Jackie (Gabriella Hall), eine schüchterne und einsame Endzwanzigerin, erfährt, dass ihr verstorbener Onkel ihr seinen gesamten Besitz vermacht hat. Kurz nach dem Einzug in sein Herrenhaus entdeckt Jackie ein geheimes Labor, in welchem ihr Onkel an einem Serum gearbeitet hat, das bewirkt, dass man seinen Körper verändern kann. Andere Haarfarbe, größere Brüste, ausladendere Hüften - alles kein Problem. Durch die Gabe auch gleichzeitig mit mehr Selbstvertrauen ausgestattet, angelt sich Jackie einen Typen für einen One-Night-Stand. Bereits am kommenden Morgen lässt die Wirkung nach und die nächste Phiole muss her. Schon bald muss Jackie feststellen, dass das Serum sie wie eine Droge beherrscht, ihr Verhalten beim Sex immer gewalttätiger wird und sie durch die unzähligen Verwandlungen beginnt, ihre eigene Identität zu verlieren. Als sie die ersten Leichen hinterlässt, dämmert ihr, dass sie etwas gegen "ihre Schwester" Jacqueline, wie sie ihr Alter Ego gegenüber ihren Nachbarn bezeichnet, unternehmen muß. Aber wie bekämpft man seinen eigenen Körper, ohne dabei sich selbst um zubringen?
Regisseur Rolfe Kanefsky ist genauso im Horror-Genre ('Dead Scared', 'Corpses') wie auch im Erotikgenre (siehe 'Milo Manaras Click' oder 'Das Parfüm des Unsichtbaren') zuhause und liefert mit 'Jacqueline Hyde' eine erotische und gleichzeitig blutrünstige Version des klassischen Robert Louis Stevenson Stoffes ab.
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Jackie (Gabriella Hall), a shy and lonely woman in her late twenties, learns that her deceased uncle has bequeathed her all his possessions. Shortly after moving into his mansion, Jackie discovers a secret laboratory where her uncle has been working on a serum that can change his body. Different hair color, larger breasts, more expansive hips - no problem. Equipped with more self-confidence at the same time, Jackie hooks up with a guy for a one-night stand. The next morning, the effect wears off and the next vial is needed. Jackie soon has to realize that the serum dominates her like a drug, her behavior during sex becomes more and more violent and she begins to lose her own identity through the countless transformations. When she leaves the first corpses behind, it dawns on her that she has to do something about "her sister" Jacqueline, as her alter ego calls her to her neighbors. But how do you fight your own body without killing yourself?
Director Rolfe Kanefsky is equally at home in the horror genre ('Dead Scared', 'Corpses') as well as in the erotic genre (see 'Milo Manara's Click' or 'The Perfume of the Invisible') and delivers an erotic and at the same time bloodthirsty version of the classic Robert Louis Stevenson material with 'Jacqueline Hyde'.
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