber immer noch 3,7 Sterne drin.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Na da scheint ja ähnliche Wohnungsnot zu herrschen, wie in Berlin, dass sie in die verkeimte Bude ziehen… Den Mieterverein kann ich in so einem Fall empfehlen;) Das Töchterchen ist ja ganz entzückend. Wie in solchen Filmen üblich, hat sie eine imaginäre Freundin. Und das ist nicht das einzige Genreklischee… Insofern geht es hier nur darum, wie die alten Muster interpretiert werden. Wenn man noch nicht so viel von dem Zeug gesehen hat, bewertet man den vielleicht besser. Für mich ein knapper 3 Sterne Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Das ist wohl metaphorisch gemeint, um zu zeigen, wie es ist, wenn einer in einer Beziehung zum Querdenker wird?
Dank seiner Überkürze, kann der Film sein Nervpotenzial nicht gut entfalten.
Das dauernde Rumgeschreie ist kaum zu ertragen. Die Effekte könnte man in Anbetracht des geringen Budgets als „verspielt“ bezeichnen. Für mich war das nichts, aber ich kann nachvollziehen, was Monsterfilmfans möglicherweise daran finden. Für die könnte das, vor allem wegen der kurzen Laufzeit, mal ein Blick wert sein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Hier dauert es auch mal wieder zu lange, bis man den eigentlichen, in der Beschreibung schon angekündigten Ausgangspunkt erreicht: Die Flucht.
Bis dahin wird die Zeit mit vielen unnötigen Rückblicken, abstoßenden Knastszenen und drögem Hausarrest gefüllt. Ein bisschen Vorgeschichte muss ja wohl sein, aber man hätte sich schon kürzer fassen, oder interessanter erzählen können.
Man weiß erst ab dem Zeitpunkt seiner Flucht nicht, was passiert. Und das geht erst nach einer Stunde los (!).Dann wird das Geschehen auch gerne mit richtig nerviger Musik beschallt…
Die Flucht hat dann auch ein bisschen mehr Schwung, was nicht heißt, dass es da keine Längen gibt.
Lobenswert ist ja eigentlich, dass hier im realistischen Rahmen erzählt und nicht amimäßig aufgekackt wird (bis auf den Showdown im Sumpf;).
Nur leider gelingt es nicht, den Thrill von Explosionen, Schießereien, Autoverfolgungsjagden und sonstigen genreüblichen Stunts durch andere unterhaltsame Aspekte zu ersetzen. Deswegen bleibt hier nicht viel hängen, außer der fahle Nachgeschmack von Langeweile. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Gerade im Kontrast zu Apocalypse Now ist vielleicht noch dieser Homefront Aspekt interessant. Wie zuhause ein kontrollierter, sauberer Eindruck erweckt wird, im Vergleich zur schmuddeligen, chaotischen Realität des Krieges.
James hat einen echten Perserteppich vor dem offenen Kamin liegen. Da springt in Hollywood wohl keine Glut aus dem Feuer? Das muss doch jemandem beim Dreh auffallen…
Die militärischen Rituale wirken lächerlich und gruselig zugleich.
Insgesamt konnten mich die Story und die Figuren aber gar nicht fesseln. Plätschert dann doch zu belanglos dahin. Wie es ausgeht, ist eigentlich auch von Anfang an klar. Leider langweilig. 2,3 Sterne.
Nach der gleichnamigen Erzählung von Astrid Lindgren.
Kids, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Die Vogel-Effekte am Anfang sind ungeschickt platziert. Die sind selbst für einen 80er Kinderfilm abgründig und senken die Erwartungen erheblich. Dramaturgisch wird hier einiges vergeben. So hätte das Abenteuer endlich in den Wald zu dürfen, viel spannender aufgebaut werden können. Hier wirkt das doch ziemlich banal und alltäglich. Da dachten sie sich wohl, für die dumpfbackige Zielgruppe reicht’s…
Auch die Szene mit den Evil Ewoks wirkt irgendwie lustlos.
Erstaunlicherweise gibt es einen Batzen Pillermänner zu sehen. Und ab und zu schöne Natur.
Die nervigen Erwachsen vertreiben dann die Frühpubertären in die Bärenhöhle. Ich hatte schon die Befürchtung, da entwickelt sich sowas Blaue Lagune artiges…
Das ist mit gut 2 Stunden alles viel zu lang. 2,9 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Das wird dem Jason gleich übel genommen, wenn er mal etwas von seiner Stammtolle abweicht. Eigentlich ist es ja schon seine Stammtolle, aber eben stark entschärft. Ich finde sowas ja grundsätzlich gut, aber hier ist der Film als Vehikel dafür einfach zu unspektakulär und nicht besonders aufregend. Das steigert natürlich die Entäuschung der Fans, die lieber nochmal das Gleiche wie bisher gesehen hätten. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Der Film könnte auch „Der Dialog“ heißen. Eigentlich fast sogar „Der Monolog“. Also ich habe es nicht bis zu den angekündigten abschließenden paar Horror-Minuten geschafft. Ich habe nicht mal zum Ende vorgespult, weil das ganze Gesülze mir alle Neugier ausgetrieben hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Wenn man den unter den Haifilmen einsortiert und nur in diesem Umfeld bewertet, schneidet der gar nicht so schlecht ab. Das liegt aber nur daran, dass in dem Genre 97% Dreck sind.
Mãdālina ist optisch etwas dicke aufgetragen. Das kann sie auch nicht durch schauspielerische Qualitäten ausgleichen…
Inhaltlich sind einige Details recht fragwürdig, aber das ist ja bei diesen Filmen Standard. Lobend muss erwähnt werden, dass die CGIs nicht zu unangenehmen auffallen. Die permanente Beschallung mit dieser Retortenmusik ist eine Quälerei. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Wenn die Deutschen Action machen…
Aber das war erfolgreich. In Staffel 32 wird das Grundkonzept im Wesentlichen beibehalten. Never change a running System;)
Dann gibt’s noch ein Schmankerl für die Fans… Mir war das immer zu hölzern (deutsch eben…), die Stories zu einfallslos, und zu offensichtlich so gestrickt, dass man die Stunts drin unterbringen konnte. Und es gab wohl die Auflage, die Explosionen möglichst orange zu machen…
Nichts für mich. 2,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
In seiner banalen, langweiligen Einfallslosigkeit ist der schon irgendwie beeindruckend. Das hat man alles schon soo oft besser gesehen, und größtenteils war das dann da schon dröge…
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Was für Nostalgiker. Interessant ist heute der Blick der deutschen TV-Macher auf die damalige Gesellschaft. Das hat zwar nichts mit Realismus zu tun, aber im Detail blitzen schon Umgangsformen und Verhaltensweisen durch, die heute leicht skurril und damit unterhaltsam wirken.
Die Krimistories sind aber auf dem gleichen Niveau, wie heutige Tatorts, oder sonstige deutsche Krimi-Soaps.
Da reichen glaube ich 2,4 Sterne.